Gleisbaustelle Reichenauer Straße
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Inntram-Forum -> Tram / Stadtbahn

Beitrag Nr. 61   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 26.10.2017 10:36
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... und mit den Fahrrädern die man auf Innsbrucker Straßen braucht kommt man da auch leicht drüber zwinkern

Beitrag Nr. 62   |  Autor: kurtStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 08.11.2017 18:46
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Update von heute Vormittag:








































Im östlichen Teil der Reichenauerstraße dürften die Leitungsarbeiten nun auch schön langsam dem Ende entgegen gehen:




Beitrag Nr. 63   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 06.12.2017 23:13
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(Fotos: M.A.)

Aus meiner Sicht gehört das beizeiten durch Stein- oder Betonelemente ersetzt.

Die Sicherheitsreflektoren irritieren mich etwas, falls das alles mittige Leitschwellen sind. Wozu brauche ich auf einer Leitschwelle, die durch eine nicht befahrbare Sonderfahrspur von der IV-Fahrspur getrennt ist und zumindest östlich der Radetzkystraße nur von Schienenverkehr befahren wird, der nicht von der Spur abweichen kann, Reflektoren? Ist der Rückstrahlwinkel überhaupt so groß?
Direkt am Rand einer IV-Spur macht das natürlich schon Sinn. Aber eben nur dort.

Zuletzt bearbeitet von manni: 06.12.2017 23:16, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 64   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 07.12.2017 09:28
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es fahren auch busse auf der spur, und insofern, zwar ist es in der stadt nicht so dunkel, aber bei schnee kann man schon mal die sperrlinien verlieren (welcher ?)$%('@*%§ hat grad noch mal 50cm grund gespart bzw gemeint, busse müssen undbedingt auf der tramspur fahren und dafür keinen eigenen gleiskörper gebaut)... außerdem aja busse fahren ja auch noch auf der spur... insofern ist es schon gut wenn da reflektoren dran sind.. außerdem sollten ja auch die leute, die sich nicht abhalten lassen vom umkehren sehen, dass sie die hindernisschen langsam zu überfahren haben (wär ja nicht nur 1x vorgekommen dass man sich auf der bruneckerstraße entschieden hat, dass die abgrenzungen kein hindernis sind und man trotzdem drüber kommt)....

Beitrag Nr. 65   |  Autor: Ingenieur   |  BeitragErstellt: 07.12.2017 11:08
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manni schrieb:
Aus meiner Sicht gehört das beizeiten durch Stein- oder Betonelemente ersetzt.

Hier wird mit Sicherheit nichts mehr durch Stein oder Beton ersetzt. Steine und (schmale) Betonsteine muß man aufwendig fundamentieren. Dazu müßte wieder großflächig aufgegraben werden. Und das gibt dann monatelang Schienenersatzverkehr ... big grin

Nur Fahrbahnteiler, wie sie auf Autobahnen verwendet werden (Leitwände), stehen ohne Fundament aufgrund ihres Gewichts. Die dürften aber nicht Platz haben und würden auch die Ästhetik beeinträchtigen.

manni schrieb:
Wozu brauche ich ... Reflektoren?

a) falls man sich etwas gedacht hat, dann siehe Antwort von Admiral (für die Busse)
b) ansonsten wahrscheinlich, weil es das günstigste Angebot eben mit integrierten Reflektoren gegeben hat ...

Beitrag Nr. 66   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 07.12.2017 11:14
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Ad Reflektoren:
An manchen Stellen sind die sicher sinnvoll, z.B. am Beginn/Ende jeweils 3 leuchtende Elemente.
Man könnte evtl. verschiedene Elemente bestellen, aber abgesehen vom bürokratischen und organisatorischen Aufwand würden die Elemente mit Reflektoren dann vermutlich an den falschen Stellen oder im Lager enden zwinkern

Beitrag Nr. 67   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 07.12.2017 12:48
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Lieber Grün statt Gelb? big grin
Ernsthaft, für die Trennlinie müßte Weiß her, Gelb ist doch nur die Farbe von Baustellenmarkierungen?

Zuletzt bearbeitet von upwards: 07.12.2017 12:56, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 68   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 07.12.2017 14:17
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Es ist ja eine Dauer-Baustelle zwinkern

OK, nicht wirklich.

Gelb sieht man MMN besser, insbesondere bei Schnee, und die grünen Steher an der Höttinger Au sehen eh mehr wie ein peinlicher Baum-Ersatz aus als sonstwas zwinkern)

Beitrag Nr. 69   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 09.12.2017 23:55
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Anmerkung --- Anmerkung --- Anmerkung --- Anmerkung (Code 11)


Wer hier nichts Besseres zu tun hat, als mich oder andere User mit Off-Topic-Postings und persönlichen Untergriffen zu ärgern, wird gesperrt. Ungustln brauchen wir hier nicht. Ich hab' weder Zeit noch Lust, mich über sowas zu ärgern. Such dir eine andere Diskussionsplattform, in der du gschafteln kannst, Tramtiger. Baba und foi ned.

Konstruktive Beiträge sind jederzeit willkommen, aber pflanzen lass ich mich nicht mehr. Das gilt auch für einen weiteren User, der hier zuletzt gepostet hat. Entweder on-topic, oder sachlicher Exkurs, aber immer mit Respekt. Sonst goodbye.

Beitrag Nr. 70   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 10.12.2017 00:26
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Wenn es euch interessiert, werde ich hier meinen Dialog zum Thema Leitschwellen mit den Zuständigen posten.

Für mich ist das eine Sauerei par excellence, und zahlen wird die Behebung der/die SteuerzahlerIn.
Ich kenne keine einzige Neubaustrecke in Westeuropa, die mit solchen Teilen ausgestattet wurde. Man verwendet so etwas, um alte, straßenbündig gebaute Strecken nachträglich baulich vom mIV zu trennen, aber nicht, wenn man etwas neu baut. Wenn mir jemand hier ein Gegenbeispiel nennen kann, wäre ich froh darum, weil ich damit argumentieren möchte.

Optisch ist das eine Katastrophe. Es wertet den Stadtraum nicht auf, sondern ab. Aus dem sauberen Gelb wird innerhalb kurzer Zeit ein dreckiges Graugelb werden, da hilft auch gelegentliches Kärchern nichts. Über die Haltbarkeit dieser Elemente kann ich noch nichts sagen.

Beitrag Nr. 71   |  Autor: kurtStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 10.12.2017 11:03
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Also der Dialog, den du da mit dem Zuständigen hattest und vor allem wer dies war, würde mich schon interessieren. Andererseits habe ich mir auf Grund der veröffentlichten Einreichpläne auch nicht viel Anderes erwartet. Dort ist nämlich nur von "Stuttgarter Schwellen h = 10cm" die Rede. Hätte man hier z.B in den Boden eingelassene Leistensteine vorgesehen, hätte man dies IMO schon in den Einreichplänen erkennen müssen. War halt wahrscheinlich die billigste Lösung und kann auch am einfachsten schnell wieder entfernt werden, sollte sich die politische Großwetterlage ändern zwinkern. Jetzt darüber zu diskutieren bringt nichts mehr. Diese Diskussion hätte vor der Bauverhandlung geführt werden müssen. Nur da sind die Pläne noch nicht veröffentlicht.
Sorry Manni, aber ich persönlich verlasse mich hier nur auf das, was ich aus den Plänen entnehmen kann und nicht auf das, was mir irgendein "Zuständiger" erzählt. Denn gebaut wird nur das, was im letzten Einreichplan drinnen ist und bei der Bauverhandlung abgesegnet wurde.

Wir müssen halt leider zur Kenntnis nehmen, dass es für die Linie 2 diesbezüglich "gelaufen ist". Hier sind die Pläne fertig und es wird auch sicher nur das umgesetzt, was du in den Plänen findest. Viel wichtiger meiner Ansicht nach wäre es nun, dass die Politik den Planern diesbezüglich bei den Abschnitten O-Dorf - Rum und Technik West - Völs auf die Finger schaut, gerade bei Letzterem fürchte ich aber, dass hier wieder "Pfusch per Excellence" entsteht, alleine wenn ich mir das anschaue was bisher dazu veröffentlicht wurde.
https://www.ibkinfo.at/media/7832/170926_harterhof_strassen_regionalbahn_%DCbersicht-technik-bis-voels_ivb_klein.pdf
Kann's bei diesem Plan mangels Legende derzeit leider noch nicht genau sagen, aber für mich sieht es so aus, wie wenn die ganze Strecke mit Rillenschienen im Asphalt geplant wäre und nur das stadteinwärts führende Richtungsgleis im Doppelspurabschnitt westlich von Technik West als Rasengleis. Dass es beim Abschnitt O-Dorf - Rum nicht viel Möglichkeiten gibt ist mir schon klar, aber bei einem Abschnitt der auf der grünen Wiese geplant wird, erwarte ich mir schon, dass hier zur Gänze ein eigener Gleiskörper mit Rasengleis entsteht.

Beitrag Nr. 72   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 10.12.2017 20:54
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grad das WE in wien gewesen... ich sag nichts mehr gegen fragliche kurven in der gerade.. hab da auch einiges gesehn und gewundert.. trotzdem muss man sagen, die wiener fahrer haben es drauf, egal ob straßenraum oder eigener gleiskörper, unter 40km/h ist da selten was am weg, und die zielbremsungen sind auch entsprechend gut, nicht zu stark aber so, dass nicht viel zeit verloren geht..
dort gibt es jede menge gleiskörper die so abgetrennt sind, aber mit beton und schwarz/weiß alternierenden schwellen, die dann auch je nach wetter und lichtlage gut gesehn werden sollten...

sonst bin ich voll bei kurt was die planung betrifft... aber dass manche in innsbruck, die eigentlich dafür zuständig wären, für die straßenbahn zu kämpfen, einfach keinen blick über den tellerrand riskieren, ist ja leider nix neues... und hier muss man leider die planung an oberster stelle ins gericht nehmen, weil die ursprünglichen pläne sind mWn von der politik bisher nie verschlechtert worden, sondern wenn verbessert in der detailausführung... grobe entscheidung über lage etc, sei was anderes..

Beitrag Nr. 73   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 13.03.2018 18:36
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12.3. abends, Fußgängerwegführung eher zufällig

Beitrag Nr. 74   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 27.04.2018 21:42
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Beitrag Nr. 75   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 26.05.2018 07:09
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Bezugnehmend auf diesen beitrag:
http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?p=109547#109547

In der Hst. Radetzkystraße sind die bahnsteige ca. 21,5cm hoch (bis OK Asphalteben gemesen, nicht mit dem Asphaltrand, der etwas raufgeht). Mangels Meterstab mit 14,7cm hohem Vergleichspapier.

Es wäre hier mal interessant, was die Eisenbahn- und verkehrstechnischen Gutachter genau prüfen. Wer prüft die Barirerefreiheit? Soll das der Raumplaner machen, der aber im Verfahren als nur "berührte Diensstelle" keine Einspruchsmöglichkeit hat?
Ich erinnere mich, das die Urpsrungsbahnsteighöhe bei ca. 28cm lag. Da gab es Beschwerden, dass das zu gefährlich für Fußgänger wäre (ich glaube persönlich, das die größte Angst jedoch ist, man könnte dort nach Betriebsschluß nicht mehr bequem PKW-Türen öffnen).

(sorry fürs Querformat, ich glaueb das Bild ist aber trotzdem eindeutig zwinkern

Zuletzt bearbeitet von Martin: 26.05.2018 07:10, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 76   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 26.05.2018 19:35
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24cm sollten es sein zur SOK wenn ich mich recht erinnere...

Beitrag Nr. 77   |  Autor: kurtStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 21.06.2018 15:33
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Heute Vormittag gerade festgestellt, dass das "Schnürl" in der Reichenauerstraße auch schon bis knapp vor die Kreuzung mit der Radetzkystraße hängt:




Zuletzt bearbeitet von kurt: 21.06.2018 15:36, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 78   |  Autor: kurtStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 30.08.2018 12:00
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Update von gestern Mittag:




















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