Generaldiskussion Tram-Ausbau und Stadtbahn
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Inntram-Forum -> Tram / Stadtbahn

Beitrag Nr. 2161   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 20.07.2017 12:33
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Wien Hauptbahnhof, kein Zebrastrafen, kein Vorrang. Nur Warnblinker mit Rotlicht ( Verwandschaft zur Ampel analog dem "Türl mit Seitenteilen" zu Grenzäunen. big grin

Ampelgeregelte Kreuzung am Gürtel, Zebrastreifen führt über Geleise.


Eine Klingel steht nur Straßenbahn (und Fahrrad ) zu, die Überlandhupe (der STB ) im Stadtgebiet geht gar nicht.
Öfter klingeln, vergleich Wien! (Hilft. )

Zuletzt bearbeitet von upwards: 20.07.2017 22:26, insgesamt 2 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 2162   |  Autor: Innsbrucker   |  BeitragErstellt: 20.07.2017 21:03
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lech schrieb:
Das Klettergleis war nicht ganz ernstgemeint, aber die von Innsbrucker beschriebene Idee mit der Schleife Höttinger Au / Layrstr. / Fürstenweg (natürlich mit zusätzlichem Bogen damit 2/3/5 das stadteinwärts benutzen können) wäre mir auch gekommen.
Irgendwann braucht man's sowieso, man bekommt nicht nur eine Ausweichroute für genau die jetzige Situation) sondern eben auch eine Wendemöglichkeit für Kurzführungen, Sonderfahrten, evtl. 3er für ein paar Jahre (statt Innenstadtrunde), ...
Und das ganze für gefühlt 300 bis 400 Meter Gleis.


Nicht mal das, nur für eine Verbindungskurve und ein Abstellgleis. Damit die Verwirrung nicht zu groß wird: An dieser Stelle meine ich die Verbindungkurve Layrstraße - Fürstenweg. Den Abschnitt im Fürstenweg braucht man nach meinem Verständnis bereits für die Rehgassenstrecke, eben dem Verlauf der Linie R folgend. Diese Verbindungskurve und das Wartegleis einzubauen, halte ich für eigentlich schon selbstverständlich, weil damit eine Wendemöglichkeit westlich der Innenstadt geschaffen wird, die zudem noch zwei Knotenpunkte (darunter ein Nachfrageschwerpunkt) mitnimmt.

Die Verbindungskurve Höttinger Au - Layrstraße dagegen hätte es weniger leicht, ihre langfristige Notwendigkeit unter Beweis zu stellen. Aber in der derzeitigen Situation wäre sie nun mal hilfreich.

ice108 schrieb:

Eigentrasse und Mischverkehrsabschnitte sind da aber meiner Meinung nach zwei paar Schuhe.


Ja sicher. Jedenfalls schafft man es in Deutschland, Mischverkehrsabschnitte mit Fußgängerüberwegen weitestgehend zu vermeiden (es könnte sogar sein, dass es in Bauvorschriften inzwischen explizit verboten ist). Das Problem ist teilweise ein kosmetisches, nämlich an Ampelkreuzungen. Da wird das über Fußgängerfurten geregelt, während in Österreich Fußgängerüberwege angelegt werden. Faktisch macht das gar keinen Unterschied, solange die Ampeln in Betrieb sind. Denn die Ampeln overrulen den Fußgängerweg, es gilt einheitlich für alle, eben auch für Straßenbahn und Fußgänger die Ampel. Die Konstruktion mit den Fußgängerfurten hat allerdings (generell, nicht nur mit Straßenbahngleisen) den Nachteil, dass bei ausgeschalteter Ampel die Fußgänger wartepflichtig sind.

Die andere Option ist die Schaffung von extrem kurzen "Eigentrassen"-Abschnitten, die nur so lang sind, wie der Fußgängerüberweg breit sind. Da werden Verkehrsinseln zwischen Gleis und Restfahrbahn gelegt, und der Fußgängerüberweg ist zwischen den Verkehrsinseln unterbrochen. Tatsächlich geht die Eigentrasse meistens weiter, ist dann aber nur markiert und nicht baulich abgetrennt.

Als dritte Option bleibt noch, auf den Fußgängerüberweg ganz zu verzichten.

Irgendwie in einer dieser drei Lösungen muss man also Mischtrassenabschnitte reinquetschen. Und das klappt auch. Echte Eigentrassenabschnitte sind sowieso kein Problem, da wird einfach kein Fußgängerübweg drübergelegt.

Wenn man sich reale Situationen in Innsbruck ansieht, ist es teilweise nicht so einfach, sich eine der drei Lösungen vorzustellen. Die größte Behinderung der Straßenbahn dürfte wohl an der Hst. Maria-Theresien-Straße vorliegen, allerdings auch indirekt durch das Aufhalten der Busse. Da läuft fast immer jemand rüber. Bei einer solchen Situation kann man aber schon fragen, wieso da Fußgänger überhaupt Vorrang brauchen. Das gleiche gilt innerhalb der Haltestellenanlage am Hauptbahnhof.

ice108 schrieb:

In Mischverkehrsabschnitten wie um den Claudiaplatz herum würde ich das als Fußgänger jedenfalls überhaupt nicht glücklich finden plötzlich gegenüber allen Autos wartepflichtig zu sein, weil man die Überwege wegen einer alle fünf (bei Verkehr in zwei Richtungen) bis zehn Minuten verkehrenden Straßenbahn entfernt hat. Da fände ich Hinweisschilder schon die sinnvollere Lösung, die verschlechtern nämlich nicht meine Situation als Fußgänger während der 90 bis 95 Prozent Zeit wo keine Straßenbahn in der Nähe ist.


Das ist ein Extremfall, allerdings sehe ich da auch kein wirkliches Problem, wenn die Fu0gänger keinen Vorrang haben. Die kommen schon über die Straße.

Beitrag Nr. 2163   |  Autor: anxi   |  BeitragErstellt: 21.07.2017 08:56
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Innsbrucker schrieb:

Die Verbindungskurve Höttinger Au - Layrstraße dagegen hätte es weniger leicht, ihre langfristige Notwendigkeit unter Beweis zu stellen. Aber in der derzeitigen Situation wäre sie nun mal hilfreich.


Wenn in diesem Fall eine Wendeanlage installiert wird, die zB bei einer Sperre der Unibrücke eine Kurzführung der westlichen Straßenbahnabschnitte ermöglicht, wäre hier ein langfristig sehr hoher Nutzen Argument genug. Eine Wende über die (hierfür verkehrt herum gebaute) Haltestelle West halte ich persönlich - ähnlich der Wende in der nicht gesperrten Anichstraße - für betriebsuntauglich.

Zuletzt bearbeitet von Linie O: 22.07.2017 01:50, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 2164   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 24.07.2017 21:10
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wenn niemand weiß, dass man vor zebrastreifen mit der bahn nicht anhalten muss, warum funktioniert das dann wo anders? kommt mir genauso vor wie die argumente, doppeltraktion funktioniert in innsbruck einfach nicht und straßenbahn durch kreisverkehr geht auch nicht... klar geht es, man muss es nur umsetzen und entsprechend auch mal als straßenbahnstadt auftreten und publik machen..

Beitrag Nr. 2165   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 26.07.2017 20:38
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Der Einbringer des Gemeinderatsantrags zur Auflassung bzw. Kürzung der öV-Spur Hlttinger Au - Fürstenweg beteiligt sich ab heute am späteren Abend hier an der Diskussion darüber: https://www.facebook.com/groups/271697811049/

Ich hab' mir die Situation heute angesehen. Zu dem Zeitpunkt war für die L 3 an der Layrstraße tatsächlich ein schnelleres Durchkommen möglich, aber in den Abendstunden ist, wie mir mehrfach gemeldet wurde, schon die befürchtete Situation eingetreten, dass die Tram dort im Stau des rechts abbiegenden mIV steht.

Zuletzt bearbeitet von manni: 26.07.2017 20:38, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 2166   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 26.07.2017 20:54
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nachdem ich oft genug das in der früh ansehen kann, bzw mich das dazu gebracht hat, von IVB zu ÖBB zu wechseln, kann ich nur sagen, in den stoßzeiten erreicht man locker die haltestelle fürstenweg bis die bahn aus dem stau sich rauswühlt, wenn man beim bauhaus um die ecke biegt und die bahn aus der haltestelle fahren sieht.. da sich alle bereits rechtzeitig einordnen und links rüber fahren... tät ich als autofahrer auch, um die rechtsabbieger nicht aufzuhalten...oft erlebt, dass der bus die straßenbahn in diesem stück rechts überholt hat..

Beitrag Nr. 2167   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 26.07.2017 21:05
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Die Zustände sprechen für die Befindlichkeiten der Koalition, mit der Begegnungszone Mariahilf wird die Situation dann besser, sag ich Euch.

Beitrag Nr. 2168   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 27.07.2017 00:10
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Mit der Begegnungszone Mariahilf wird nur noch ein kleiner Teil des mIV durch Mariahilf fahren oder die Durchfahrt ganz gesperrt (das ist noch nicht entscheiden), daher werden die Rechtsabbiegenden auf die Unibrücke stark zunehmen, weswegen das so wie jetzt ohnehin überhaupt nicht mehr ginge - aber das steht auch nicht zur Diskussion.
Den Standpunkt von FI erfährst du in der oben verlinkten Diskussion.

Beitrag Nr. 2169   |  Autor: kayjay   |  BeitragErstellt: 27.07.2017 08:42
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upwards schrieb:
Die Zustände sprechen für die Befindlichkeiten der Koalition, mit der Begegnungszone Mariahilf wird die Situation dann besser, sag ich Euch.


nach der Wahl ist diese passé

Beitrag Nr. 2170   |  Autor: TramtigerStadt / Stadtteil:
IBK - Amras
   |  BeitragErstellt: 27.07.2017 13:45
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Bin gestern im H sitzend gezählte 10 Ampelphasen vor der Kreuzung Blasius Hueber Straße - Höttinger Au gestanden. Ursache war der starke Verkehr Richtung Westen, wodurch die oben genannte Kreuzung (hautsächlich durch IVB-Busse und Straßenbahnen!!!!) komplett zugestaut war!

Die Öffispur in der Höttinger Au war nur spärlich genutzt. Einen wirkliche Behinderung der Öffis konnte ich nicht erkennen. Vielmehr wurden die Öffis im Bereich zwischen Höttinger Auffahrt und der Layr-Strasse Massiv behindert. Für die Strassenbahn gab's keine vorwärtskommen, da alles am Gleiskörper stand. Die rechte Spur (eigentlich die normale Spur für den MIV) war hingegen leer!

Das widerspricht der Ansicht der Verkehrsexperten, dass die hier verordnete zeitweilige Streichung der Öffispur zu einer Entlastung führen würde - das Gegenteil ist der Fall!

Daten aus dem Fahrplan der 3er laut IVB-Fahrplanauskunft: Ankunft Fürstenweg in 2min, 6 min, 17min.

Das bedeutete, dass sich auf dem Abschnitt West und Fürstenweg 2 Kurse im Stau stehend befanden und der erste Kurs auf dieser kurzen Strecke mindestens 15min Verspätung erhalten hat!!!!!

Beitrag Nr. 2171   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 27.07.2017 13:51
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Wenn die Öffi-Trasse beparkt wird muss halt die Polizei oder MÜG her.
Jedesmal.

Beitrag Nr. 2172   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 27.07.2017 19:22
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das problem ist, dort wo es staut, gibt es keine öffi trasse mehr... das ist genua das stück zwischen der auffahrt und der layrstraße.. weil sich alle links einordnen bereits, so wie TT das oben beschreibt..

und jo mariahilf ist halt der wählerkreis vor der haustüre, dem man seit jahren bereits ein durchfahrtverbot verspricht, dass man damit nur noch mehr den innrain zur stauzone macht und alles auf das herzog otto ufer abschiebt, ist was anderes.. leider gibt es keine starke nordspange in innsbruck, und jetzt macht man noch mehr nadelöhr draus...

Beitrag Nr. 2173   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 27.07.2017 19:40
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Heute wurden fleißig Rechtsabbiegepfeile aufgemalt. Fast wird der MIV damit in eine der Einfahrten verleitet. Bis Herbst wird das schon ganz gut angenommen sein. ( Heute wie von Tramtiger beschrieben.) Etwas schade mit leiser Kritik an den Grünen, daß kein RadfahrInnendenstreifen untergebracht wurde (wurst, rechts neben dem Gleis geht es offiziell auch so! )
Zuletzt bearbeitet von upwards: 27.07.2017 19:55, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 2174   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 27.07.2017 22:03
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kayjay schrieb:
nach der Wahl ist diese passé


Quatsch. Erstens gibt es dazu Beschlüsse, und zweitens sind die Grünen in der letzten Umfrage (und auch in einigen davor) mit großem Vorsprung an erster Stelle. https://neuwal.com/wahlumfragen/index.php?cid=87

Ad Nordring: der Nordring ist eine alte Idee aus den 1970ern, die in den 1980ern mit dem Nordtunnel unter dem Inn noch mal aufgekommen ist, aber zum Glück nie beschlussreif wurde. Ein neuer Korridor für den Autoverkehr wäre heutzutage (und auch damals) der absolut falsche Weg und das das wäre eine Menge verschwendetes Geld. Dosierung wird das Mittel sein (müssen), in Verbindung mit den Effekten der Linien 2 und 5; allein von der Linie 5 erwartet eine Studie pro Jahr 3,5 Millionen Personenkilometer weniger im PKW, das wirkt sich selbstverständlich auch auf diese IV-Achse spürbar aus. Ich erinnere daran, dass genau deshalb diese Bahn gebaut wird.

Beitrag Nr. 2175   |  Autor: TaliesinStadt / Stadtteil:
Hall/Altstadt
   |  BeitragErstellt: 28.07.2017 05:50
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manni schrieb:
Quatsch. Erstens gibt es dazu Beschlüsse, und zweitens sind die Grünen in der letzten Umfrage (und auch in einigen davor) mit großem Vorsprung an erster Stelle. https://neuwal.com/wahlumfragen/index.php?cid=87


Wären Umfragen der Weisheit letzter Schluss wäre Norbert Hofer nicht einmal in die Stichwahl gekommen und Hillary Clinton die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten. Die Schwankungsbreite bei Umfragen ist heutzutage ziemlich groß geworden. zunge zeigen

Wiewohl ich mir aufgrund eines entsprechend großen Stammklientels durchaus erwarte, dass die Grünen jedenfalls genügend Prozente zusammen bekommen um als Juniorpartner einer Koalition zu fungieren, sind Umfragen ein schlechter Ratgeber. big grin

Beitrag Nr. 2176   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 28.07.2017 10:26
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Die Grünen haben eine Spitze, die keine mehr ist. Vor einer Wahl ist das einmalig.
Baustellenbedingte (Folge der Sperre Riedgasse ) ÖV- Bevorrangung? Grüne?

Was ist bei der Diskussion von FI an Standpunkten gekommen? Wer war der GR und wie das Verhalten der Parteien?

Zuletzt bearbeitet von upwards: 28.07.2017 10:30, insgesamt 2 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 2177   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 28.07.2017 11:15
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upwards schrieb:
Die Grünen haben eine Spitze, die keine mehr ist. Vor einer Wahl ist das einmalig.
Baustellenbedingte (Folge der Sperre Riedgasse ) ÖV- Bevorrangung? Grüne?

Was ist bei der Diskussion von FI an Standpunkten gekommen? Wer war der GR und wie das Verhalten der Parteien?


Die Innsbrucker Grünen mit Klubobfrau Uschi Schwarzl eine zuverlässige und erfahrene Spitze, die aber auch keine Stadtsenatsbeschlüsse aushebeln kann. Das könnte nur die Bürgermeisterin mittels Notrecht, aus deren Partei allerdings der Antrag kam.
Die Diskussion mit dem Einbringer des GR-Antrages läuft immer noch und ist oben verlinkt.

Beitrag Nr. 2178   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 31.07.2017 23:09
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traurigerweise muss man dazu sagen, dass die ÖV spur baustellenbedingt schon letztes jahr - ohne gemeinderatsbeschluss - für den IV geöffnet war und dort hätte man fakten sammeln können, dass sich das NUR negativ auf den ÖV auswirkt aber nicht positiv auf den IV... und rechtzeitig einen antrag stellen, dass die spur nicht geöffnet wird, bzw hat es die verkehrsstadträtin ja nichtmal mit erlass geschafft, das aufzuheben, sondern einfach toleriert. das sollte man wohl auch dazu sagen, dass hier in der pendeluhr geschlafen worden ist.

Beitrag Nr. 2179   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 01.08.2017 12:31
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Ehrlich, soweit hätte es niemals kommen dürfen, schließlich sitzt man gemeinsam in einer Koalition. Verheerend sind die Folgen für bestehende und zukünftiger ÖV- Spuren (weil die Höttinger Au ohnehin schlecht funktioniert, fällt der Wegfall weniger auf. Das macht alles noch einmal gravierender).Wenn noch etwas gemacht werden soll, dann schon jetzt eine Initiative zur planerischen Sanierung der Höttinger Au. Die Öffnung der Höttinger Au hängt sonst argumentativ bei jedem zukünftigen Vorhaben nach.
Uschi Schwarzl wird bleibendes Interesse am Kulturressort nachgesagt, die grüne Spitze steht aber nicht mehr zur Wahl.
Ich bin nicht auf facbook.

Beitrag Nr. 2180   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 02.08.2017 22:41
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tjo... aber auch in einer koalition muss man politik betreiben, und versuchen seine interessen.. moment interessen, verbieten verteuern radwegbauen.. aja radwege, da war doch was.. durchzusetzen.. das mit den radwegen funzt ja auch sehr gut, wie man sieht macht die bahn sogar in der gerade einen ehrenschlänkerer, weil sonst die abstände zum radweg nicht eingehalten werden können..
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