blof schrieb: |
die heißt übrigens seit den 60er-Jahren nicht mehr St. Georg, nur mehr der Weg |
sLAnZk schrieb: |
Es hat auch ein Konzept gegeben, das allerdings nicht wirklich durchgezogen wurde, das sogenannte Verkehrskonzept. Dieses Verkehrskonzept hat sich nicht an politischen Kriechereien orientiert, sondern an technischen Notwendigkeiten und Haltestellenabständen, mit der Konsequenz, daß dort eine Strecke in die Karl-Innerebner-Straße vorgesehen war, ohne Abzweigung in die Peerhofsiedlung und ohne Verschleißbogen Lahntalweg. |
sLAnZk schrieb: |
Die durchaus notwendige und sinnvolle Verbindung nach Allerheiligen sollte am besten ein Ast vom H sein, der alternierend hinaus zum Trafohaus und zur Technik fahren sollte, bis hinunter zur Schleife vor dem DM. Über Intervalle kann man nachdenken, vielleicht 20-minütig, vielleicht in einer sinnvollen Verbindung mit dem A, der vielleicht auch nicht zwingend eine Zuverlässigkeits-Killer-Durchmesserlinie sein muß. |
sLAnZk schrieb: |
Eine gute Lösung wäre allerdings eine Bahnstation Karl-Innerebner-Straße, sowohl huldigte man damit einerseits dem Meister, andererseits böte es in einem für die Bevölkerung vernünftig kalkulierbaren, verläßlichen Intervall eine direkte Verbindung in die Stadt. |
Fibk schrieb: |
Warum eigentlich nicht eine zweite Tangentiallinie: z.B.: Technik-Allerheiligen-Hötting-St. Nikolaus-Hoher Weg - Mühlauer Brücke - (bisheriger Mühlauer Brücke Ast des T) - DEZ |
Fibk schrieb: |
Damit könte der T im 15min Takt bis Neu-Rum fahren was angesichts des Verlustes des O sowieso für den Lokalverkehr dringend notwendig wäre ... |
Admiral schrieb: |
ich bin noch immer dafür, allerheiligen hier in zugzwang für die tram zu bringen, indem man den verkehr dort ganz weg lässt.. alle 20min die linie LK, das sollte wohl reichen |
sakul93 schrieb: |
Ist die Verlegung der Endhaltestelle des T dorthin wohl nicht mehr aktuell? |
sakul93 schrieb: |
Ich finde das ist eigentlich eine gute Lösung. |
sakul93 schrieb: |
Hab es mir gerade nochmal auf dem Liniennetzplan angesehen, das mit dem H ist schon keine schlechte Idee, jedoch fällt mir keine gescheite Lösung für den T ein, wenn man einen Parallelverkehr auf der Allee vermeiden will. |
Innsbrucker schrieb: |
Hieraus ergibt sich, dass man sich eigentlich, dass man sich was überlegt haben müsste, wo denn die Endhaltestelle der Linie T im Endausbau hinsoll. |
Taliesin schrieb: |
Für mich kann Allerheiligen keine Lösung als Endhaltestelle für den T sein, man schafft einen weiteren Parallelverkehr, der mehr mit der Gießkanne verteilt werden kann. |
Taliesin schrieb: |
Var. 1 (rot): Wie gehabt, dann von der Angergasse nach Osten auf den Fürstenweg > Hst. Exlgasse (Ursulinen) > Hst. Bachlechnerstr. (Med-El) > Hst. Höttinger Au/West (Qwest, BRG In der AU) > zurück über Scheuchenstuelgasse |
Taliesin schrieb: |
Var. 1a (rot strichliert): Wie oben, außer daß die Schleife nicht über die Scheuchenstuelgasse geführt wird sondern über den Fischerhäuslweg. Bindet bei zweiter Vögelebichl-Fahrbahnhst. nach der Kurve auch die Berufsschule am Vögelebichl an den Westbhf. an. > zurück über Hst. Pirmingasse & Hst. Fischerhäuslweg |
Taliesin schrieb: |
Var. 2 (gelb): Ab Mühlauer Brücke über Bachlechnerstr. (Hst. HTL/Ampfererstr.) > neue Hst. Bachlechnerstr. (an Südring) > Hst. Höttinger Au/West > weiter wie Var. 1a > weiter Richtung Flughafen (als Überlegug möglich falls L3 nur bis Rehgasse und nicht bis zum Flughafen gebaut wird. Var. 2a (gelb strichliert): Wie oben, außer Zurückführung über Scheuchenstuelgasse > Schleifenfahrt über Hst. Exlgasse & Angergasse & Pirmingasse. |
Taliesin schrieb: |
Allerheiligen ist für mich besser bedient indem man entweder: - Den H standardmäßig über die Allerheiligenkirche im 15 min-Takt bis zur Technik verkehren lässt, dafür den A wieder zu den Allerheiligenhöfen mit Abstecher über Sadrach (diesmal weniger verwirrend, da zwei statt vier Möglichkeiten). Angebot bliebe für alle gleich, verbessert sich für Allerheiligenhöfe |
Taliesin schrieb: |
- Den LK über den Wendekreis bei der Technik zu führen und dann weiter über den alten O-Ast bis zur Allerheiligenkirche. Dies würde für die Betroffenen sogar eine Angebotsaufwertung bedeuten (10min-Takt statt 15min-Takt). |
Innsbrucker schrieb: |
Im Prinzip müsste das so machbar sein, denn Linie 3 macht das im Fall von SEV sinngemäß auch so. Oder macht die dann die ganz große Schleife über Fischerhäuslweg? |
Wolfgang schrieb: |
Parallelverkehr schön und gut, aber ist es aus Fahrgastsicht wirklich erstrebenswert, den T von den Bildungseinrichtungen im Westen abzuschneiden? |
Linie O schrieb: |
Aus der Scheuchenstuelgasse kann nicht mehr in die ÖV-Eigentrasse eingefahren werden. Das war nur bis zur Fertigstellung der Eigentrasse bis zum Fischerhäuslweg möglich. Der 3er-SEV fährt die Schleife über Fürstenweg-Fischerhäuslweg-Kranebitter Allee. |
Linie O schrieb: |
Man könnte aber die Linie T wie bisher zur Hst. Pirmingasse führen und dann anstatt links Ri. Technik nach rechts zur Hst. Höttinger Au/West (da das derzeitige 3er Pausengleis als Pausenhaltestellen nutzen) und dann über Bachlechnerstraße - Fürstenweg z.B. zur Hst. Tiergartenstraße und wie bisher weiter nach Rum. |
Wolfgang schrieb: |
Parallelverkehr schön und gut, aber ist es aus Fahrgastsicht wirklich erstrebenswert, den T von den Bildungseinrichtungen im Westen abzuschneiden? |
lech schrieb: |
Jeder zusätzlichen Umstieg senkt die Attraktivität natürlich schon massiv, aber wieviele das bis Technik betrifft (denen Völs nichts hilft) wäre schon interessant. |
Admiral schrieb: |
der T könnte auch so geführt werden -> freiburger brücke gerade aus, haltestelle bei der Ampfererstraße ehemals postbus HST, dann höttinger Au/west, fischerhäuslweg, fürstenweg, (sry eine ortsteilschule wie die angergasse brauch keine buslinie die vom dez kommt, ursulinien evtl schon), HST bachlechnerstr, HST ampfererstraße retour -> freiburger brücke
das abstellgleis der strab würde ich definitiv nicht als endhaltestelle verwenden, weil bei kurzführungen ist dann einfach mal wieder der bus im weg... hier macht man sich selber wiedermal fallstricke. da hier eine schleifenfahrt ist, sollte hier sowieso weniger stehzeit, wenn überhaupt vorhanden sein... |
Admiral schrieb: |
und nachtrag zu allerheiligen: es wurde aufgrund von anrainerprotesten gekippt, bevor diese so groß werden konnten wie in der peerhofsiedlung, deswegen recht klein gehalten, peerhof war halt in dem fall der zweite, und eines von beiden muss man ja anfahren, deswegen sind die wogen dann auch höher gegangen, da hier das nicht einfach mit einem kulistrich gestrichen werden hat können, wie in allerheiligen.. |
Admiral schrieb: |
und OSM hat das gleiche tolle wie wikipedia: wenn jemand gerne einen alten flurnamen verwendet, kann er ihn auch eintragen, auch wenn das sonst kein mensch mehr kennt.. und im gegensatz zur kettenbrücke, die wirklich viel verwendet wird bei uns, ist st georg eigentlich mausetot.. sogar die kirche heißt eigentlich allerheiligenkirche... |
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