Fibk schrieb: |
- R verkehrt nur mehr im 10min Takt |
Fibk schrieb: |
- H verkehrt MO-SA nur mehr im 30min Takt, SO im 60min Takt bis WH Saggen (Schutzengelkirche wird nicht mehr bedient) |
manni schrieb: |
Ich bin etwas verwundert, dass das bereits abrufbar ist, weil dazu noch Beschlüssw fehlen.
|
manni schrieb: |
Persönlich finde ich die Kürzung bei der L H akzeptabel, auch die 10min beim R, nicht aber ein Abendintervall von 30min. |
manni schrieb: |
Der Westast der L 3 ist mach wie vor aktuell und wird nicht in Frage gestellt, ist aber zeitlich ans Ende der laufenden Netzausbaus gereiht, wie ich an anderen Stellen bereits erklärt habe und auch der Website zu entnehmwn ist. Genau wie beim 2er-Ast Allerheiligen gibt es dafür zwar einen Grundsatzbeschluss, für Planung und Bau fehlen die Beschlüsse aber noch. |
upwards schrieb: |
H und A in TAktlücke war, seit der Sperre der Riedgasse abwärts 10-5. Die Überlagerung der beiden Linien in Hötting hat schlecht funktioniert, in Taktlücke auf den A wartend wurde beim Hst. Wechsel der nächste H versäumt. Dann die zur Erreichung des Marktplatz für die westlichen Siedlungen inakzeptablbe Linienführung durch die Riedgasse. |
upwards schrieb: |
Der A bedient mehr Bewohner im Umkreis als der J und benötigt ein 10' Intervall. |
upwards schrieb: |
Zum Ärgernis wird die Politik um den J peak2peak mit weiteren Zuschüsse zur HBB. Das stinkt (nebst L6 )! |
manni schrieb: |
nicht aber ein Abendintervall von 30min. |
Innsbrucker schrieb: |
Es passiert absolut nichts, um das voranzutreiben. Dann ist es auch kein Wunder, dass es "nicht in Frage gestellt" wird. |
manni schrieb: |
Ein Fazit kann man ziehen, wenn man Fakten kennt, was erst nach den entsprechenden Beschlüssen der Fall sein wird. Dass die Linie 6 weiterhin verkehrt, steht, wie schon mehrmals gesagt, sowieso außer Frage.
|
ice108 schrieb: |
und das dürfte (leider) repräsentativ sein |
manni schrieb: |
Ein Fazit kann man ziehen, wenn man Fakten kennt, was erst nach den entsprechenden Beschlüssen der Fall sein wird. Dass die Linie 6 weiterhin verkehrt, steht, wie schon mehrmals gesagt, sowieso außer Frage. |
manni schrieb: |
Und, angesichts der Inbetriebnahme einer neuen, im Vergleich zum Bus schnelleren und komnfortableren Tramlinie in den Westen (Ende 2017) und einer ebensolchen in den Osten (Ende 2018) in diesem Zeitraum eine überwiegende Verschlechterung für die öV-NutzerInnen sein soll, ist mir auch nicht ganz klar. Der Ost-West-Korridor hat mit Abstand die meisten Fahrgäste. Das wäre schon Jammern auf sehr, sehr hohem Niveau. |
ice108 schrieb: |
Also jetzt bin ich auch an dem Punkt zu sagen: Wenn ihr meint dass ihr kürzen müsst, dann dreht die Linie 6 ab, die Linie H brauche ich ganzjährig, die Linie 6 dreimal im Jahr - und das dürfte (leider) repräsentativ sein. Sorry wenn ich das mal so hart sagen muss, aber was soll der Blödsinn - in der Stadt kürzen, aber im Wald fahren? |
ice108 schrieb: |
... und der Sonntägliche 60-Minuten-Takt in Allerheiligenhöfe ist auch wieder so gelegt, dass ein S-Bahn-Anschluss gerade nicht möglich ist, aber gut, das ist tatsächlich eher ein Privatproblem. Dafür steht der Bus, weil man offenbar sagt man braucht einen weiteren Umlauf, anscheinend von Minute :52 bis Minute :40 in Allerheiligenhöfe, allzu effizient sieht das auch nicht aus - oder fährt der da sogar leer woanders hin? |
Admiral schrieb: | ||
samplesize = 1? |
Zitat: |
der sightseer light, weil was anderes ist die Linie H wohl nicht, fahrt um jeden häuserblock rum, und damit soll jemand gerne fahren? |
Zitat: |
da gehört wohl mal ein besseres linienkonzept her, und nicht, wir haben einen ast vom A und einen vom F gehabt, nicht gewusst was wir damit machen sollen, und jetzt fahren wir kreuz und quer durch die stadt.. |
Zitat: | ||
Ich möchte das nicht gegeneinander aufrechnen. Linie H dürfte durch die Ausdünnung drei Umläufe einsparen, und auch abends wird gespart. Das kann eine Kürzung bei Linie 6 gar nicht leisten, das ist nur ein Umlauf (und bei der Infrastruktur spart man nicht, wenn man die Strecke nicht stilllegt). |
Zitat: | ||
Wo willst Du denn von dort aus hin? |
ice108 schrieb: |
Er muss im Bereich Schneeburggasse anders fahren als der A, da sonst ein Straßenzug ohne ÖV wäre. Er muss zum Höttinger Kirchplatz fahren, weil man da und zur Hungerburg sonst aus Richtung Allerheiligenhöfe garnicht hinkäme (die Riedgassen-Sperre geht ja wieder vorbei). Wenn man mal von da kommt ist, Marktplatz und Anichstraße auch vernünftig, sind zentrale Haltestellen der Innenstadt. Ja, und dann hängt der Hbf dran für die Leute die von Hötting aus die Stadt verlassen wollen, entweder per Zug oder per Regionalbus. Also so schlecht find ich den Teil der Linienführung jetzt nicht. Dass Hötting-Dorf nicht grade busfreundlich gebaut ist steht auf einem anderen Blatt, aber da kann die IVB nichts dafür. |
ice108 schrieb: |
Schon richtig (abgesehen davon dass der 60-Minuten-Takt sonntags eher einem Umlauf an Ersparnis entspricht, 2 statt 3 Fahrzeugen, oder?), nur aus denselben Geldtöpfen kommt das Geld letztendlich schon, nämlich 1. Stadt Innsbruck, und 2. Einnahmen der IVB. Liebhabereilinien in Ehren, aber wenn wir jetzt über Kürzungen reden dann erlaube ich mir solche Vergleiche schon. |
ice108 schrieb: |
Vor allem finde ich es etwas befremdlich wie nebenbei (ohne dass jemals zu gegebener Zeit eine Diskussion stattgefunden hätte wie das vermeidbar wäre / was man anders/besser machen könnte) so eine Kürzung daherkommt, wo wir gleichzeitig seitenweise über die Liebhabereilinie 6 diskutieren als wäre es der Nabel der Welt, und deren Fortbestand als wichtiger Erfolg gilt. |
ice108 schrieb: |
Nirgends. Die Frage war meinem Unglauben geschuldet, dass ein Verkehrsunternehmen tatsächlich auf die Idee kommt, von 30 auf 60 Minuten-Takt auszudünnen, und dann das Fahrzeug für geschlagene 48 Minuten an der Haltestelle stehen zu lassen. |
Output generated using Printer-friendly Topic Mod.