manni schrieb: |
Die Fahrgäste, die dort aussteigen, wollen zum Cyta und sitzen in einem elektrischen Transportmittel, das Steigungen bewältigen kann. Welchen Sinn würde es machen, für teures Geld lange Rampen, Aufzüge und Treppen zu bauen, statt die Haltestelle am passenden Niveau zu errichten, wenn man einfach die Trasse passend absenken kann? Auch die ursprünglich geplante Tunnelstation wäre auf diesem Niveau gewesen. |
manni schrieb: |
Interessant in diesem Zusammenhang eine für Fahrplanwbweichungen vorgesehene zusätzliche Betriebsausweiche zwischen den beiden großen Brücken, dieses Konstrukt dürfte ziemlich einzigartig sein, mir ist etwas Vergleichbares zumindest nicht bekannt. |
kayjay schrieb: |
Die Öffispur im Süden, ist wohl auch versehentlich hineingerutscht, um die Bemühungen darzulegen, dass man es ja eh versucht hat. Wieso die Strasse dort 4-Spurig ist, und im Osten ein noch grösserer Kreisverkehr kommen soll, ist mir auch schleierhaft. Ich nehme wohl an, dass dort bald der 50 fürs Stadtgebiet kommen wird, und nicht beim 70er bleibt.
Die Manöverfahrbahn ist ja nett beschrieben, wird aber wohl gleich als weitere Spur verwendet werden, denn für ein autofreies Viertel brauche ich keine monströse Ab und Einbiegespur. Da war wohl wieder die Autolobby am werk. |
418 schrieb: |
Die Kirnitzschtalbahn, eine Überlandstraßenbahn in der Nähe der deutsch-tschechischen Grenze, hat auch eine Betriebsausweiche, die keine Haltestelle ist. Sie ist ansonsten eingleisig und läuft auf einer Straßenseite, was Autofahrer, die so etwas nicht kennen, sehr verwirrt, weil ihnen plötzlich auf ihrer Richtungsspur eine Straßenbahn entgegen kommt. PS: Genau genommen hat sie zwei Ausweichen, eine am Depot, die andere zwischen den Haltestellen Nasser Grund und Forsthaus, die sogenannte Schneiderweiche. |
manni schrieb: |
Auch einige Parameter der gesamten Linie 5 wurden mit diesem Beschluss festgelegt, unter anderem die bereits beantragte Nebenbahnkonzession und das Zehnminutenintervall. |
manni schrieb: |
Ich bin nach wie vor skeptisch wegen der Eingleisigkeit im Nebenbahnabschnitt, aber die Simulationen haben zweifelsfrei ergeben, dass das unter den gegebenen Bedingungen funktionieren wird, da ist es dann kaum mehr möglich, dagegen zu argumentieren. Interessant in diesem Zusammenhang eine für Fahrplanwbweichungen vorgesehene zusätzliche Betriebsausweiche zwischen den beiden großen Brücken, dieses Konstrukt dürfte ziemlich einzigartig sein, mir ist etwas Vergleichbares zumindest nicht bekannt. Hier werden wohl auch erstmals im Innsbrucker Netz Schnellfahrweichen eingebaut, damit im Begegnungsfall nicht beide Züge Zeit verlieren. |
manni schrieb: |
*Ursprünglich sollte das ein geschütteter Damm werden, der aber eine einengende Raumsituation erzeugt hätte. Deshalb wird die Trasse nach Verlassen des Quartiers bis zur Haltestelle Kranebitten auf einer brückenartigen Hochbahnrampe verlaufen, die in eine Brücke über die B171 münden und auch den Radschnellweg aufnehmen wird. |
Admiral schrieb: |
ist die straßenbahnenthaltestelle hier nur eine skizze oder soll das tatsächlich die endgültige situation darstellen? weil dann würde man ja insofern die eisenbahntrasse blockieren bzw die straßenbahnen alle ein ZLS benötigen wenn sie in den eingleisigen abschnitt einfahren... oder wird hier noch eine eigener gleisstutzen installiert, in dem die strab dann wenden kann und aus dem weg ist... eine verspätete tram, die die regionalbahn anbrennt braucht dann an der stelle doch 1-2min zum wenden auch noch.. und jedes mal kurzführen.. naja |
Admiral schrieb: |
wobei ich auch die frage stelle, ob sich so eine schnellfahrweiche an der stelle überhaupt bringt? mit 25km/h einfahren dürfte wahrscheinlich total OK sein, ich muss ja sowieso stehenbleiben... wenn man die geometrie geschickt wählt, fahrt man in die gerade ein und aus der ablenkung aus, dann sollte die geschwindigkeit auch kein problem darstellen... |
Verkehrsplaner schrieb: |
Es ist ganz einfach, 1 ist oben, 2 ist unten. |
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