Linie 5 erschließt geplantes neues Viertel im Osten von Kranebitten
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Inntram-Forum -> Tram / Stadtbahn

Beitrag Nr. 141   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 02:14
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Admiral schrieb:
wobei man hier wahrscheinlich eine ampelüberwachung braucht, dass nicht bei rotlicht überfahren wird..


Das werden Eisenbahnkreuzungen mit entsprechender Beschilderung, da gibt es überhaupt kein Problem. In Russland oder der Ukraine passiert das, ja, aber in Österreich werden Eisenbahnkreuzungen für gewöhnlich nicht vom IV blockiert.

Beitrag Nr. 142   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 13:55
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wie wenn jemand die IVB ernst nehmen täte... eine bummelbahn die mit 40km/h da raus fährt und alle 2min anhält.. fährst du ab und zu stubaitalbahn? hier ist die rote ampel auch nur eine empfehlung, meist sind es nicht einheimische die die rote ampel für ernst nehmen, eingeborene wissen, da kommt daweil mal nix, da fährt man.. und wenns 2cm vor dem triebwagen durch ist... wie wird das erst wenn da nur stau stau stau ist, und plötzlich schaltet die ampel auf rot? wegen der bahn fährt keiner auf die seite... vor allen dingen weil das kein zug ist der nicht mehr dabremst vor verkehrshindernissen sondern eine straßenbahn die auch stehn bleibt vor solchen hindernisse...

Beitrag Nr. 143   |  Autor: Ingenieur   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 16:57
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manni schrieb:

Das werden Eisenbahnkreuzungen mit entsprechender Beschilderung, da gibt es überhaupt kein Problem.

Realitätsverlust oder Ironie?

Hier der (fast) Alltag:
17.09.2017 „PKW von Zug mitgeschleift“ http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Pkw-von-Zug-mitgeschleift;art4,2681066
24.08.2017 „Obervellach: Zug rammt Wohnmobil“ http://kaernten.orf.at/news/stories/2862230/
16.08.2017 „Crash der Giganten: Laster gegen Zug“ https://www.meinbezirk.at/wiener-neustadt/lokales/crash-der-giganten-laster-gegen-zug-d2219210.html
14.08.2017 „Auto auf Bahnübergang von Zug erfaßt“ http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2860470/
08.08.2017 „Schranken geschlossen: Lenkerin rettete sich vor Kollision mit Zug“ http://www.tt.com/panorama/unfall/13305863-91/schranken-geschlossen-lenkerin-rettete-sich-vor-kollision-mit-zug.csp
31.07.2017 „Kleintransporter auf Bahnübergang von Zug erfaßt“ http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Kleintransporter-auf-Bahnuebergang-von-Zug-erfasst;art4,2637335
21.07.2017 „Vater und Sohn überlebten Zugsunglück“ http://kaernten.orf.at/news/stories/2856340/
18.07.2017 „Auto mit Lokomotive zusammengestoßen“ http://salzburg.orf.at/news/stories/2855538/
17.07.2017 „Sattelzug kollidierte mit Güter-Lok“ http://www.noen.at/moedling/guntramsdorf-sattelzug-kollidierte-mit-gueter-lok/54.692.872
13.07.2017 „Beinahe-Kollision mit Zug: 50 Fahrgäste gefährdet“ http://www.krone.at/578530
11.07.2017 „Radfahrer von Zug erfaßt – schwer verletzt“ http://salzburg.orf.at/news/stories/2854211/
11.07.2017 „Kollision am Bahnübergang“ http://ff-badgoisern.at/archiv/2017/einsaetze-3-17.htm#1
01.07.2017 „Verkehrsunfall Steinbauerweg – Auto gegen Zug“ http://www.ff-ried.at/site/index.php?pageNum_einsatz=3&totalRows_einsatz=2252&f_einsatz=on&f_mon=7&f_year=2017&f_suche=&cID=43&f_brand=on&f_tech=on&f_hoch=on&f_tauch=on&f_wasser=on&count=10&mID=&details=1#2540
27.06.2017 „PKW prallt gegen Pinzgaubahn – 3 Verletzte“ https://www.sn.at/salzburg/chronik/pkw-prallt-gegen-pinzgaubahn-drei-verletzte-13795852
19.06.2017 „Fiaker kollidiert beinahe mit Liliputbahn“ http://wien.orf.at/news/stories/2849738/
17.06.2017 „Pensionistin starb bei Unfall mit Lokalbahn“ http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Pensionistin-starb-bei-Unfall-mit-Lokalbahn;art4,2598783
08.06.2017 „Triebwagen in St. Pölten mit PKW kollidiert“ https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/triebwagen-in-st-poelten-mit-pkw-kollidiert/268.664.237
07.06.2017 „Auto von Zug 100 Meter mitgeschleift: Lenker tot“ http://salzburg.orf.at/news/stories/2847713/

Das sind nur die Geschichten aus den letzten 4 Monaten. Und natürlich nur die Vorfälle, welche es auch in die Medien geschafft haben. Viele Beinahe-Unfälle gehen einfach unter.
Ich bin selbst vor einiger Zeit in der Zillertalbahn gesessen, die wegen eines Fahrzeugs, welches am Bahnübergang stehen geblieben war, eine Notbremsung machen mußte. Der Autofahrer hat den Zug bemerkt und konnte den Übergang gerade noch rechtzeitig verlassen.

Übrigens: Die Meldungen oben stammen alle aus "Russia Today" ... big grin

Beitrag Nr. 144   |  Autor: HagerStadt / Stadtteil:
Lans
   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 17:41
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Warum sollte etwas, was beim Sonnenburghof funktioniert, dort nicht funktionieren? Disziplinlosigkeiten lassen sich einfach mit einer Kameraüberwachung beheben. Geldstrafen sprechen sich rasch herum und disziplinieren (siehe Frontradar auf der Autobahn in Sieglanger).

Beitrag Nr. 145   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 17:56
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Signalisierte Eisenbahnkreuzungen funktionieren seit mehr als einem Jahrhundert. Wir haben im IVB-Netz zahlreiche davon auf der STB, wo es schon zuvor, als diese noch gar nicht signalisiert waren, kaum Unfälle gab. Ich sehe absolut keine Veranlassung für ein sehr teures Unter- oder Überführungsbauwerk an dieser Stelle, Zumal so ein Bauwerk möglicherweise aus dem Budget für den Tramausbau bezahlt werden müsste. Und die Planenden haben davon sicher mehr Ahnung davon als wir alle hier.
Wenn Signale nicht ausreichen, wären Schranken die nächste Stufe.
In den allermeisten Fällen bleiben Bahnpersonal und -fahrgäste bei solchen, nebebei immer von Autofahrenden verschuldeten, Kollisionen unverletzt. Die Wagenkästen der Flexities sind dementsprechend konstruiert.

upwards: ich habe dein unsachliches und nichts zur sachlichen Diskussion beitragendes Posting ("RT360 blablabla") gelöscht. Lass das bleiben, du wurdest bereits mehrmals darauf hingewiesen.

Zuletzt bearbeitet von manni: 01.10.2017 17:58, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 146   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 18:50
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Ohne Bespaßung mit RT360 (kein schlechter Sender im Kabel- TV übrigens ): eine Beschrankung oder Bepollerung fände ich nur vernünftig, wenn Bahnübergang nicht Begegnungszone werden soll. Beim Plan der egionalbahn könnte ein TW an Stelle der Kreuzung schon vollbeschleunigt sein. Nein, sehe gerade, daß da schon die nächste Hst. folgt. Auch irgendwie unsinnig, zuerst eine sehr enger Astand zum "Kranebitter Hof" und dann erst Technik WEst.
Beim Sonnenburgerhof liegt der Bahnübergang unmittelbar nach der Bedarfshst., an die langsam angenähert wird, die Weiche im nachhaltigen Tempo überrollt. Wird dann auch an dieser Stelle ein Durchquetschen zwischen dem MIV, wie schon jetzt in der Layrstraße.
Überwachtes Rotlicht wollen die Grünen aus Datenschutzgründen nicht, sollte ich nicht irren. In ex- Sowjetrepubliken funktioniert es ausgezeichnet und die Erklärung, warum in einer sonst für die meisten unerreichbaren Stadt, die ich besuchen durfte, der MIV schön anhält.
Innsbrucker Weg, muß man leider zur Kenntnis nehmen.

Zuletzt bearbeitet von upwards: 01.10.2017 22:15, insgesamt 6 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 147   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 19:02
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Das ist schon besser, danke!
Die Eisenbahnbehörtde wird vorschreiben, was es dort braucht, das hängt auch von der IV-Frequenz ab. Kann gut sein, dass Schranken notwendig sind.

Überwachtes Rotlicht gibt es in Innsbruck an mehreren Stellen und die Grünen haben da auch nichts dagegen. Was aus Datenschutzgrünen nicht geht, ist Videoüberwachung, auch das hat aber mit den Grünen nichts zu tun.

Beitrag Nr. 148   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 21:43
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so frei nach dem motto, die einen fahrgäste hebens, die anderen freut sich die pensionversicherung?
und wenn ich so an einige unfälle denke, es gibt auch fahrer nicht nur fahrgäste, für die das extrem unangenehm ist..
ich wär hier auch absolut der freund der schrankenanlage..

und zu meinem beispiel von oben? hab ich nicht stubaitalbahn geschrieben? brennerstraße hat den vorteil, dass viele ausländer am weg sind, die einfach bei rot anhalten, weil sie nicht wissen, dass hier der bummelzug kommt... hab oft genug aber auch schon genug 2-4 radler gesehen die testen wollten, wer schneller drüber ist.. egal ob traktor oder egoprotese...

Beitrag Nr. 149   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 22:12
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Was ist denn das für eine Argumentation? Wir werden wohl kaum eine Stadtbahn bauen, die darauf Rücksicht nimmt, ob mehrheitlich Aus- oder Inländer mit Autos die Gleise queren. Solche Kreuzungemn funktionieren überall, und was überall funktioniert, funktioniert auch in Österreich. In Linz gibt es Beispiele dafür. Nach obiger Logik müsste es dort ständig krachen, weil eine 900-mm-Schmalspurbahn von keinem inländischen Autofahrenden ernst genommen wird. Bekannt sind mir aus den letzten Jahren genau zwei Unfälle.
Ich bezweifle außerdem auch, dass es Schranken braucht, auf der B171B werden in diesem Bereich 40 km/h verordnet.

Zuletzt bearbeitet von manni: 01.10.2017 22:22, insgesamt 2 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 150   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 22:37
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Überwachte Ampel braucht den Bildbeweis, eine Videoüberwachung haben wir in Innsbruck auch. Ruhig mehr davon. Ein paar Induktionsschlefein zur Überwachung des MIV sollten das Minimalerfordernis sein. Der MIV nimmt die .ivb kaum mehr als Straßenbahn wahr, so gewohnheitsmäßig wird die Europahauskreuzung verstellt. Die meisten werden nicht wissen, daß ab Technik West dann eine richtige Eisenbahn verkehrt. Vor allem beim Rückstau. Real wird die Bahn indikriminierend stets Rücksicht nehmen müssen.
Unbeschrankte Bahnübergänge sind Thema, der Gesetzgeber will sie weghaben.
Für mich erklärt die Kreuzung die jeweils daran anschließenden Hst., die sich städtebaulich einmal mehr völlig unmotiviert begründen.
Ich fürchte, die eingesparten Mittel für den Kreisverkehr werden für den Autobahnzubringer Flughafen genutzt. Entschärft die Kreuzungssituation mit derRe gionalbahn, das Ötztal und Ischgl hat endlich direkten Anschluß zum nächsten Flugzeug. Win-win. lol

Zuletzt bearbeitet von upwards: 10.10.2017 14:07, insgesamt 5 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 151   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 01.10.2017 23:29
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Real wird die Bahn im Straßenraum immer Rücksicht nehmen müssen, wir reden hier aber von einer Nebenbahn auf Eigentrasse, die nach ZLS fährt. Begegnungen mit anderen Verkehrsarten finden nur auf Eisenbahnkreuzungen statt. Die hier diskutierte wird ja nicht die einzige Eisenbahnkreuzung westlich der Technik sein.
Wie "der mIV" irgendwas wahrnimmt, ist ziemlich unerheblich. Die Tram wird auf den neuen Linien deutlich schneller unterwegs sein und auch auf den alten schneller werden, weil dort jeweils zwei Kurse einzusparen sind. Somit wird sich diese "Wahrnehmung", so es sie gibt, halt ändern.

Nach Meinung der Eisenbahnkreuzungsgegner hier sollten wir wohl das Netz mit Parametern ausbauen, die unserer früheren Bummel-Bim entsprechen?

Videoüberwachung haben wir in ausgewiesenen Überwachungszonen. Das hat nichts mit Videoüberwachung des Verkehrs zum Zweck des Feststellens und Nachweisens von StVO-Verstößen zu tun. Diese ist in Österreich nicht möglich, und das ist Bundesrecht. Es ist aber möglich, Kameras zu installieren, die Rotfahrer fotografieren. Ich denke aber nicht, dass das bei diesen Eisenbahnkreuzungen angewendet werden muss.

Zuletzt bearbeitet von manni: 01.10.2017 23:43, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 152   |  Autor: Ingenieur   |  BeitragErstellt: 02.10.2017 10:37
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manni schrieb:
Nach Meinung der Eisenbahnkreuzungsgegner hier sollten wir wohl das Netz mit Parametern ausbauen, die unserer früheren Bummel-Bim entsprechen?

Aus welcher Aussage leitest Du diese Frage bzw. Vermutung ab?
Eine kreuzungsfreie Lösung wäre auch aus Sicht der Bahn die betrieblich optimale Variante. Niveaugleiche Kreuzungen sollten bei Neubaustrecken (außerhalb des Ortsgebietes bzw. klarerweise, wenn es sich nicht um eine Straßenbahn handelt) eigentlich vermieden werden. Und mit der von Dir genannten Bummel-Bim hat das wohl eher nichts zu tun.

Daß eine Gefährdung der Fahrgäste und vor allem des Straßenbahnfahrers aufgrund der Bauweise auszuschließen ist, wie Du ebenfalls angeführt hast, möchte ich auch nicht so stehen lassen. Die Unfallszenarien decken nicht alle Fälle ab. Wie es dem Fahrer ergeht, wenn ein Flexity seitlich gegen einen LKW fährt und die Ladefläche auf Fensterhöhe in den Wagen kommt, möchte ich mir nicht ausmalen.

Hier geht es nicht um die aus Sicht der Bahn optimale Variante, sondern um eine möglichst billige Lösung (Warum eigentlich, wo doch gemäß deiner Aussage an anderer Stelle Geld im Überfluß vorhanden ist?). Im Übrigen werden vergleichbare Neubaustrecken normalerweise zweigleisig ausgeführt, auch wenn zum Zeitpunkt des Baus vielleicht noch kein unmittelbarer Bedarf gegeben ist. Die Pläne zur städtebaulichen Erweiterung sind bereits bekannt, eine weitere Möglichkeit zur besseren Auslastung der Bahn wäre z.B. ein P&R-Platz unmittelbar an der Autobahnausfahrt Kranebitten. Aber lieber baut man eingleisig und läßt die EK dann zur Stoßzeit im Stau untergehen ... augen rollen

Zuletzt bearbeitet von Ingenieur: 02.10.2017 10:39, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 153   |  Autor: TramtigerStadt / Stadtteil:
IBK - Amras
   |  BeitragErstellt: 02.10.2017 16:28
    —
Wenn ich mir ansehe, wie oft die Straßenbahn an der Querung zw. Sillpark und Leipzigerplatz wegen bei rot querender Fahrzeuge abbremsen muss dann bestätigt das das Funktionieren......

Beitrag Nr. 154   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 02.10.2017 19:13
    —
Wie bereits weiter oben erklärt, geht es hier um Eisenbahnkreuzungen, nicht um Kreuzungen zwischen Tram-/Bus-Trassen und IV-Trassen (die allerdings zweifellos auch besser gekennzeichnet werden können, als es derzeit der Fall ist).

Beitrag Nr. 155   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 02.10.2017 21:19
    —
hm.. dann frag mal in der stadt die runde, wieviele leute wissen, dass die stubaitalbahn eine eisenbahn ist, oder dass die regionalbahn keine straßenbahn wird... da fahren ja straßenbahnfahrzeuge... wenn die Zillertalbahn einen PKW/LKW verräumt, ist da eine massive karossarie dazwischen, bei der straßenbahn eine menge plastik....
und hier ist es auch nicht um sparen gegangen bei dem kreisverkehr sondern einfach darum den lautest brüllenden anrainern recht zu geben (die wahrscheinlich ganz oben in kranebitten wohnen)... hier sehen die grünen wohl eher dass die bahn die straße blockiert und dosiert, löblich gemeint, aber das dritte mal nachdem hier eine strab vorbeigefahren ist, interessiert das keinen mehr, ist ja nur eine straßenbahn für den innsbrucker.. für das bisschen was ich auf der stubaitalbahn am weg bin, seh ich recht häufig desinteresse am roten haltelicht für IV... also entweder mögen die verkehrsteilnehmer mich nicht und machen mir das zu fleiß, wovon ich nicht ausgeh, da ich nicht so paranoid bin, oder es kommt häufiger vor als propagiert..
und das hat sehr wohl mit ausländern oder nicht heimischen zu tun, weil die haben von daheim benehmen gegenüber der bahn gelernt bzw wissen nicht, dass hier eine straßenbahn-garnitur ums eck biegt, deren fahrer es gewohnt sind, so defensiv zu fahren, dass der fahrplan zwar doppelt so lang wie soll ist, aber sie vor jedem hindernis ohne gefahrenbremsung noch zum stehen kommen...
ich unterstell hier keiner partei böse absichten, es hat einfach keiner drüber nachgedacht wie es bei uns wirklich ist.. die einen naiv und grünäugig, die anderen naiv und blauäugig... die einen freuen sich, dass der IV freie fahrt hat und denken nicht, wie lange die straße gesperrt ist, und die anderen denken dass so ein rotes licht in innsbruck was den "blechsargtreibern" zählt.. könnte man hier bitte in der argumentation konsistent bleiben? entweder sind das alles gestörte die sich nicht an gesetze halten, oder entweder sind sie es nicht, aber nicht grad wie man es braucht...

und ich glaub auch nicht dass es für die autobahnausfahrt flughafen verwendet wird das geld.. wobei wenn man die autobahnausfahrt tatsälich bauen würde und damit die straßenbahn sinnvoll auch zum flughafen verlängern würde, seh ich hier eine chance für p&r die andernorts vergeben worden ist...

Beitrag Nr. 156   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 04.10.2017 13:33
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Ich persönlich träte dafür ein, von der Frage zu abstrahieren und schlicht einen Doppelschranken zu montieren.
An dieser Stelle im Verlauf dieser Straße ist das vollkommen gerechtfertigt.
Man kann so auch einer späteren Dosierampel Respekt verschaffen. Und je länger das Straßenstück ist, das die Tram diagonal quert, desto besser.
Und die Idee mit P&R am Flughafen mit Straßenbahn dorthin ist hervorragend, wurde auch bereits formuliert.
Man könnte ja jenseits des Inn in der Einöde eine solche P&R-Anlage einrichten und mit dem Flughafen über effiziente Rollsteige verbinden.
Oder man beschränkt sich auf eine Trambrücke zum Parkhaus hinüber. Man könnte das Parkhaus am Flughafen redimensionieren und begrünen.

Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 04.10.2017 13:58, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 157   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 08.10.2017 20:27
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ich bin auch ein fan des doppelschranken.. der macht einfach klar, hier ist nicht stehenzubleiben... besonders wenn die bahn einen 70er da raus kurven soll...

Beitrag Nr. 158   |  Autor: raumplaner   |  BeitragErstellt: 11.01.2018 09:11
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Wundert mich gerade ein wenig, dass hier noch niemand zum aktuellen Stand der Planungen die Infos gepostet hat. Dabei gab es gerade im Bereich Kranebitten einige nicht unwesentliche Änderungen der Trassenführung, Kreisverkehr etc.

Beitrag Nr. 159   |  Autor: bahnbauerStadt / Stadtteil:
innsbruck pradl
   |  BeitragErstellt: 11.01.2018 16:34
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Und die Neuigkeiten wären

Beitrag Nr. 160   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 11.01.2018 19:47
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würd mich auch interessieren...
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