upwards schrieb: |
Auf Mannis Schrägaufzug warte ich gespannt, weil damit der Knoten in der Höttinger Au ersetzt, der Bf. Hötting bleiben, und Innsbruckers Einwände entkräftet werden könnten. |
upwards schrieb: |
Der Umstieg in der Höttinger Au war als Ersatz für den Entfall der Tram nach Allerheiligen Richtung Technik vorgesehen. |
upwards schrieb: |
Die kürzere und schnellere Anbindung von Völs aus führt über den Fürstenweg und Flughafen über den Inn als Stadt-/ Regionalbahn bis Zirl. Es wäre vom Stadtgebiet der Bebauungsdruck genommen, weil die Bahn dann in den Gemeinden eben Wonhbau und Nachverdichtung stimuliert. Regionalbussse würden ebenso ersetzt. Ab der Unibrücke schließt wieder das Stadtnetz an. User hat das in seinem Plan. Der Fürstenweg hätte noch die Breite für eigene Rasengleise. Das wäre dann die schnelle Anbinung des Umlands. |
Zitat: |
Der Zielkatalog bzw. das Pflichtenheft für die Regionalbahnplanung sieht vor, dass die Gleistrasse niveaugleich im Straßenraum, aber weitestgehend
unabhängig vom übrigen Fließverkehr verläuft. Das ist notwendig, da im Stadtzentrum (wie z.B. im Bereich Bruneckerstraße/Museumsstraße) und in einzelnen Subzentren aufgrund beengter Verhältnisse in den Kreuzungsbereichen ein Mitfahren im langsamen Fließverkehr erfolgt und dieser Fahrzeitverlust im Hinblick auf eine zügige Fahrplangestaltung durch die kürzeren Fahrzeiten auf den separaten Gleiskörpern wettgemacht werden muss. In Personen pro Stunde gemessen steigt durch die Verwendung der neuen Triebwagen die potenzielle Leistungsfähigkeit der von der Regionalbahn befahrenen Straßenkreuzungen erheblich. |
upwards schrieb: |
Stimmt,
auch stimmt, daß von Bf. Hötting nach Technik aufkam, nachdem klar war daß die K.- Innerebnerstr. gekappt wird. |
upwards schrieb: |
Vviel langsamer wäre das gar nicht. Eigentrasse, Kranebitter Allee, funktioniert wirklich gut. Bemerkt habe ich das im Regionalbus. Ich konnte früher einige Studierende und Lehrende beim Umsteigen in Allerheiligenhöfe feststellen. Problem ist der Takt , Attraktivität war höher als noch T und O nach Allerheiligen fuhren. |
upwards schrieb: |
Kematen und Zirl sind die Bahnhöfe nicht so gut gelegen, Unattraktiv ist Fußweg zur Bahnhst., Zug, Umstieg IVB. EIne "Regionalbahn" finde ich mit Bezug auf Wohnen angezeigt. Das würde städtebaulich Holland entsprechen, Abfolgen Siedlungsräume, Grünzonen. Die S- Bahn wird dann hauptsächlich ab Inzing interessant. |
upwards schrieb: |
Die Standseilbahn als S5 Technik- Erschließung kann funktionieren. Aufzüge sind bei U- /der S- Bahn- Station gängig. Null- Wartezeit bei Ankunft der S- Bahn, ein anschließender Umstieg auf die Straßenbahn scheint mir problemlos. Wie in jeder Großstadt mit Verkehrsmitteln auf unterschiedlichen Niveaus. |
upwards schrieb: |
Hst. Hötting Au wäre daher wirklich nicht zwingend als Verknüpfung zur IVB. Der R als Straßenbahn hat theoretisch dieses Potenzial- auch um die Fehler der L5 zu kompensieren. Darum ist mir die aktuelle Planung schon wieder egal, die Zukunft der Regionalbahn fährt woanders |
upwards schrieb: |
Die Betrachtung zu Zirl stimmt für sich, nur wird von Kranebitten bis Zirl nichts erschlossen. |
upwards schrieb: |
Doch, Hawai, |
upwards schrieb: |
Bis Unterperfuß und die südöstliche Siedlungen von Zirl hat eine Regiotram dooch Vorteile, die Fußwege zu den Hst. der Regionalbusse an der B171 Tiroler Straße betragen 10' und mehr. |
Innsbrucker schrieb: |
Der Mitterweg hat an dieser Stelle aber einen ausgeprägten Ödnisfaktor, |
Innsbrucker schrieb: |
Zirl braucht eigentlich einen Ortsbus, auch heute schon. Damit könnte man auch die Verbindung zum Bahnhof herstellen. |
lech schrieb: |
Das trifft auf viele Orte zu. Aber bloss nicht unter VVT-Tarif |
lech schrieb: | ||
HTL |
bahnbauer schrieb: |
braucht es auf diesem kurzen abschnitt wirklich drei abstellgleise? |
upwards schrieb: |
von Martin Schönherr in "Linie 5 (Regiotram) und Raumordnung", Amt d. Tir. LReg., 2009
Soviel zu meiner Verwunderung zu den hier diskutierten Hst. 1-4. Weil ich mir flottes Fahren dort nicht vorstellen kann. Heute von Triumpfpforte bis Sillpark ohne Stau 6 Minuten gebraucht. Das sind 9,5 Stundenkilometer. |
manni schrieb: |
Das mit der Haltestellenanzahl sehe ich ähnlich. Eien in der Mitte hätte gereicht, ginge aber wegen der Richtungsänderung nicht gut. Andererseits ist die Erschließung dadurch noch besser und vor allem gibt es je eine Station in beiden Fußgängerzonen. |
Martin schrieb: |
Die Frage ist nur: Werde ich altersbedingt langsamer oder die Tram mit Vorrangschaltung schneller? |
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