Was geschieht mit Tw 83?
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Inntram-Forum -> Tram / Stadtbahn

Beitrag Nr. 1   | Was geschieht mit Tw 83? Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 15.02.2016 23:54
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Diskussions-Thread zu diesem News-Thema.
Zuletzt bearbeitet von manni: 16.02.2016 00:54, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 2   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 16.02.2016 01:24
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Nun kann das Ratespiel ja losgehen. lachen

Ein Bekannter vermutet die Wiederertüchtigung des Wagens für die Linie 6. Das glaube ich ausschließen zu können, weil er ja nicht barrierefrei zugänglich ist.

Als ich davon hörte, tippte ich zunächst auf einen Grobcheck für eine eventuell stattfindende Tramparade beim diesjährigen Jubiläum "125 Jahre Tram in Innsbruck", da aber die Kosten einer HU abgeschätzt werden sollen, muss fast mehr dahinter sein.

Was denkt ihr?

Beitrag Nr. 3   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 16.02.2016 11:23
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Ist die HU nur für Betrieb mit Fahrgästen nötig oder auch für interne "Spazierfahrten"?

Vielleicht soll er als Baucontainer oder für Belastungstest bei der Hölltal-Brücke oder in der Kranebitter Allee dienen?

Oder im Fall einer billigen HU ist das Jubiläum Grund genug?

Oder Sitze rausreissen und als Fahrradshuttle einsetzen?
(Mountainbiker sollten die Stufen ja schaffen)

Beitrag Nr. 4   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 16.02.2016 13:25
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HU ist für Fahrgastbetrieb notwendig. Wenn eine HU angedacht ist, bedeutet das dass er irgendwo mit Fahrgästen fahren soll. Für die Tramparade bräuchte man das nicht.

Ein Umbau für Fahrradtransport auf der Linie 6 war ja schon mal angedacht, das scheiterte damals aber eben an der Barrierefreiheit. Als reines Fahrradshuttle, Zusatzkurse ohne Betriebspflicht, das wäre vielleicht möglich. Da stellt sich aber die Frage nach den Kosten, wer überhaupt davon profitieren könnte und bereit wäre, das zu finanzieren.

Beitrag Nr. 5   |  Autor: Linie OStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 16.02.2016 14:18
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manni schrieb:
HU ist für Fahrgastbetrieb notwendig. Wenn eine HU angedacht ist, bedeutet das dass er irgendwo mit Fahrgästen fahren soll. Für die Tramparade bräuchte man das nicht.


Für "sonstige Spazierfahrten" (Sonder- oder Schulungsfahrten) ist aber auch eine HU notwendig.

Beitrag Nr. 6   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 16.02.2016 17:25
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Für interne Schulungsfahrten nicht, für Sonderfahrten mit Fahrgästen schon.

Beitrag Nr. 7   |  Autor: Linie OStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 16.02.2016 17:27
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Auch wenn diese Schulungsfahrten im normalen Streckennetz durchgeführt werden? Demnach bräuchte kein Arbeitsfahrzeug eine HU?

Beitrag Nr. 8   |  Autor: Innsbrucker   |  BeitragErstellt: 16.02.2016 20:47
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Der Link ganz oben funktioniert nicht.

Linie O schrieb:
Auch wenn diese Schulungsfahrten im normalen Streckennetz durchgeführt werden? Demnach bräuchte kein Arbeitsfahrzeug eine HU?


Ich kann die Frage nicht definitiv beantworten, ich fände es aber sehr seltsam, wenn Fahrzeuge ohne HU in der Öffentlichkeit unterwegs sein dürften. Wenn der Wagen technisch nicht den Anforderungen entspricht, gefährdet das ja nicht nur Fahrgäste.

Inwieweit Ausnahmegenehmigungen für Paraden möglich sind, weiß ich nicht. Manchmal werden für eigentlich nicht zulässige Betriebsformen Ausnahmen gemacht, wenn mit stark reduzierter Geschwindigkeit gefahren wird.

Man hat bei HU natürlich einen gewissen Ermessensspielraum, was gemacht wird. Normalerweise wird weitaus mehr gemacht, als aus rechtlicher Sicht nötig ist.

Eine Aufarbeitung für den regulären Linienverkehr der Linie 6 würde mich inzwischen auch wundern. Das wäre nur mit massiven technischen Problemen bei den Niederflurwagen erklärbar, denn der Wagen wäre Mehrbestand in einer Zeit, in der massiver Überbestand besteht. Der wird auch noch ein paar Jahre anhalten, es wird ja immer weiter zugekauft. Es spart ja nichts ein, wenn man die eh schon gekauften Wagen abstellt, aber die HU des 83 kostet. Aus den gleichen Gründen scheidet auch jede Aufarbeitung für andere Zwecke im normalen Verkehr aus, z. B. für Einschubfahrten (die es derzeit ja eh nicht gibt). Auch dafür stehen mehr als genug Niederflurwagen zur Verfügung, und bis da Bedarf entstünde, wäre die HU-Frist schon wieder halb abgelaufen, somit rausgeschmissenes Geld.

Eine Adaptierung für Fahrradverkehr wäre schon eher vorstellbar. Schließlich hätte man sonst keine Lösung anzubieten, wenn wieder Fahrräder auf der Linie 6 zu befördern sein sollten. Die Mitnahme in den planmäßigen Zügen ist den anderen Fahrgästen aufgrund der Sauerei nicht wieder zuzumuten.

Beitrag Nr. 9   |  Autor: Steph   |  BeitragErstellt: 16.02.2016 21:57
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Die Fahrrad-Option würde bedeuten, dass der Plan, Bus 992 als Fahrradbus umzubauen, verworfen wurde. War ja bis Anfang 2015 noch so vorgesehen.

Beitrag Nr. 10   |  Autor: Innsbrucker   |  BeitragErstellt: 16.02.2016 22:09
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Warum? War der für Linie 6 bestimmt? Man hat mit einem Bus ja noch ein paar mehr Möglichkeiten als mit einer Straßenbahn.

Beitrag Nr. 11   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 17.02.2016 00:12
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Der richtige Link ist http://www.strassenbahn.tk/inntram/news_288.html#3

Einsatz als Party-Tram (damit die schönen neuen das nicht aushalten müssen) oder Ringtram (a la Wien) vielen mir noch ein zwinkern
Oder als Schienen-TS, einige TS-Ziele sind ja Schienen-nah.

Beitrag Nr. 12   |  Autor: Steph   |  BeitragErstellt: 17.02.2016 10:26
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Innsbrucker schrieb:
Warum? War der für Linie 6 bestimmt? Man hat mit einem Bus ja noch ein paar mehr Möglichkeiten als mit einer Straßenbahn.


Sicherlich wäre er auch für die L6 bestimmt. Schließlich wurde dort ja eine Weile mit LKW und Anhänger gearbeitet etc., d.h. die Problematik ist dort bekanntlich besonders dringend. Insofern wird man einen Fahrrad-Bus nicht primär für was anderes planen. Ist meine Schlussfolgerung.

Beitrag Nr. 13   |  Autor: go.wackerleStadt / Stadtteil:
Innsbruck / Saggen
   |  BeitragErstellt: 17.02.2016 15:45
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Eine ganz bescheidene, vielleicht auch blöde Frage: Die Flexis sind oder werden ja bekanntlich mit vorne und hinten ja einer Kupplungsvorrichtung ausgerüstet (siehe künftige Doppeltraktion). Hat man da in Bezug auf L6 jemals an einen Fahrradanhänger gedacht (ähnlich bei Reisebussen)? Natürlich müsste soetwas von Bombardier oder einer Zulieferfirma oder gar von unserer eigenen Werkstatt speziell geplant und konstruiert werden. aber ich könnte mir vorstellen, dass ein Anhänger mit etwas phantasievollem Design sogar äußerst fetzig ausschauen könnte, mit tollem Fahrradständer, gedeckt oder offen in leuchtender Tram-Farbe und wirksamer Aufschrift.

Auf der alten Stubaier jedenfalls hat es das jahrzehntelang gegeben - ein hölzerner Pritschenwagen, natürlich ohne jeglichen Firlefanz, auf dem im Winter die Schier zuhauf lagen und obendrauf noch ein Turm von Rodeln. Wir haben von der letzten Wagenplattform aus immer sehr aufmerksam auf den zitternden und schaukelnden Spreißelhaufen geschaut, aber ich kann mich nicht erinnern, dass jemals ein Stück heruntergefallen wäre.
Das Gezerre und Gerangel beim Herausklauben der eigenen Gräte besonders an der Haltestelle Nockhofweg war an besonders schönen Schitagen wegen der großen Menge an Wintersportlern und der Eile des Zugsführers zum Weiterfahren nicht immer die reine Höflichkeit - aber eine gewisse Hetz war es letzlich allemal.

Rein vom äußeren Erscheinungsbild her kann ich mir einen, der eleganten Form unsrer Flexis angepassten Beiwagen sehr gut vorstellen. Und zur Attraktivierung der L6 würde das Ding mit Sicherheit beitragen - entsprechende Bewerbung natürlich vorausgesetzt.

Man stelle sich vor:
In voller Bikerausrüstung das Bike vom niveaugleichen Haltestellenrand einfach auf den Beiwagen in den festen Radständer schieben (15 bis 20 Stück nebeneinander), Klappe geht automatisch zu, gemütlich plaudernd in der sauber bleibenden Tram nach oben zuckeln. Haltestelle Lansersee Klappe auf, Bike heraus und ab, den Paschberg hinunter (anfangs vielleich zum Ärger der Wanderer?). Aber die Phantasie der Sport-und Eventbegeisterten würde nicht ruhen. Wer weiß, was sich da im Innsbrucker Nahbereich an Outdoor-Sportideen
alles entwickeln würde? Amortisieren tät sich die Investition wahrscheinelich rect bald und wäre dann wohl ein Schritt in Richtung Defizitreduktion.

Aber jetzt genug davon - war ja auch nur eine Frage!

Beitrag Nr. 14   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 17.02.2016 15:57
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Überlegt wurde das schon mal, keine Ahnung warum es verworfen wurde.

Aber an welchem Ende soll das Ding hängen?
Die 6er soll (/w Radverschleiß und Lärmbelästigung bei der Wendeschleife) und die STB kann (mangels Wendeschleife) nicht umdrehen, also wär's mit den Flexis in einer Richtung immer vorne, und würde so auch das Front-Licht blockieren.

In Stuttgart gibt's eine Sonderlösung am oberen Ende der Zahnrad-Bim, aber die ist bis auf sehr wenige Strassenkreuzungen und Zufahrten immer auf einer Eigentrasse am Weg, die meist von der Straße daneben auch mitbeleuchtet ist.
Auf dem haben wenn ich mich richtig erinnere 10 Fahrräder Platz, Transport auf eigenes Risiko.


Edit: Hatte zuerst fälschlich angenommen die Wendeschleife in Igls gäbe es nicht mehr, hab' das korrigiert.

Zuletzt bearbeitet von lech: 17.02.2016 16:29, insgesamt 2 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 15   |  Autor: S75Wartenberg   |  BeitragErstellt: 17.02.2016 16:16
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In Igls ist die Wendeschleife abgebaut? Wäre mir neu, bleib dort immer mit dem Scooter hängen, wenn die Schienen weg gewesen wären hätte ich das merken sollen 😋

sind die Bahnsteiglängen auf der Igler nicht eh für Flexi & Anhänger ausgelegt worden? Die sind ja eh alle zu lange...

Beitrag Nr. 16   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 17.02.2016 16:27
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Auf https://de.wikipedia.org/wiki/Innsbrucker_Mittelgebirgsbahn steht:
Zitat:
Um den Radverschleiß der Niederflurfahrzeuge geringer zu halten und die Lärmbelästigung im Bereich der Endhaltestelle Igls zu verringern, wird die Wendeschleife in Igls im Plandienst nicht mehr befahren.


Die Schleife gibt's also wohl noch, und das mit dem Radverschleiß spricht auch dafür als Fahrradshuttle evtl. einen alten TW zu verwenden.

Beitrag Nr. 17   |  Autor: Innsbrucker   |  BeitragErstellt: 17.02.2016 23:01
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Steph schrieb:

Sicherlich wäre er auch für die L6 bestimmt. Schließlich wurde dort ja eine Weile mit LKW und Anhänger gearbeitet etc., d.h. die Problematik ist dort bekanntlich besonders dringend. Insofern wird man einen Fahrrad-Bus nicht primär für was anderes planen. Ist meine Schlussfolgerung.


Stimmt schon, aber mit einem Fahrradbus könnte man trotzdem mehr machen.

go.wackerle schrieb:
Amortisieren tät sich die Investition wahrscheinelich rect bald und wäre dann wohl ein Schritt in Richtung Defizitreduktion.


Ganz sicher nicht. Für die Fahrradmitnahme wird ja nicht mal kassiert, das bringt also überhaupt nichts ein (außer Dreck). Die Fahrradmitnehmer, die die Linie 6 als so was wie einen Skilift missbraucht haben, hatten wahrscheinlich Tageskarten (wenn nicht sowieso Zeitkarten), dürften also so gut wie nichts eingebracht haben, sondern eher noch andere Leute vergrault haben.

Mit einem Umbau des Tw 83 mit Fahrradstellplatz im Mittelteil mit Ladetor könnte das anders aussehen, wenn man sich die Mitnahme bezahlen lässt.

lech schrieb:
Überlegt wurde das schon mal, keine Ahnung warum es verworfen wurde.


Sind die Niederflurwagen überhaupt beiwagentauglich? Das gehört bei denen ja nicht unbedingt zur Kernkompetenz, und Eignung für Doppeltraktion heißt nicht notwendigerweise Eignung für Beiwagenbetrieb. Und das ist nur die Frage Kupplung und Ansteuerung der Beiwagenbremsen, da ist noch nicht mal die Frage drin, ob der Antrieb für Beiwagenbetrieb in der Steigung ausreicht. Auch dafür sind die Wagen ganz sicher nicht ausgelegt.

lech schrieb:

Aber an welchem Ende soll das Ding hängen?
Die 6er soll (/w Radverschleiß und Lärmbelästigung bei der Wendeschleife) und die STB kann (mangels Wendeschleife) nicht umdrehen, also wär's mit den Flexis in einer Richtung immer vorne, und würde so auch das Front-Licht blockieren.


In Fulpmes (und auch sonst an jeder Ausweiche) kann man aber umsetzen. Nicht aber in Igls, da bleibt nur die Fahrt durch die Schleife.

Das Fahren mit vorangestelltem Fahrradwagen dürfte übrigens unzulässig sein, zumindest auf der straßenbahnmäßig auf Sicht befahrenen Linie 6 (auf der STB könnte das anders aussehen), ganz sicher aber im öffentlichen Straßenraum. Damit wäre am Bretterkeller Endstation (was die Nutzer nicht mal stören würde).

Für heutige Ansprüche an den Linienverkehr ist so was nicht mehr geeignet, und auf Linie 6 handelt es sich ja auch nicht um gewöhnlichen Fahrradtransport, da fahren die Leute mit jeder Fahrt rauf und mit dem Fahrrad runter - bis am Abend der Wagen dann wirklich völlig versifft ist.

Aber mit dem Triebwagen 83 hat das alles nichts mehr zu tun.

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 17.02.2016 23:02, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 18   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 17.02.2016 23:16
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Vielleicht darf man einen leichten Anhänger ungebremst mitziehen, wie beim Auto?

OK, alles sehr spekulativ, wir werden ja irgendwann hoffentlich erfahren was mit TW83 wirklich überlegt wird.

Beitrag Nr. 19   |  Autor: Innsbrucker   |  BeitragErstellt: 17.02.2016 23:38
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lech schrieb:
Vielleicht darf man einen leichten Anhänger ungebremst mitziehen, wie beim Auto?


Das wird wohl sicher landesspezifisch geregelt sein. In der DDR war 1/3 ungebremste Achsen zulässig, das hat man in Strausberg etliche Jahre gemacht (Züge aus Tw + Bw + Tw, die Tw waren nicht mehrfachtraktionsfähig, der jeweils hintere Triebwagen wurde daher antriebslos und ungebremst mitgeschleppt). Nach diesem Prinzip wäre nur ein zweiachsiger Beiwagen möglich.

lech schrieb:

OK, alles sehr spekulativ, wir werden ja irgendwann hoffentlich erfahren was mit TW83 wirklich überlegt wird.


Wenn es bei Tw 83 in Richtung Fahrradtransport geht, braucht man keinen Beiwagen. Auch wenn der Zeitaufwand bei Zusatzfahrten jenseits des Fahrplanangebots keine große Rolle spielt, ist es wohl praktischer, direkt bei den Fahrrädern mitzufahren. Zusatzpersonal zum Verladen braucht man in beiden Fällen, aber wenn der jedes Mal erst auf den Beiwagen steigen muss, ist das schon etwas unpraktisch. Insofern wäre der 83 die höherwertige Lösung. Sicher auch die teurere.

Ich vermute aber eher, dass die mögliche Aufarbeitung nichts mit Fahrrädern zu tun hat, sondern eher mit Sonderfahrten.

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 17.02.2016 23:41, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 20   |  Autor: krisu   |  BeitragErstellt: 19.02.2016 00:29
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Die Stafd Innsbruck hat den Plan eine Downhillstrecke am Paschberg zu bauen aufgrund von Eigentümerquerelen vorerst fallen gelassen.
Insofern wird es an der L6 in näherer Zukunft keinen erneuten Radtransport mehr geben.

Das Problem des Rad / Schienenverschleisses hat sich seit dem nahezu durchgängigen neuen (schwereren) Gleises und dessen Profilierung nach meiner Beobachtung deutlich entspannt, es finden sich kaum mehr Eisenspäne in den Kurven.

Ich wiederhole mich: Erste Priorität müsste sein die L6 in die Stadt durchzubinden. Immerhin wurde sehr viel Geld in die Strecke investiert. Wobei, Innsbruck hat ja Geld ohne Ende... bisher jedenfalls..

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