manni schrieb: |
Ein VVT-Kernzonenticket kostet im Vorverkauf offiziell 2,30, ganz unabhängig von den IVB. Das muss auf jeden Fall ein Fehler sein. |
upwards schrieb: |
Wobei ein Vorverkaufstarif dem VVT naturgemäß wesensfremd ist. |
upwards schrieb: |
Den gibt es eben nur bei den ivb. Diese Praxis spielt es in Österreich sonst bei keinem mir bekannten Verbund. |
upwards schrieb: |
Der VVT ist ja kein echter, Beispiel eine Fahrt ab Völs ins DEZ streng nach den VVT- Regeln: Offizielle VVT- Auskunft mit S- BAhn und Umstieg in den T am Westbahnhof: 4,10- € mit ivb- Kernzonenzuschlag! .ivb- Auskunft mit Linie T ab Völs ohne Umstieg 2,90, astreiner VVT- Tarif! |
upwards schrieb: |
Die verarschen sich wechselseitig zur eigenen Ungunst. Darum kein öBB- Gesudere (in schlechtem Englisch: öBB- Bashing ): der Verkaufserlös der Automaten geht zum VVT. Die Schnittstelle wird korrekt arbeiten, ich finde das Update gelungen, die Responsivität der Maske wurde auch besser. Andere Verbünde haben schließlich keine derartigen Probleme. Nehme an, wenn Ledermair ein Ticket in der Kernzone verkauft, kriegt die ivb davon auch nichts. Eine Teilautonomie im VVT sollte halt nicht auf die Tarifgestaltung überschwappen wie in Innsbruck. Andererseits bewerkstelligt der Vorverkauf den politischen Kompromiss günstigerer Einzelfahrscheine. Land- Stadt, ivb- VVT, Baustelle. |
upwards schrieb: |
Der VVT bietet keinen Vorverkauf an, nur die ivb in der Kernzone über ihren eigenen Vertrieb. |
upwards schrieb: |
Die öBB wiederum betreiben außer der VC keinen Verkauf. |
upwards schrieb: |
Im Verbund gilt die freie Verkehrsmittelwahl zwischen Zielen. Ob ich vom Oberland in Völs oder am Westbahnhof in den T umsteige sollte in der Tarifberechnung keinen Unterschied machen können. |
lech schrieb: |
Falsch. VVT-Automat am Bushbahnhof: |
upwards schrieb: |
Das weinrote Display weist eher auf die ivb als Betreiber hin, die einen VK bekanntlich anbieten. |
upwards schrieb: |
Jedenfalls die sattsam bekannte Auseinandersetzung zwischen ivb und VVT. |
Admiral schrieb: |
öhm.. wer sich ein bisschen mit der politik befasst hier, der weiß dass das dieser unsinn der richtung verschwörungstheorien geht, hierzulande leider oftmals trauriger ernst ist... insofern liegt hier das knüppel werfen mehr beim VVT, aus gewohnheit, weil die IVB in der stadt einfach die hoheit hat, und der VVT nicht meint, bitte/danke bringt einen weiter, sondern befehle, und das lässt natürlich die IVB kalt.. ist historisch leider nicht so geschickt gemacht worden... |
lech schrieb: |
Die Software der VVT-Automaten sieht schon so aus als wäre sie mit der Software der grossen IVB-Automaten und der Systeme der Schaffner verwandt, die Bedienung fühlt sich ähnlich an. |
lech schrieb: |
Der "Trick" für ein Kernzonenticket vom VVT-Automaten zu bekommen ist: - als Startpunkt Innsbruck auswählen (ist eh vorausgewählt) - keinen (!) Zielort auswählen (vermutlich ginge es als Ziel wieder Innsbruck auszuwählen wenn man's findet) |
lech schrieb: |
- ohne dass irgendwo "Kernzone" am Bildschirm steht und eben ohne Auswahl eines Ziel-Ortes auf "weiter" (oder so ähnlich), dann kommt der von mir abfotographierte Screen. |
lech schrieb: |
Ist etwas unglücklich entworfen, die ÖBB- und ich glaub' auch die großen IVB-Automaten bieten das Schlüsselwort "Kernzohne" gleich am Startbildschirm. Die VVT-Geräte stehen aber auch nur am Busbahnhof wo die meisten Fahrgäste in's Umland fahren. |
upwards schrieb: |
Für die Kernzone ist der Rabatt einmal auf die ivb beschränkt. |
upwards schrieb: |
Der VVT hat der Durchgängigkeit wegen für reguläre 2 Waben die Kernzone im Angebot, darf aber nicht das Geschäft der ivb erledigen, mit Rabatten zum Beispiel. |
lech schrieb: |
Dass VVT und IVB sich nicht mögen wissen wir alle.
Ich hoffe Stadt und Land können diesen Knoten lösen aber wie weiss ich auch nicht, Beide "Vereine" machen verschiedene Dinge gut bzw. schlecht. |
manni schrieb: | ||
Wie schon gesagt, das ist Vergangenheit. |
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