Spange Hall Ost - Alternativen
Beiträge zeigen von Nr.
bis Nr.    

Inntram-Forum -> Verkehrspolitik und Stadtentwicklung

Beitrag Nr. 1   | Spange Hall Ost - Alternativen Autor: HannesStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 23.07.2015 17:06
    —
... etwas nachgedacht


Beitrag Nr. 2   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 23.07.2015 19:14
    —
Gefällt mir gut, die forcierte Radwegerschließung zur Bahnhaltestelle ist eine besonders gute Idee. Man sollte unbedingt auch über eine Radweg-Erschließung nach Volders hinüber nachdenken (Gymnasium hinter der Karlskirche)
Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 23.07.2015 19:14, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 3   |  Autor: Innsbrucker   |  BeitragErstellt: 23.07.2015 19:20
    —
Ist das denn überhaupt beschlossene Sache, dass die Straßenbahn von Nordwesten nach Hall reinkommt? Ich dachte immer, sie folgt dem Verlauf der Linie 4 Richtung Hall bis Unterer Stadtplatz?

Beitrag Nr. 4   |  Autor: HannesStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 24.07.2015 09:56
    —
1) Die Radwege waren schon so im Konzept drinnen, inklusive Volderer Brücke.
2) Bislang gibts eine Tram-Planung über Schwimmbad bis Kurhaus. USP war nicht vorgesehen. Vom Bedarf her müsste die Tram aber auf jeden Fall übers Krankenhaus bis zum Dreschtennenplatz gehen.

Beitrag Nr. 5   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 24.07.2015 16:23
    —
@Hannes: Jedenfalls hast du mehr nachgedacht als....
Die Öbb Hst würde ich noch etwas weiter westwärts schieben - denn man braucht ohnehin vom Niveau der Bundesstraße ein ca. 120m lange Rampe um runter zu kommen. (Bisher ist diese als Serpentine geplant).
Dann liegt die Hst gut sowohl für diesen Teil von Mils alsauch für den Bereich untere Lend.
@Innsbrucker: In der Zeit (2005-2007), in der ich in die RB-Planung involviert war, kam die Verkehrsplanung zum Schluss, dass die alte Trasse wegen der vielen Gewerbezufahrten nicht mehr genutzt werden kann - außerdem wäre dann nach damaligen Planungsvorgaben beim unteren Stadtplatz endgültig Schluss gewesen (da man neben der Bundesstraße großteils keine eigene Trasse Platz hat ohne aufwändige Kunstbauten zu bauen) Mir war es jedenfalls recht. Ich finde den oberen Stadtplatz sinnvoller, als einen quasi Parallelbetrieb zur ÖBB.

Zuletzt bearbeitet von Martin: 24.07.2015 16:24, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 6   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 24.07.2015 16:25
    —
Ich glaube, die Verlängerung der Haller nach Mils hinein hätte trotz der neuen Station unten ihren guten Sinn - wäre doch die neue S-Bahn-Station besonders attraktiv für den westlichen Teil von Volders und eben auch für die Schule hinter der Karlskirche.

Beitrag Nr. 7   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 24.07.2015 16:45
    —
@Innsbrucker: die Regiotram am Unteren Stadtplatz enden zu lassen war nur die allererste Variante. Man ist dann bald draufgekommen, dass man für die die innerörtliche Erschließung von Hall damit wenig tun würde, deswegen wurde diese durch eine Trasse via Schwimmbad zum BKH ersetzt und vom Land (grundsatz)beschlossen (Schienenkonzept für den Zentralraum).

Beitrag Nr. 8   |  Autor: HannesStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 28.07.2015 10:44
    —
Martin, alle Details zur Lage, warum wo und wie stehen in der S-Bahn-Studie.
Hoffe du bekommst die auch in die Hand. lachen
Alles wurde schon sehr genau angeschaut (Höhen, Rampen,...).
Beim Bacher kommt man am einfachsten zu den Bahnsteigen (via Brückenzugang von oben und Rampen von unten).

Beitrag Nr. 9   |  Autor: Innsbrucker   |  BeitragErstellt: 28.07.2015 23:31
    —
Martin schrieb:

@Innsbrucker: In der Zeit (2005-2007), in der ich in die RB-Planung involviert war, kam die Verkehrsplanung zum Schluss, dass die alte Trasse wegen der vielen Gewerbezufahrten nicht mehr genutzt werden kann - außerdem wäre dann nach damaligen Planungsvorgaben beim unteren Stadtplatz endgültig Schluss gewesen (da man neben der Bundesstraße großteils keine eigene Trasse Platz hat ohne aufwändige Kunstbauten zu bauen) Mir war es jedenfalls recht. Ich finde den oberen Stadtplatz sinnvoller, als einen quasi Parallelbetrieb zur ÖBB.


manni schrieb:
@Innsbrucker: die Regiotram am Unteren Stadtplatz enden zu lassen war nur die allererste Variante. Man ist dann bald draufgekommen, dass man für die die innerörtliche Erschließung von Hall damit wenig tun würde, deswegen wurde diese durch eine Trasse via Schwimmbad zum BKH ersetzt und vom Land (grundsatz)beschlossen (Schienenkonzept für den Zentralraum).


Danke für die Klarstellung. Ich hab das halt auf diversen Plänen so gesehen, auch als wörtliche Erwähnung des Unteren Stadtplatzes, und die nachfolgenden Änderungen sind dann nicht mehr in gleicher Weise präsentiert worden, wofür es sicher auch Gründe gibt.

Jedenfalls ist es mit der Anbindung von Norden sicher besser. Wenn man schon keine Verknpüfung am Bahnhof bauen kann, bringt es halt auch nix, 200 m dran vorbei zu fahren. Dann lieber eine konkurrenzfreie Erschließung.

Aber was genau ist jetzt mit dem Land beschlossen und hinsichtlich der Finanzierung vertraglich abgesichert worden? Da muss doch wohl schon wenigstens eine grobe Trasse und ein Endpunkt festgelegt worden sein. Ist das am Kurhaus? Und entspricht die Führung bis dahin so etwa der heutigen Linie 4 Richtung Innsbruck? Aus der Zeichnung geht nicht so ganz klar hervor, was eh schon Konsens ist und was neuer Vorschlag ist.

Und zum Vorschlag selbst: Ich gehe mal davon aus, dass es für die Weiterführung ab Hall bisher nur private Ideen (innerhalb des recht engen Rahmens, den das Inntal setzt) gibt. Schon mal erwähnt wurde dabei Wattens, und das ist aufgrund der Größe des Orts auch absolut plausibel. Bei der Führung bis Mils weicht der Vorschlag von der bewährten Postbustrasse ab, offensichtlich um sich im Einzugsgebiet klar von der S-Bahn abzugrenzen. Soweit erscheint mir das auch vernünftig. Aber was bedeutet das für die mögliche Verlängerung nach Wattens?

Beitrag Nr. 10   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 29.07.2015 20:11
    —
Geplant wurde von einen ZT-Büro im Auftrag des Landes bis zum Kurhaus. Später wurde das Ganze bis vor den Kreisverkehr gekürzt (damit man den Autos ja nicht weh tut).
Beschlossen wurde politsch bis jetzt nur bis zum Rumerhof.
Dringend notwendig ist es, dass man die Beschlusslage hier noch in dieser Legislaturperiode vorantreibt.Daher auch diese Vorstöße https://portal.tirol.gv.at/LteWeb/public/ggs/petition/petitionDetails.xhtml?id=33&cid=53085. Mal sehen, ob sich was tut.

Inntram-Forum -> Verkehrspolitik und Stadtentwicklung
Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden

Seite 1 von 1

Output generated using Printer-friendly Topic Mod.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group