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Eine Umstellung der Zillertalbahn kommt technisch einem Neubau gleich. Der gesamte Gleiskörper samt Unterbau wäre zu schmal. Wenn man so was angeht, sollte man auch die engen Trassenbögen beseitigen und auf mindestens 120km/h trassieren. |
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Die Kosten lägen |
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Aus meiner Sicht wäre ein großer Ausbau wünschenswert, realistisch aber wohl die kleine Lösung mit Elektrifizierung. Diese sollte jedenfalls gemacht werden. |
sLAnZk schrieb: |
sollte man dann das Mariazeller Stromsystem verwenden, damit man gemeinsam beschaffen kann? |
sLAnZk schrieb: |
Interessanter Artikel. Ich frage mich:
- warum bekommt man keine Motoren mehr? Keine, die an die Stelle der alten Maschinen passen? |
sLAnZk schrieb: |
- sind die Wagen von ZOS/Vrutky wirklich schon am Ende? (Oder waren das nur Steuerwagen? Ich glaube, nein) |
sLAnZk schrieb: |
- sollte man dann das Mariazeller Stromsystem verwenden, damit man gemeinsam beschaffen kann? Wäre witzig, klassische Mariazeller Maschinen im Zillertal zu sehen. |
sLAnZk schrieb: |
Niederflur wäre sicherlich unverzichtbar im Schibetrieb, und wenn es dem Lande gelingt, die Leute von der Straße zu bekommen, hätte es ein gutes Werk getan. |
Innsbrucker schrieb: |
Da sie nur die Trasse weiterverwenden woillen, ist ein kompletter Neubau zu befürchten. |
ice108 schrieb: |
Da steht dass die bestehende Schmalspurtrasse weiterverwendet werden soll. Wo liest du da einen Neubau raus? Gut, wenn man ganz böswillig-genau lesen will könnte man bei "Trasse" meinen dass nur der Unterbau gemeint ist |
ice108 schrieb: |
aber ohne weitere Hinweise ist das für meine Begriffe einfach eine saloppe Formulierung dafür, dass man eben über die bestehenden Gleise eine Oberleitung hängt (plus alles andere was das noch an Technik erfordert). |
ice108 schrieb: |
Hier steht es im übrigen genauer: http://www.tt.com/wirtschaft/standorttirol/10844148-91/150-millionen-euro-sanierung-der-zillertalbahn-ist-auf-schiene.csp |
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