Martin schrieb: |
Aber es ist ein Argument mehr die Grünachse langfristig nicht zu verbauen. |
Martin schrieb: |
Aber der Beitrag war ja auch eine deklarierte Gedankenspielerei. Dementsprechend sollte man das Thema nicht bezüglich des Grades der kurzfristen Realisierungchancen bewerten sondern von dem, was es können muss, wenn der hypothetische Fall der 1. Mio eintritt. |
Martin schrieb: |
Deisbezüglich frage ich mich ob die kurzen S-Bahn Hst Abstände in einem hochverdichteten Ballungsraum mit Straßenbahn noch zweckmäßig sind. Ich habe den Eidnrcuk dass die derzeit geplanten zusätzlichen S-Bahn Hstn. im stadtgebeit vor allem die Bereiche abdecken sollen, die nicht in absehbarer Zeit über die Tram angebunden werden können. |
Hannes schrieb: |
1. Die S-Bahn ist in erster Linie ein regionales Verkehrsmittel und kein innerstädtisches. Durch mehr Haltestellen und mehr Verbindungen kann allerdings auch ihre innerstädtische Bedeutung steigen. |
Hannes schrieb: |
2. Die Tram ist keine Konkurrenz zur S-Bahn, da diese in erster Linie ein innerstädtisches Verkehrsmittel ist. Erst recht so lange sie mit 8-10 km/h durch die Gegend gurkt wird sie für Pendler unattraktiv bleiben. |
Hannes schrieb: |
3. Die Kosten können auch in Richtung 500 Mio. liegen, immerhin können alle halte oberirdisch oder in Tieflage errichtet werden, ebenso wie die Strecke, das spart viel Geld im Vergleich zu einer U-Bahn. Die Rampe in Saggen gibt es bereits, diese müsste ggf. aber näher zum Hbf gelegt werden. |
Hannes schrieb: |
5. Nein, Allerheiligen hat nicht das große Potential, aber die Haltestelle Hötting schon. |
Hannes schrieb: |
In Allerheiligen lässt sich kosten- und betriebstechnisch ein optimaler Endhalt errichten. |
Hannes schrieb: |
Die Mittenwaldstrecke lässt sich übrigens im 15-min-Takt befahren, nicht nur alle 30m min. |
Hannes schrieb: |
6. Mein Spaghettimonster, nagelts mich wegen der Haltestellenlage doch nicht auf 100 m auf oder ab fest!!! |
Hannes schrieb: |
7. Was wäre denn der Vorteil eines 3. Gleises nach Hall gegenüber meinem Vorschlag? |
Hannes schrieb: |
Viel billiger wäre das auch nicht. |
Hannes schrieb: |
8. Die Zeiten des Wachstums sind vorbei? In Innsbruck und Umgebung? ok, wusste ich nicht. Jedenfalls fahren über den Querschnitt Thaur täglich über 110.000 Kfz, über den Querschnitt Kematen 60.000. Wenn das kein Potential ist, dann weiß ich nicht... |
Hannes schrieb: |
Es gäbe dann auch keine Ausrede mehr, dass irgendein Bereich von Ibk nicht schnell zu erreichen wäre. |
Hannes schrieb: |
9. Nahezu alle im Stadtgebiet vorgeschlagenen Halte haben mehr Potential (Einwohner und Arbeitsplätze) als 90 % der bestehenden Haltestellen in der Peripherie. Ich hab die Zahlen im Detail. Die 3 neuen Haltepunkte im Südosten hätten nach derzeitiger S-Bahn-Auslastung ein Potential von um die 5.000 Ein- und Aussteiger/Tag. |
Hannes schrieb: |
11. Fahrzeiten: ab Hbf 3 min nach Pradl-Reichenau, 5 min nach DEZ, 7 min nach O-Dorf, 9 min nach Logistikzone-Thaur und 11 min nach Hall. Dürfte mit Bus oder Tram schwer zu schaffen sein. |
manni schrieb: |
haarstraäubend unsinnige Falschaussagen wie dass ein Projekt wie dieses "allen anderen Schienenprojekten das Geld abziehen" würde,
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Zitat: |
die S5 nicht im Viertesltundenintervall befahrbar sei |
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