Betriebskonzept der Linien 2 und 5
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Inntram-Forum -> Tram / Stadtbahn

Beitrag Nr. 601   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 23.05.2019 23:20
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Klappbare Sitze an der Aussenwand wären evtl. eine gute und finanzierbare Verbesserung, vgl. Kinderwagen/Rollstuhl/Fahrrad-Bereich in den S-Bahnen (Talent), auch in manchen Meridian und diversen U-Bahn-Systemen zu bewundern.

Die Flexis und Busse haben das ja bei auch punktuell, das könnte man in den Flexis grossflächig einsetzen: Um die großen Türen genauso wie in den End-Modulen.
Das ergäbe mehr Freiraum und Stehplatzkapazität zu Stosszeiten und würde in ruhigen Zeiten trotzdem annähernd gleichviel Sitzplätze bieten.
Allerdings ist mir nicht bekannt inwieweit evtl. die Räume unter den Sitzen von Infrastruktur belegt sind.

Beitrag Nr. 602   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 24.05.2019 07:31
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@opfer: die erste und die letzte tür der bahn ist nur halb so breit wie bei bussen >> damit kann man entweder aus oder einsteigen. dazu sind hier die langen gänge in den sänften-modulen ein problem, da man hier kaum durch kommt, wenn wer da sitzt...

Beitrag Nr. 603   |  Autor: IVB-OpferStadt / Stadtteil:
Saggen
   |  BeitragErstellt: 24.05.2019 11:07
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Admiral schrieb:
@opfer: die erste und die letzte tür der bahn ist nur halb so breit wie bei bussen >> damit kann man entweder aus oder einsteigen. dazu sind hier die langen gänge in den sänften-modulen ein problem, da man hier kaum durch kommt, wenn wer da sitzt...


Ja, das ist ein Punkt, der immer wieder zu Verzögerungen Anlaß gibt, vor allem kommt man nach der Tür nicht mehr weiter. Allerdings habe ich oft beobachtet, daß bei den mittleren Türen niemand mehr einsteigt, während es sich vorne (und nicht hinten) staut. Allerdings ist hier zu beobachten, daß die Leute weiterwollen, aber nicht können, weil der Gang durch die Beine der Sitzenden blockiert ist. In anderen Städten drängen sie auch nicht vorne hinein; das dürfte aus irgendwelchen Gründen eine Innsbrucker Spezialität sein.

Beitrag Nr. 604   |  Autor: krisu   |  BeitragErstellt: 24.05.2019 18:18
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Nicht nur die Tueren in den Endmodulen sind schmal, sondern auch die in dem Endmodul verfübare Fläche ist schlauchartig eng. Auf einer Seite Längsbestuhlung, gegenüber 1 + 1 Querbestuhlung, umd zwar auf den jeweiligen Kästen der (dort angetriebenen denke ich) Räder. Hinter den Sitzen zur Wand hin gehen beidseitig nochmal etwa 25cm wohl fuer weitere Funktionssysteme verloren.

Der resultierende Freiraum zwischen den beidseitigen systemgegebenen Kästen, also jene Fläche in welche die Füsse der Längssitzer parkieren und durch die Passagiere zu/von den Türen stolpern ist nur -soeben gemessen- zwei Fusslängen (Gr. 42) + ca. 10 cm breit, von Kasten zu Kasten!

Damit wuerde der Bereich m.M.n. am sinnvollsten fuer jene Fahrgaeste taugen, die weite Strecken (Regional!bahn) halbwegs würdig weil sitzend zuruecklegen. Die schmalen Endtüren und der sogleich schmal anschliessende Schlauch taugen nicht fuer staendigen Fahrgastwechsel. Diese Tueren sollten somit nur zum Aussteigen benutzt werden duerfen. Durch die resultierende Einbahn im Schlauch reduziert sich auch das ungute Geschiebe kreuz und quer und ueber die Fuesse der Sitzpassagiere.
Aehnliche Regelungem gibts ja (aus verschiedenen Gruenden, insbes um den Ein/Ausstiegprozess zu beschleunigen ) bei manchen Verkehrsbetrieben, zB in Italien.
Dank der Einbahnlösung waere das Endmodul somit eime Art "Ruhebereich" fuer weitere Fahrten.

Vielleicht sollten die Verantwortlichen inkl. Manni langsam anerkennen, dass die Innsbrucker 100%-NF-schmalspurige Regional*tram nie das offenbar erhoffte High Capacity Sytem werden kann, sofern man nicht zu sehr dazu neigen will etwaige Vorbilder in Sardinendosen oder Viehtransportern zu sehen...


Zweiachser mit 4 Türen satt: Einstieg hinterste und vorderste Türe, Ausstieg durch die zwei mittigen.


Zuletzt bearbeitet von krisu: 24.05.2019 22:54, insgesamt 6 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 605   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 24.05.2019 19:46
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Vorne und hinten nur zum Aussteigen scheiter am Fahrkartenverkauf. Den nach hinten (Personal) oder auf Automaten (hat die IVB nicht im Griff, außerdem Systemkosten) zu verlegen oder abzuschaffen wird nicht passieren.

Nur zum Einsteigen ginge vielleicht, oder vorne einsteigen, hinten aussteigen.
Wobei das die meisten eh ignorieren würden, seufz.

Beitrag Nr. 606   |  Autor: IVB-OpferStadt / Stadtteil:
Saggen
   |  BeitragErstellt: 25.05.2019 12:16
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Heute am späten Vormittag bin ich einmal mit dem Auto die ganze Reichenauerstraße entlanggefahren, in beide Richtungen, ganz wenig Verkehr. Es war sehr angenehm, an den bei rot stehenden Tramways vorbeizufahren. Die Stadt tut wirklich etwas für uns Autofahrer.

Beitrag Nr. 607   |  Autor: Ingenieur   |  BeitragErstellt: 25.05.2019 23:19
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manni schrieb:
Nichts für ungut, aber in deinem Posting steckten so viele Vermutungen und Unwahrheiten, ...

@Manni

Da habe ich ja offensichtlich in ein Wespennest gestochen ... wink
Zuerst vielen Dank für die ausführliche Kommentierung meines Beitrags. Aus Zeitgründen kann ich erst jetzt darauf eingehen.

Zum Thema Fahrzeitenverlängerung und Consulting:
Es wurde also von der Politik ein externes Consultingunternehmen beauftragt (ich hoffe doch nicht nur, um diesen No-na-Vorschlag vorzulegen). Wie entstehen nun Vorschläge von Consultingunternehmen in so einem Fall? Zuerst ist das Ergebnis abhängig vom Text des Auftrags (z.B.: Wie kann kurzfristig der Fahrplan stabilisiert werden?). Und dann wird im Rahmen von Interviews mit den hauptberuflich mit dem Thema befaßten (hier: Geschäftsleitung und Mitarbeiter der IVB, eventuell Verkehrsabteilung in der Stadtverwaltung etc.) die Information zusammengetragen und verdichtet als Weisheit des Beraters an den Auftraggeber übergeben, oft garniert mit schönen Bewertungstabellen und Grafiken. Im Endeffekt ist das Consultingunternehmen nur das Sprachrohr des ohnedies vorhandenen Fachpersonals. Es hat selbst, zumindest zu Beginn der Arbeit, keine Ahnung von den lokalen Gegebenheiten, Rahmenbedingungen etc. Insoweit dürfte es sich hier doch weitgehend um die Meinung der IVB-Fachleute handeln. Darüber hinaus ist auch keine andere, kurzfristig umsetzbare Maßnahme erkennbar.

Zum Thema Mischverkehrsanteil:
Ich habe mich hier sicher falsch ausgedrückt. Natürlich wurde nicht explizit „Mischverkehr“ gefordert, aber sehr wohl eine möglichst geringe Beeinträchtigung des mIV (siehe auch deine Bemerkungen später zu Interventionen von Straßenbetrieb und Polizei). Das bedeutet dann in der Praxis eben Mischverkehr, z.B. um die Zahl der mIV-Fahrspuren nicht zu verringern oder die Parkmöglichkeiten nicht einzuschränken, die zahlreichen Linksabbiegemöglichkeiten mit Querung der Bahntrasse usw.
Ob 60% Eigentrassee (erscheint mir in Anbetracht der Streckenlänge jetzt etwas hoch gegriffen) bei einer komplett neu gebauten „beschleunigten Straßenbahn“ viel oder wenig ist, kann ich aktuell nicht beurteilen. Tatsache ist jedoch, daß genau dort, wo die Staugefahr am größten ist (Abschnitt Kreuzung Bachlechnerstraße bis Terminal Marktplatz, Abschnitt zwischen Leipziger Platz und Kreuzung Sillgasse), eben (fast) keine separierten Öffi-Fahrstreifen vorhanden sind, obwohl es vom Platz her grundsätzlich möglich gewesen wäre. Da hilft der Abschnitt in der Kranebitter Allee dann eben wenig.
Und die „mindertaugliche Funktionsplanung“, wie Du es selbst bezeichnest, wurde nach deinen Worten in „vorauseilendem Gehorsam“ so ausgeführt. Vorauseilender Gehorsam wem gegenüber? Doch nicht für die Opposition. Und die politisch Verantwortlichen (also die Stadtkoalition) haben es dann genau so beschlossen. Damit liegt im Endeffekt die Verantwortung bei der Politik ...

Zum Thema Ampelprogrammierung:
Das Setzen der Parameter in den neuralgischen Abschnitten (eben vor allem im Mischverkehr) ist pures Glückspiel. Plane ich für unbehinderte Fahrt, dann komme ich bei Stau zu spät an die Kreuzung. Plane ich für Stau, dann fahre ich bei freier Fahrt gegen die rote Ampel. Passende Ampelparameter funktionieren halt nur auf Eigentrassee (siehe oben). Und wir sind wieder bei der sehr unglücklichen Planung (damit ich nicht wieder desaströs sage wink ).

Zum Thema Verantwortung:
Es ist mir schon klar, daß das Wort „Verantwortung“ in der (österreichischen) Politik unbekannt ist. Aber wer bitte setzt die Geschäftsleitung in den städtischen Betrieben wie den IVB ein? Wer leitet das Ressort, in dem das Verkehrsmanagement und der Straßenbetrieb angesiedelt sind? Die Polizei ist außerhalb der städtischen Zuständigkeit, die lassen wir einmal außen vor. Doch ansonsten steht alles unter der Aufsicht der Stadtpolitik, die damit auch die Endverantwortung trägt (oder besser tragen sollte). Nach den (für den Steuerzahler gar nicht) lustigen Vorkommnissen bei der Patscherkofelbahn und nun bei der Straßenbahn fragt man sich auch, wo die Konsequenzen (für die nach deiner Meinung tatsächlich Verantwortlichen) bleiben. Daß die Ressortverantwortlichen seit 2012 alles tun, um die Tram „gut umzusetzen“, kann ich nun, immerhin 7 Jahre später, irgendwie nicht erkennen.

Zu meinem letzten Punkt:
„Jugend forscht“ war ironisch gemeint und auch so gekennzeichnet. Angesichts der Zustände kommt eben manchmal Sarkasmus auf.
Was ich hier vertrete, ist meine persönliche Meinung, basierend auf Fachwissen, Literaturstudium, persönlichen Beobachtungen und manchmal auch ein wenig Hintergrundinformation. Den detaillierten Einblick in Interna so wie Du habe ich natürlich nicht. Diese meine Meinung kann fehlerhaft sein, aber von Unwahrheiten zu sprechen, schießt über das Ziel hinaus. Da müßte ich schon wider besseres Wissen etwas Falsches von mir geben, und das tue ich nicht.
Kritik an mir halte ich problemlos aus. Aber ein Angriff auf an dieser Diskussion unbeteiligte Dritte (User krisu, Gemeinderat Depaoli) ist, glaube ich, Deiner nicht würdig.

Beitrag Nr. 608   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 26.05.2019 09:07
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Zum Thema Ampelprogrammierung:
Die auffälligsten Probleme gibt es auf Eigentrassen-Abschnitten.

Beitrag Nr. 609   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 26.05.2019 16:22
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zum thema experten für nonanet themen: genau das passiert auf der igler momentan...

Beitrag Nr. 610   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 28.05.2019 21:09
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heute abend am heimweg hab ich einen (nicht ironisch) tollen fahrer gehabt, der sehr angenehm, vorausschauend und zügig gefahren ist:
am terminal linie 2 mit +0 abfahrt
ampel bei dunkelgelb überfahren bis zum trenner 40km/h, bei der klinik + 1:10
nach fahrgastwechsel +0:50
nach ampel klink grün nur noch +0:10
bis zum trenner auf 40km/h beschleunigt, haltestelle fürstenweg +1:10
abfahrt mit +0:40 bei dunkelgelb, mit 30km/h bis zur ampel höttinger auffahrt, dort stehzeit bis -0:10, in der haltestelle fahrgastwechsel bis -0:20,
dann mit 15km/h bis zur ampel bachlechnerstraße, -0:20 gehalten bis die ampel grün geschalten hat,
auf 40km/h wieder rauf bis zum trenner, haltestelle west wieder +0:30

irgendwie kommt mir vor, der fahrplan hat etwas viel spielraum, den es aber aufgrund toller ampelzeiten auch braucht....

Beitrag Nr. 611   |  Autor: Ingenieur   |  BeitragErstellt: 01.06.2019 15:02
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Wegen des großen Erfolgs beim Publikum verlängert:
Die Dreifachtraktion ... big grin

(Innrain am Mittwoch, 29.05.2019, ca. 17:00 Uhr)

Beitrag Nr. 612   |  Autor: Wolfgang   |  BeitragErstellt: 01.06.2019 15:20
    —
Wie ist denn der derzeitige Status zur Schaffung einer Tramspur und Auflassung der Postbus-Spur?

Beitrag Nr. 613   |  Autor: IVB-OpferStadt / Stadtteil:
Saggen
   |  BeitragErstellt: 01.06.2019 21:33
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Ingenieur schrieb:
Wegen des großen Erfolgs beim Publikum verlängert:
Die Dreifachtraktion ... big grin
(Innrain am Mittwoch, 29.05.2019, ca. 17:00 Uhr)


An dem Tag habe ich so ca. um 18:45 beim Nessler auf einen A-Bus gewartet. Angezeigt waren 5 IVB-Minuten, also kanpp 10 min werden es gewesen sein. In der Zeit sind 9 (NEUN) 2-er vorbeigekommen, davon 5 Richtung O-Dorf, von diesen drei im Minutenabstand.

Soviel zu den Verbesserungen, von denen uns immer erzählt wird.

Beitrag Nr. 614   |  Autor: IBKBusStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 02.06.2019 17:52
    —
Wolfgang schrieb:
Wie ist denn der derzeitige Status zur Schaffung einer Tramspur und Auflassung der Postbus-Spur?

Warum sollte man die Regionalbusspur auflassen nur weil die Tram eventuell eine eigene Spur dazubekommt? Von den Fahrgastzahlen gesehen ist diese Spur nicht unwesentlich frequentiert.

Zuletzt bearbeitet von IBKBus: 02.06.2019 17:53, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 615   |  Autor: HagerStadt / Stadtteil:
Lans
   |  BeitragErstellt: 02.06.2019 18:38
    —
Da gibt es drei Möglichkeiten:
1. nichts tun
2. Busspur rechts beseitigen, dafür Straßenbahnspur links kein MIV
3. Busspur rechts und Straßenbahnspur links kein MIV
4. wie 3 aber Stra0ßenbahnspur um eine Spurbreite nach links in die Parkplätze und den dort überflüssigen Gehweg und die in den Park

bei 1 gegebene Zustand mit Dauerstau Tram
bei 2 Regionalbusse im Stau
bei 3 Nadelör für den MIV, Rückstaugefahr auf der Unibrücke, ev. Verlagerungseffekt des MIV
bei 4 Neubau der Strecke, hat man dazu den Mut?

Schlage vor, es mit 3 zu probieren und bei schwerwiegenden Problemen 4 anvisieren.

Beitrag Nr. 616   |  Autor: thmmax   |  BeitragErstellt: 02.06.2019 19:57
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@ Hager: oder 5.: Busse+Tram auf die Schienen, Ersatzhaltestelle für die Busse in der Bürgerstraße. Mit entsprechend intelligenter Ampelschaltung (Rechtsabbiegen für die Busse aus der Tramspur in die Bürgerstraße, verhindern von Stau beim Aussteigen in der Bürgerstraße durch Priorisierung von 1er) vermutlich die billigste und politisch machbarste Lösung...
Zuletzt bearbeitet von thmmax: 02.06.2019 19:58, insgesamt 2 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 617   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 02.06.2019 21:36
    —
hey, wir bauen jetzt ja top verknüpfungspunkte mit der Sbahn und regionalbahn.. also busterminal am bhf völs, und wer in die stadt muss mit 5er oder sbahn weiterfahren, dann kann man die regionalbusse endlich aussen behalten, entlastet die straßen, und spart sich sinnbefreite parallelführungen.. dazu hat man dann schienenbonus... einziger haken an der sache, man müsste mal anschlüsse und eine taktung haben, dass das umsteigen auch ohne maximierten zeitverlust funktioniert

Beitrag Nr. 618   |  Autor: IBKBusStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 03.06.2019 09:41
    —
Die Tram fährt aber nicht parallel am Innrain wie die Busse und von Götzens macht es wohl kaum einen Sinn in Völs umzusteigen. Da könnte man viel mehr den M integrieren (integrierter Regionalverkehr)
Zuletzt bearbeitet von IBKBus: 03.06.2019 09:42, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 619   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 03.06.2019 19:24
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wäre auch eine möglichkeit... hab das jetzt auch auf die inntalachse bezogen... wieviele müssen denn hier wirklich aus dem oberland zur chemie...? bzw interessanter wäre da wohl die berufsschule, und da kommt eh die haltestelle wifi auf der sbahn..

Beitrag Nr. 620   |  Autor: IBKBusStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 03.06.2019 19:40
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Ja das muss man sich für jede Destination extra anschauen. Aber schubladisierend alle Vorortbusse aus der Stadt zu verbannen wäre eher sehr sehr kontraproduktiv. Viel mehr sollte man Synergien nutzen und unnötige Stadt- bzw Regionalbus parallelführungen überdenken. Bzw diese Bezeichnungen mal allgemein gegen das Wort Linienbus tauschen. Betriebliche Unterscheidungen sollten den Fahrgast nicht kümmern. Den ganzen Nahverkehr in IBK Stadt und Land sollte man so und so als ganzes anfangen zu betrachten.
Inntram-Forum -> Tram / Stadtbahn
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