Betriebskonzept der Linien 2 und 5
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Inntram-Forum -> Tram / Stadtbahn

Beitrag Nr. 61   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 24.12.2018 08:36
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naja innsbruck ist und bleibt halt eine IV stadt... einmal mit mehr einmal mit weniger M davor...
wo früher der ÖV für autospuren beschnitten worden ist,wurde er kurzfristig zugunsten von fußgängern beschnitten und wird halt jetzt für radspuren beschnitten.. also bleibt alles beim alten, langsamer ÖV, viel (M)IV... da muss man eigentlich schon fast die vor2012er regierung loben, die war wenigstens offen nicht für den ÖV..
aber vielleicht ist das auch einfach mein weihnachtsfrust und nächstes jahr ist alles anders, und es gibt vorsignale, nullwartezeiten ohne stehenbleiben, spurführungen wo nicht die strab sondern der iv die spur wechseln muss, schilder die fußgänger darauf hinweisen, dass bahnen vorrang haben, aufgehobene dienstaufträge zum stehenbleiben vor zebrastreifen, vorschrifften die die geschwindigkeit auf weichen und kreuzungen nicht unter das maß minimieren, und der personalmangel der ivb sinkt gegen 0, ohne mehr personal, weil durch beschleunigungen entsprechend kurse eingespart werden können (wäre für das börsal der stadt ja auch nicht so schlecht, angeblich hat die alte regierung mit der schneekanone das geld rausgeworfen), ideale signalisierungen mit allen zu verfügungstehenden strabsignalen wo möglich (permissiv, etc)... gäbe glaub ich hier maßnahmen, die nicht zu teuer sind, die aber viel bringen täten...

Beitrag Nr. 62   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 24.12.2018 11:39
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Was mich bei den nun erfolgenden Testfahrten interessieren würde:
Wird das exakte Einhalten des Fahrplanes in der HVZ geprüft und werden die Ampeln, falls erforderlich, zeitgleich mit diesen Testfahrten optimiert?

@Admiral: Du solltest mal hören, was Radler und Fußgänger dazu sagen (weißt du eh - ich sags ja immer wieder). Die haben einen ganz anderen Eindruck. Und den kann ich nur bestätigen: 2006/7 gabe es immer nur Wehklagen, wenn irgendwo z.B. ein Linksabbieger für die Blechburkas verkürzt oder verschmälert wurde. Und meist ging es dann so aus, das der Gehsteig und der allenfalls bestehende Fahrradweg auf das Mindestmaß reduziert wurde. Neue Komplettlösungen wurden verweigert, da man nur das rekonstruierte, was durch die Straßenbahn "verloren" ging. Zitat aus meinen Gedächtnis: "Wirklich verbessern kann man die Situation nicht, denn dann müsste noch mehr Grund abgelöst werden (da der MIV unter keinen umständen beschntiten werden darf) und das ist politisch nicht machbar"

Da mag man über die Rede Greta Thunbergs in Katowice denken wie man will: "Solange ihr euch nicht darauf konzentriert, was getan werden muss, sondern darauf, was politisch möglich ist, gibt es keine Hoffnung." stimmt schon.

Beitrag Nr. 63   |  Autor: Linie OStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 24.12.2018 12:41
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Martin schrieb:
Was mich bei den nun erfolgenden Testfahrten interessieren würde:
Wird das exakte Einhalten des Fahrplanes in der HVZ geprüft und werden die Ampeln, falls erforderlich, zeitgleich mit diesen Testfahrten optimiert?


Soweit ich weiß sind das ausschließlich Schulungsfahrten für das Fahrpersonal zum Erlangen der Streckenkenntnis. Hinsichtlich Fahrzeiten und Ampelschaltungen wird da üblicherweise nichts geprüft.

Beitrag Nr. 64   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 24.12.2018 13:21
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vor allen dingen kann man bei schulfahrten ja das fahrzeug auch nicht unbedingt ausfahren, bzw bleibt man immer wieder stehen um auch zu schulen...

Beitrag Nr. 65   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 10.01.2019 11:50
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Wie mir berichtet wurde, ist man bezüglich Nullwartezeit-Signalschaltungen und der Vermeidung von Störhalten diesmal sehr gut vorbereitet, es werde sehr genau darauf geschaut und die Tests seien erfolgreich verlaufen.
Ich denke, wir können ab Betriebsaufnahme mit weitgehend funktionierenden Programmen rechnen, auch wenn es sich sicher da und dort noch spießen wird.

Beitrag Nr. 66   |  Autor: Wolfgang   |  BeitragErstellt: 10.01.2019 17:29
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Was ist denn der aktuelle Status zum Innrain zwischen Klinik und Bürgerstraße? Wird die Spur noch vor Eröffnung vom MIV abgetrennt oder wird da erst mal abgewartet?

Beitrag Nr. 67   |  Autor: Fibk   |  BeitragErstellt: 10.01.2019 21:08
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Mich würde vor allem interessieren wie es in der Höttinger Au aussieht. Es hieß ja dies sei eine temporäre Maßnahme die mit der Wiederöffnung der Riedgasse rückgängig gemacht wird. Die Riedgasse ist nun bereits seit mehreren Woche geöffnet und in der Höttinger Au hat sich nichts geändert: Die Straßenbahn steht weiterhin regelmäßig im Stau ...

Beitrag Nr. 68   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 11.01.2019 18:48
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Und was dieses mal Nullwartezeit bedeutet.. mit 25km hinrollen, stehnbleiben und dann gemütlich weiter rollen wie bei den meisten signalen üblich? das hat sich leider bis auf in der salurner straße nicht wesentlich gebessert...

Beitrag Nr. 69   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 17.01.2019 00:49
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Zu den Nullwartezeiten usw.: Ich bin die letzten Monate vielleicht 5x mit Bussen die Reichenauerstr. entlang.
Die Vorrangschaltung funktioniert "perfekt": Zuerst der MIV, dann der Bus. War von der Kreuzung Andechsstr. bis zur Kreuzung Langer Weg (samt Reichenauer Brücke) so, in beide Richtungen.

Beitrag Nr. 70   |  Autor: Ingenieur   |  BeitragErstellt: 17.01.2019 18:40
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Man muß kein Hellseher sein, um vorhersagen zu können, wie das nun weitergeht:
- Die Straßenbahn wird langsamer sein (sowohl als die bisherige Linie O als auch, zu Stoßzeiten, als der Fahrplan es vorsieht). Gründe gibt es viele und sie sind allseits bekannt: u.a. Passagierwechselzeiten (mehr Fahrgäste bei weniger Türquerschnitt), sehr langsame Kurven- und Weichengeschwindigkeiten, suboptimale Linienführung, Mischverkehr mit mIV, fehlender Vorrang an den Kreuzungen ...
- Die Straßenbahn wird unzuverlässiger sein. Kleinste Hindernisse führen sofort zum Zusammenbruch des Verkehrs, mitverursacht durch die katastrophale Linienführung (Mischverkehr, Kreuzen der mIV-Spuren, mIV-Linksabbieger, kaum Eigentrassee ...)

Nur ein Beispiel: Ich wollte am 24.12. abends mit der 3er in die Lohbachsiedlung fahren. An den Haltestellen stand bereits sinngemäß angeschrieben: Wegen eines Verkehrsunfalls (in der Technikerstraße) verkehrt die Linie 3 nur bis Höttinger Au / West. Ersatz durch Linie O. So dramatisch kann der Unfall nicht gewesen sein, denn es stand nichts davon in der Zeitung. Als ich bei Lohbachsiedlung Ost ausgestiegen bin, fuhr ein ganzer Konvoi von Bahnen Richtung Osten vorbei.
Schon ein kleiner Vorfall (z.B. Falschparker oder Blechschaden zwischen zwei Autofahrern, und schon steht das Ganze für mindestens 30 min. Und bei der aktuellen Disziplin der Individualverkehrsteilnehmer wird das eher häufiger als selten vorkommen (Heute z.B. ging eine ganze Schülergruppe bei Rot über den Schutzweg in der Bürgerstraße. Auf das Hupen des aus dem Terminal Marktplatz Richtung Süden ausfahrenden 501 sind sie einfach mitten auf der Straße lachend stehengeblieben ... irre ).

Beitrag Nr. 71   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 17.01.2019 20:08
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Bekomme von der Straßebahn am Zebrastreifen Vorrang, von gewissen Bussen wieder nicht. Immerhin wirkt die ivb Low- Budgetkampagne, wenn Schüler lächeln.

Der Auffangraum der Flexity- Erstserie wechselt am Mittelbahnsteig zum Einstieg, wo dann Kinderwagen oder Menschen in der Tür stehen. Schneller wird der Fahrgastwechsel nicht.

Zzgl. der Fußwege im O- Dorf:
Schützenstr. -> Pauluskirche
O: 6'
2: 7'
5: 7'
2: 6'
Eine Station weiter:
Schützenstraße -> Mitterhoferstraße
O: 8'
2: 8'
5: 9'

Mir unverständlich, eigentlich dürfte die Straßenbahn nie langsamer als der Bus sein.

Schützenstr. -> Technik
O: 28'
2: 31'
5: 34'
2: 30'
Dreiheiligen und Hbf. schlagen zu. Die Durschschnittsgeschwindigkeit nach dem Ausbau bleibt gleich.

Wirklich spannend wird die Nullwartezeit zwischen Sillpark und Leipziger Platz mit L2 7,5'- Takt, L5 15', und L3 10', in je beiden Richtungen. Einen funktionierenden Eindruck hinterließ heute Salurner Straße, Ausfahrt Hbf., leidige Linksabbieger in die Ing. Etzel, sonst flott unterwegs bis zur
Ausfahrt Leipziger Platz. Gleich zweimal Rot zum Sonnpark. Gebietsmäßig hat das System der Bevorrangung scheinbar existierende Grenzen...

Zuletzt bearbeitet von upwards: 17.01.2019 22:58, insgesamt 5 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 72   |  Autor: muenchner   |  BeitragErstellt: 18.01.2019 07:27
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Hier https://derstandard.at/2000096381339/Innsbruck-nimmt-zwei-neue-Strassenbahnlinien-in-Betrieb

steht im letzten Absatz, dass derzeit zuwenig Tramzüge vorhanden sind. Sodass wohl ein Mischbetrieb der Linien 2 und 5 teilweise mit Bussen kommt?

Beitrag Nr. 73   |  Autor: Christopher95Stadt / Stadtteil:
Innsbruck/Odorf
   |  BeitragErstellt: 18.01.2019 08:47
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https://www.ivb.at/fileadmin/downloads/zwei_fuenf_Magazin_2_Winter_2019_01.pdf

Ab Seite 6 wird klar erläutert, wie es ab 26.01. abläuft.

Die Kurzfassung:
1+3 im Schienenersatz
2+5 mit dem vorhandenen Wagenpark

Beitrag Nr. 74   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 18.01.2019 09:11
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wenn man so bisschen mit den fahrern quatscht, die rechnen in haltestellen.. die sagen für die 3er ist jetzt ein 90min umlauf eingeplant, und das gleiche auch für die 2er in zukunft.. nur die 2er hat um einiges mehr haltestellen richtung osten.. wie soll sich das ausgehen.. gut die 3er hat in amras auch ca 10min stehzeit und im westen auch ein paar längere minuten, da kann man sicher was rauszwicken... aber neugierig bin ich da schon...

und wie oben schon erwähnt, die low-budget ÖV kampagnen sind da eher sehr zurückhaltend als offensiv für den vorrang des ÖVs zu werben... und die stadt lehnt sich hier leider auch zurück und scheint die aufgabe den IVB zuzuschieben, dass sie sich um die fehler kümmert, da lässt die politik wohl auch unangenehme entscheidungen in der luft, anstatt hier evtl sogar etwas agressiv werbung für die vorfahrt zu machen.. so gesehen in brüssel und bordeaux: "werbeplakate" mit sinngemäß: achtung, gefahr, und dann zwischen den gleisen eine blutspur.. ob österreich für so klare botschaften empfänglich ist, ist eine andere frage, aber es würde sicher zum nachdenken anregen, warum straßenbahnen am zebrastreifen vorfahrt haben.. dazu in wien gesehen, LED tafeln, die am ende von einer parkplatzreihe entlang der bahntrasse sind, die mit wechselten motiven darauf hinweisen, dass man weit genug hinein parken soll.. bzw bin ich mir nicht sicher, ob die nicht sogar das herausstehen von fahrzeugen gemessen hat.. es gäbe also ideen und möglichkeiten, aber wozu wenn fahrgäste nur den betrieb verlangsamen und radwege doch viel leichter mit dem pinsel zu ziehen gehen..

einzige was man hier wirklich sehr positiv hervorheben muss: die neuen miteinander plakate in der haltestelle.. über art und weise kann man diskutieren und die sprüche, aber mal einfach darauf aufmerksam machen, wie die benimmregeln im ÖV sind..

Beitrag Nr. 75   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 18.01.2019 09:29
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und zur linie 5 passend, im letzten medienartikel von manni, rund um den ausbau nach rum > die siemensstraße soll aufgewertet werden, und damit die regionalbahnachse entlastet werden? irgendwie cool, dann frag ich mich wo der stau beginnt... außer man kanalisiert alles auf die hallerstraße richtung osten, aber wenn das richtung innsbruck auch eine tolle straße wird, dann gibt es irgendwo die kreuzung ÖV/IV und da stehts dann wohl...

Beitrag Nr. 76   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 18.01.2019 17:42
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Heute hab ich ein wenig den Abschnitt Innsbrücke, Reichenauerstraße Ost bei der Testfahrt und kurz davor beobachtet.




Die Wartezeit bei der Kreuzung Grenoblerbrücke/Reichenauerstraße stadteinwärts ist ca. 1 Minute.



Interessant wird es dann weiter westlich bei der Abzweigung der Burghard Breitner Straße. Dort wartete die Tram ca. 2 Minuten.
Ich hab die dortige Fußgängerampel über die Reichenauerstraße ausprobiert. Man vergißt dort worauf man gewartet hat, bis es Grün wird, der Verkehr in der Reichenauerstraße westwärts muss dabei aber auch stehen bleiben (?). Wenn man dann Grün bekommt, fahren die Autofahrer auch (bei Rot) weil ihnen die Wartezeit wohl auf die Nerven ging.



Fehlfahrten konnte ich auch schon beobachten.

Zuletzt bearbeitet von Martin: 18.01.2019 17:43, insgesamt 2 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 77   |  Autor: Ingenieur   |  BeitragErstellt: 18.01.2019 19:39
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Eine (Beinahe-)Fehlfahrt habe ich heute bei der Grenobler Brücke ebenfalls beobachtet. Das wird nicht das erste und nicht das letzte Mal gewesen sein (siehe meine Bemerkungen etwas weiter oben zu Disziplin und Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer).

Harald Muhrer in Bezirksblätter Hall/Rum schrieb:
Die Regional-Bahn punktet nicht mit ihrer Geschwindigkeit ...

Späte Einsicht, ungewollte Preisgabe der Wahrheit oder neue Werbelinie der IVB? ... wink

Beitrag Nr. 78   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 18.01.2019 21:24
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Die Markierung gegen Fehlfahrten könnte schon besser sein, Innsbruck halt.

Aber gegen manche Autofahrer helfen wohl nur Poller. Hier könnte man billige mit Schlüssel-Auslösung nehmen, bei der der Ampelschaltung hat der Öffi-Fahrer ja leicht Zeit ...

Hat es am Beginn der Schützenstraße wo sich die Trassen kreuzen eigentlich schon Frontale Unfälle gegeben? MIV ostwärts gegen wartendes Öffi stadteinwärts? Scheint mir nur eine Frage der Zeit zu sein.

Zuletzt bearbeitet von lech: 18.01.2019 22:08, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 79   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 18.01.2019 22:22
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Poller? lol

Theoretisch liegen die planmäßigen Fahrzeiten gar nicht schlecht im Vergleich mit der ILF- Machbarkeitsstudie zur Regional-Bahn. Nachgeschaut vom Hbf. bis Technik. 12,5 Minuten gegenüber dann tatsächlichen 13 Minuten Reisedauer/* mit der Linie 5 unter Bedienung aller Haltestellen. Natürlich kann es vom Fürstenweg bis zum Leipiger Platz auch 19 Minuten dauern. Ob sich Verspätungen gravierend aufschaukeln bleibt jetzt abzuwarten. Allerdings war ein weiteres Kriterium der Untersuchung Pünktlichkeit ,welche die ivb.tram in der unterstellten Qualität kaum halten können wird.

/*Edit: ab Anichstrasse 13'. vom Hbf. 17'. Verschaut weinen

Zuletzt bearbeitet von upwards: 19.01.2019 21:23, insgesamt 4 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 80   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 19.01.2019 20:18
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Ingenieur schrieb:

Späte Einsicht, ungewollte Preisgabe der Wahrheit oder neue Werbelinie der IVB? ... wink


Nein, IVB-typisch unpräzise formuliert, weil er sich darauf bezieht, dass die L 5 genauso wie die L 2 primär der Feinerschließung dient, entsprechend entlang der Attraktionspunkte trassiert wurde (im Gegensatz zur S-Bahn) und nicht die rasche Fahrt von den Vororten ins Zentrum wichtigstes Kriterium ist.

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