upwards schrieb: |
Die einzig legale Fahrtroute geht von der Verleistation in eine viel befahrene Straße, und das in nur eine Richtung. Korrekt? |
upwards schrieb: |
Sonst würde man das Rad schieben (müssen ). |
upwards schrieb: |
Dass Fahrradsattel nass werden stört Dich auch nicht? |
Martin schrieb: |
Ich gebe allerdings recht, dass die Nutzung des Stadtrades eher maumau wirkt. Weiß man was üebr die auslastungszahlen. |
upwards schrieb: |
Ist der 48 stunden Passus ind en Mietbedingungen enthalten, weil i.d. R ein Rad nur alle zwei Tage ausgeliehen wird? |
Zitat: |
Konflikte mit Fußgängern sind an der Stelle übrigens kaum zu erwarten, weil das abseits der Haltestelle liegt. Da ist zwar ein Fußweg, er wird aber kaum benutzt. |
upwards schrieb: |
Wie ist denn bitte die Radweganbindung des Hbf? Nämlich gar nicht vorhanden, was nicht sein sollte. |
upwards schrieb: |
Und niemand hier wird behaupten, daß Gehsteige nicht vorsätzlich dort befahren werden, wo keine Radwege vorhanden oder die Straßen gefährlich sind, soviel dazu. |
upwards schrieb: |
Gefordert ist Realitätssinn statt (dt. ) Pippil-Langstrumpf-Politik. Ich habe auch nichts gegen Begegnungszonen einzuwenden, nur würde sie am Südtirolerplatz nicht funktionieren. Weil wegen Autoverkehr und IVB bzw. Regionalbusse schon jetzt Gehsteige und Schutzwege mit Rad befahren werden. |
upwards schrieb: |
Der Aufstellungsort war wahrscheinlich die Idee eines Magistratsbeamten. IVB beschleunigen, gleichzeitig Stadtrad umsetzen. Eine im Vergleich vernünftige Radweganbindung zum Hbf? Wäre eine Kraftanstrengung für das Rathaus. |
upwards schrieb: |
Es gibt kein Argument für diesen Ort als Verleihstation, am Hbf sehr wohl, und für die Einbeziehung Radfahrender, die jedoch nirgendwo im Bereich des Hbf erfolgt. |
upwards schrieb: | ||
Argumentfrei sind alternativlose Sätze wie
Von der tatsache abgesehen, würde immer noch die StVO gelten? |
Zitat: |
Wenn Radfahrer Fußwege befahren, sind sie dafür selbst verantwortlich. Im übrigen habe ich nicht den Eindruck, dass Radfahrer am Hauptbahnhof ein Problem wären. |
Zitat: |
Wenn kein Radweg da ist, benutzt man die Straße, und wenn man damit nicht an sein Ziel kommt, muss man ggf. sein Fahrrad schieben. |
upwards schrieb: |
Ist eine Form der Nötigung der zu Fuß Gehenden (wo keine Begegnungszone ). Schwarzfahrer sind dem gleich auch nur für sich selbst verantwortlich? |
upwards schrieb: |
"Innsbrucker" ist Dein Nickname? Wohnst oder arbeitest nicht hier, sonst könntest Du nie so etwas behaupten. Das Problem besteht im Verhalten der Radfahrenden im gesamten Stadtgebiet. Die Idee der Wiener Grünen, Radwege grün einzufärben, fand ich zunächst albernen Aktionismus. Meine Erfahrung war dann, daß die gegenseitige Rücksichtnahme wirklich funktioniert und Akzeptanz und Sicherheit hebt. Also, es ginge doch. |
upwards schrieb: |
Ich finde schon, daß ein Bahnhof an ein Radwegenetz angeschlossen sein sollte. Dieses sollte möglichst direkt zur Bahnhofshalle führen. Dort gibt es Vordächer und ein Raddepot. Die Lösung ist hier bereits skizziert, bis auf eine radfreundliche Anbindung. So schwierig zu verstehen? Daß der Platz nicht funktioniert, stimmt. Deshalb so lassen? |
manni schrieb: |
Kurzer Einwurf: Radwege/Radstreifen sind ein überholtes Modell. Moderne Verkehrsplanung sieht so aus, dass der mIV derart reguliert wird, dass der Radverkehr gefahrlos die Fahrbahnen nutzen kann.
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sLAnZk schrieb: |
Die Neigung, Radfahrer in den MIV zu zwingen, damit es für die Autos möglichst lästig ist, halte ich für besonders unsinnig, denn weitaus lästiger ist das für die Radfahrer, wodurch es, siehe oben, ohne Not unterbleibt, und wer wollte den Radlern dieser Stadt Not wünschen? |
sLAnZk schrieb: |
Am Bahnhof sind zwei Spuren je Richtung sowieso völlig überdimensioniert, man sollte je eine machen und vor der Fassade der Häuser zwischen Europa und ÖGB eine Reihe Bäume pflanzen. Den restlichen Platz investiert man in Radwege, einen je Richtung. Zu den Stoßzeiten wird man dann allerdings gewisse Probleme haben in der Salurnerstraße, die man ebenfalls geeignet bepflanzen könnte. |
Innsbrucker schrieb: |
Dass es "ohne Not" unterbleiben würde, möchte ich nicht unterstellen. So viel Platz ist da nicht. Im übrigen zwingt man nicht Radfahrer auf die Fahrbahnen, um dort den Verkehr auszubremsen, sondern man vermeidet die Benachteiligung der Radfahrer, die sie auf separaten Wegen durch verkürzte Ampelphasen, zusätzliche Wartepflichten bei Kreuzungen usw. haben. Insofern ist das auch völlig richtig, nur auf der Fahrbahn sind Radfahrer wirklich gleichberechtigt. Tatsache ist aber auch, dass das nicht alle Radfahrer so wollen, weil manche einen separierten und benachteiligten Radweg bevorzugen. |
Zitat: |
Die StVO erlaubt es derzeit leider nicht so wirklich, dem Rechnung zu tragen. Die naheliegendste Lösung wären Radwege, die nicht benutzungspflichtig sind, und die kennt die Straßenverkehrsordnung leider nicht. |
ice108 schrieb: |
Jetzt mal langsam: Wo habe ich innerstädtisch bei einem Radweg, der dem Straßenverlauf folgt zusätzliche Wartepflichten? Die Grünphasen sind normalerweise parallel |
ice108 schrieb: |
Die deutsche vielleicht nicht, die österreichische kennt das quadratische Radweg-Schild, das z.B. an der Innbrücke am Marktplatz montiert ist.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_%C3%96sterreich, Paragraph 53, Zeichen 27. |
ice108 schrieb: |
Jetzt mal langsam: Wo habe ich innerstädtisch bei einem Radweg, der dem Straßenverlauf folgt zusätzliche Wartepflichten? Die Grünphasen sind normalerweise parallel, genauso bei den Vorfahrtsregeln. Gegenüber den Rechtsabbiegern von der parallel führenden Straße hat der Radverkehr auch Vorrang. Dass es hier und da mal davon abweichende Konstruktionen geben kann, geschenkt, aber als Regel empfinde ich solche nicht. |
ice108 schrieb: |
Die deutsche vielleicht nicht, die österreichische kennt das quadratische Radweg-Schild, das z.B. an der Innbrücke am Marktplatz montiert ist. |
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