manni schrieb: |
Ähnlich ist die Situation in der Peerhofstraße in Aufwärtsrichtung. Kein gemischter Geh-/Radweg geplant, ein Radstreifen hätte Grundstückseinlösen und Stützmauern erforderlich gemacht, deshalb wurde darauf verzichtet. |
Zitat: |
Zur PHS: ich wäre ohnehin dafür gewesen, mit der Tram eingleisig im Grünstreifen dort hoch zu fahren, das hätte, bei Verdoppelung des Schienentauschintervalls, zwei Weichen, eine Kreuzung und einen Großteil des Mischverkehsabschnitts erspart und auch jede Diskussion über Radfahrende am Gleis |
Admiral schrieb: |
mir geht es nicht darum radfahrer auszusperren oder eine aversion gegen radfahrer, mir geht es um ein statement zum ÖV. die paar wenigen radfahrer, die nicht mit dem auto und dem öv raufkurven, und es trotzdem rauf packen, hätten auch überhaupt kein problem die paar meter ein rad zu schieben. wenn es um die entscheidung geht, ob rad oder bahn, dann definitiv bahn. |
Admiral schrieb: |
und radfahrer am gehweg find ich für meinen teil einfach einen unfug. wäre kein Problem |
Admiral schrieb: |
wenn sich radfahrer mal an verkehrsregeln halten täten |
Admiral schrieb: |
aber der großteil meint dort die tour de france gewinnen zu müssen und beisst wie wahnsinnig durch den shared space durch... |
Admiral schrieb: |
egal ob pseudo radweg wie holzhammerbrücke oder garkein radweg wie südring... |
Admiral schrieb: |
wenn sich radfahrer an verkehrsregeln halten täten, wäre es überhaupt kein problem, weil vor herannahenden bahnen sind die gleise unverzüglich zu räumen bzw nicht zu behindern. dann könnten sie noch immer auf die seite auf den bichl springen und die bahn vorbeifahren... |
Admiral schrieb: |
die rechtfertigung ist ganz einfach: hält die bahn auf, und stellt für sich und bahn eine gefahr da, wenn die da mit 30 raufbrettert. und das ist ja der sinn vom radfahrverbot, dass man aus einem radfahrer einen fußgänger macht. zu irgendwems lasten geht der baufehler, dass man hier grünstreifen statt radweg wollte, und das ist momentan die tram.. nur ich seh die tram als massenverkehrsmittel und den radfahrer noch immer als IV. |
Admiral schrieb: |
hier war nicht von radfahrern die nach verkehrsregeln arbeiten die rede, sondern von radfahrern die fußwege benutzen, und nichts anderst sind die brückenüberquerungen die für radfahrer freigegeben sind. im endeffekt wird das gefährden von fußgängern hier legalisiert. |
Admiral schrieb: |
wenn ein auto einem radfahrer aufgrund der hohen geschwindigkeit des radfahrers auf der straße den vorrang nimmt, dann ist der autofahrer ohne frage schuld. |
Admiral schrieb: |
wo kein radweg, da müssen radfahrer die straße nützen. die gelebte praxis sieht anderst aus, besonders am südring - verständlicherweise da auf der straße fahren hier aktive sterbehilfe an sich selbst ist, aber es gäbe parallelstraßen einen straßenzug weiter nördlich die man auch gefahrloser verwenden könnte.. |
Admiral schrieb: |
autofahrer die nicht die Vmax einhalten, müssen die gleise unmittelbar vor schienenfahrzeugen räumen. will heißen, einparken, linksabiegen oder auch nur langsam dahintrödeln, einer abbiegenden bahn im weg sein (einfahrt stubaitalbahnhof), oder spurverengungen (layrstr) sticht die straßenbahn alle anderen in den verkehrsregeln. |
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