Taliesin schrieb: |
Es kann aber bei Neubauten wie bei den Kaps und bei der Unikreuzung nicht sein, daß man das ganze so unvorausschauend plant, dass in allen Fällen der Radfahrer - ohnehin mit der Schwächste im Konfliktfall - der A**** ist. Das betrifft das Kap in der Anichstraße |
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die Trassenkreuzung bei der Unibrücke, die Trassenkreuzung bei der Unikreuzung, |
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den dauernd mit Mülltonnen verstellten Radweg am oberen Innrain, |
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die Situation rund um den Marktplatz --- und das sind einmal nur Dinge an welchen im letzten Jahrzehnt gebaut wurde und die Situation sich für Radler um ein Vielfaches verschlechtert hat in einem Umkreis von einem Kilometer vom Stadtzentrum. |
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Deine Argumentation ist da ein wenig wie wenn man nun den Graßmayrtunnel samt Spiralabfahrt bauen würde und dann einem Rollstuhlfahrer sagt: "Dann muß dich halt am Geländer hochhanggeln". Vor wir über Utopien wie einen Radweg auf den Brenner diskutieren, wäre es einmal ein Anfang, in Innsbruck nicht die Radfahrer zum Abschuß freizugeben. |
manni schrieb: |
Die Situation für den Radverkehr wird laufend verbessert. |
upwards schrieb: | ||
Ja, mit "Begegnungsflächen Gehsteig". |
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Eine Erklärung für den hohen Anteil Radfahrender wäre die Studierendenstadt Innsbruck. |
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Eine weitere sind die Tarife der IVB. |
manni schrieb: |
Auf der Schiene sind nun mal mehr Menschen unterwegs als am Fahrrad,
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Die Situation für den Radverkehr wird laufend verbessert. Gerade erst wurde der Gegenverkehrsradstreifen durch die östliche Universitätsstraße eröffnet, kurz zuvor der Radweg über die S-Bahn-Brücke am Innrain. Die Raddurchfahrt über den Marktplatz funktioniert bestens, |
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Zugegeben, ist wohl auf Tirol bezogen. |
manni schrieb: |
Klar ist das Fahrrad in der Stadt ein stark genutztes Transportmittel, aber an die Zahlen des öV mit 120.000 Fahrten pro Tag allein auf den IVB-Linien reicht es sicher nicht heran, |
manni schrieb: |
zumal die Nutzung auch wetter- und jahreszeitabhängig stark schwankt |
manni schrieb: |
...und es eher für Kurzstrecken und für die Randbezirke im Norden und Süden mit ihren Steigungen weniger geeignet ist. |
manni schrieb: |
Ich verstene immer noch nicht, wo da das Problem sein soll. Die Trassenquerung Ri. Zentrum ermöglicht das problemlose Linksabbiegen auf der eigenen Aufstellfläche, oder auch Geradeausfahren. Außerdem erspart das eine eigene Phase für den Radverkehr bzw. schafft mehr Kapazität für den öV. Die Radfahrenden queren dort die Gleistrasse und müssen dabei entsprechend vorsichtig sein. Auch hier gilt: der Schienenverkehr hat erste Priorität und der restliche Verkehr muss sich daran anpassen. |
upwards schrieb: |
Sind nur die Auswirkungen von no border im Gewerbe. Damit radfahrende Sympathisierende machen es nicht anderes. Begegnungszone Gehsteig, Grün wirkt! |
upwards schrieb: |
Sind nur die Auswirkungen von no border im Gewerbe |
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