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Inntram-Forum -> Verkehrspolitik und Stadtentwicklung

Beitrag Nr. 141   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 07.12.2015 12:52
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Taliesin schrieb:
Es kann aber bei Neubauten wie bei den Kaps und bei der Unikreuzung nicht sein, daß man das ganze so unvorausschauend plant, dass in allen Fällen der Radfahrer - ohnehin mit der Schwächste im Konfliktfall - der A**** ist. Das betrifft das Kap in der Anichstraße


Dort war aufgrund der Platzverhältnisse keine andere Lösung möglich. Da dort eine Fußgängerzone mit öV vorgesehen ist, sind Radfahrende künftig auch nicht gezwungen, ganz rechts zu fahren, im Hinblick darauf wurde das so gebaut. Hier ist nunmal eine Schienenachse, in 99% der Innenstadtstraßen ist keine. Auf der Schiene sind nun mal mehr Menschen unterwegs als am Fahrrad, die ist schon ein bissl wichtiger, und der Restverkehr muss sich daran anpassen, wenn's nicht anders geht.

Zitat:

die Trassenkreuzung bei der Unibrücke, die Trassenkreuzung bei der Unikreuzung,


Ich verstene immer noch nicht, wo da das Problem sein soll. Die Trassenquerung Ri. Zentrum ermöglicht das problemlose Linksabbiegen auf der eigenen Aufstellfläche, oder auch Geradeausfahren. Außerdem erspart das eine eigene Phase für den Radverkehr bzw. schafft mehr Kapazität für den öV. Die Radfahrenden queren dort die Gleistrasse und müssen dabei entsprechend vorsichtig sein. Auch hier gilt: der Schienenverkehr hat erste Priorität und der restliche Verkehr muss sich daran anpassen.

Zitat:

den dauernd mit Mülltonnen verstellten Radweg am oberen Innrain,


Dafür wist du die Schuld aber wohl hoffentlich nicht der Stadtverwaltung geben?
Ich würde das mal fotografieren und in den Bürgermeldungen einmelden, damit sich jemand darum kümmert.

Zitat:

die Situation rund um den Marktplatz --- und das sind einmal nur Dinge an welchen im letzten Jahrzehnt gebaut wurde und die Situation sich für Radler um ein Vielfaches verschlechtert hat in einem Umkreis von einem Kilometer vom Stadtzentrum.


Die Situation für den Radverkehr wird laufend verbessert. Gerade erst wurde der Gegenverkehrsradstreifen durch die östliche Universitätsstraße eröffnet, kurz zuvor der Radweg über die S-Bahn-Brücke am Innrain. Die Raddurchfahrt über den Marktplatz funktioniert bestens, wenn nicht gerade eine Veranstaltung ist, früher konnte man dort gar nicht durchfahren. Man kann wirklich alles schlechtreden, wenn man will, aber in dem Fall ist die Faktenlage anders, auch wenn es natürlich immer wieder wo Probleme gibt.
Glaubst du, Innsbruck hätte diesen hohen Radverkehrsanteil (im Vergleich z.B. zu Linz, Salzburg, Wien), wenn die Radinfrastruktur so schlecht wäre? Das ist wohl ein ganz eindeutiger Indikator.

Zitat:

Deine Argumentation ist da ein wenig wie wenn man nun den Graßmayrtunnel samt Spiralabfahrt bauen würde und dann einem Rollstuhlfahrer sagt: "Dann muß dich halt am Geländer hochhanggeln". Vor wir über Utopien wie einen Radweg auf den Brenner diskutieren, wäre es einmal ein Anfang, in Innsbruck nicht die Radfahrer zum Abschuß freizugeben. evil


Ich orte eine "leichte" Übertreibung. lachen

Beitrag Nr. 142   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 07.12.2015 13:36
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manni schrieb:

Die Situation für den Radverkehr wird laufend verbessert.


Ja, mit "Begegnungsflächen Gehsteig".

lol

Eine Erklärung für den hohen Anteil Radfahrender wäre die Studierendenstadt Innsbruck. Eine weitere sind die Tarife der IVB.

Beitrag Nr. 143   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 07.12.2015 13:46
    —
upwards schrieb:
manni schrieb:

Die Situation für den Radverkehr wird laufend verbessert.


Ja, mit "Begegnungsflächen Gehsteig".


Wie meinst du das genau?

Zitat:

Eine Erklärung für den hohen Anteil Radfahrender wäre die Studierendenstadt Innsbruck.


Wohl kaum. Sehr viele Berufstätige nutzen das Fahrrad zum Pendeln, wenn der Weg zum Arbeitsplatz nicht zu weit ist.

Zitat:
Eine weitere sind die Tarife der IVB.


Ja, 90 Cent pro Tag für die gesamte Kernzone sind schon unglaublich teuer, gell? *kopfschüttel*

Beitrag Nr. 144   |  Autor: anxi   |  BeitragErstellt: 07.12.2015 14:27
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Bei den Tarifen ist wohl erschwerend zu bestätigen, dass der Tarif NUR in der Kernzone auf ein optisch vertretbares Maß reduziert wurde. Wenn man bedenkt rund 4 € nach Hall zahlen zu dürfen (entspricht rund drei U-Bahnstationen in Millionenstädten) erschwert das den Umstieg auf öV sehrwohl.

Beitrag Nr. 145   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 07.12.2015 14:36
    —
Gut, Wien bietet die Zone 100 um €75 feil, ohne Zwangsbeglückung mit "Studi- Ticket" während der Ferien à la .ivb .

Also doch um einiges günstiger shocked

No border und auf die StVO wird gesch*, diese Haltung teilen wohl viele Radfahrende (sowie Taxilenkende ). Zulasten zu Fuß Gehender. weinen

Zuletzt bearbeitet von upwards: 07.12.2015 17:38, insgesamt 2 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 146   |  Autor: ice108   |  BeitragErstellt: 07.12.2015 14:54
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manni schrieb:
Auf der Schiene sind nun mal mehr Menschen unterwegs als am Fahrrad,


Nur der Vollständigkeit halber, weil es mich gerade interessiert hat:

https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/umwelt/klima/downloads/Mobilitaetsprogramm_II.pdf

sagt das anders. Zugegeben, ist wohl auf Tirol bezogen.


Zitat:

Die Situation für den Radverkehr wird laufend verbessert. Gerade erst wurde der Gegenverkehrsradstreifen durch die östliche Universitätsstraße eröffnet, kurz zuvor der Radweg über die S-Bahn-Brücke am Innrain. Die Raddurchfahrt über den Marktplatz funktioniert bestens,


Nüchtern gesagt: Wir sind jetzt aufs Jahr bezogen bei ca. 80 Prozent Verfügbarkeit. Den größten Teil der restlichen Zeit regiert die Christkindlwirtschaft.

Beitrag Nr. 147   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 07.12.2015 16:58
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Zitat:
Zugegeben, ist wohl auf Tirol bezogen.

Und sagt damit gar nichts, weil der Modal Split am Land logischerweise ganz anders ist als in der Stadt.

Beitrag Nr. 148   |  Autor: ice108   |  BeitragErstellt: 07.12.2015 17:29
    —
Hast du denn Zahlen für die Stadt? Oder ist deine Aussage einfach Bauchgefühl?

Eigentlich ist Fahrrad schon eher ein in der Stadt verwendetes Transportmittel, es würde mich eher überraschen wenn da die Quote in der Stadt unterdurchschnittlich wäre.

Beitrag Nr. 149   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 07.12.2015 17:39
    —
Klar ist das Fahrrad in der Stadt ein stark genutztes Transportmittel, aber an die Zahlen des öV mit 120.000 Fahrten pro Tag allein auf den IVB-Linien reicht es sicher nicht heran, zumal die Nutzung auch wetter- und jahreszeitabhängig stark schwankt und es eher für Kurzstrecken und für die Randbezirke im Norden und Süden mit ihren Steigungen weniger geeignet ist. Leider gibt es keine aktuellen Zahlen zum Modal Split in der Stadt, ich hoffe dass das bald mal wieder erhoben wird.
Zuletzt bearbeitet von manni: 07.12.2015 17:41, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 150   |  Autor: Aus   |  BeitragErstellt: 08.12.2015 13:20
    —
In irgendwelchen Bergkäffern fahrt man sicher weniger Fahrrad als im Inntal und hier gibt es sicher keine Stadt mit annähernd so viel Fahrradverkehr wie Innsbruck.

Beitrag Nr. 151   |  Autor: Bazora61Stadt / Stadtteil:
Dreiheiligen
   |  BeitragErstellt: 13.12.2015 02:16
    —
manni schrieb:
Klar ist das Fahrrad in der Stadt ein stark genutztes Transportmittel, aber an die Zahlen des öV mit 120.000 Fahrten pro Tag allein auf den IVB-Linien reicht es sicher nicht heran,

Hier sollte man einfach einmal das Konkurrenzdenken innerhalb des sogenannten Umweltverbundes begraben.

manni schrieb:
zumal die Nutzung auch wetter- und jahreszeitabhängig stark schwankt

Diese Jahreszeitliche und Witterungsbedingte Abhängigkeit gibt es natürlich, aber sie ist bei weitem nicht so ausgeprägt, dass sie in der Radverkehrsplanung bedacht werde sollte, zumal ja in der konservativen Verkehrsplanung die Spitzenviertelstunde herangezogen wird. Einmal abgesehen davon was tut das eigentlich zur Sache?

manni schrieb:
...und es eher für Kurzstrecken und für die Randbezirke im Norden und Süden mit ihren Steigungen weniger geeignet ist.

Die Steigungen im Norden und im Süden sind mit Sicherheit die besten Einsatzgebiete für E-Bikes. Das wird in Zukunft auch so statt finden, somit besteht hier sicher Potential für einen steigenden Radverkehrsanteil in der gesamten Stadt.


So und jetzt noch ein paar Gedanken zum Taxistandplatz, der Klinikkreuzung und die Radverkehrspolitik

Soweit ich das heute beobachten konnte, ist der Standplatz am neue Standplatz in der Anichstraße recht gut gelungen und weniger problematisch als der alte. Somit ist die Übung zumindest auf den ersten Blick geglückt. Wir werden das aber mit Sicherheit beobachten. Ich nehme an dass die gleichen Probleme auftreten wie beim Standplatz am Marktgraben.

Die Klinikkreuzung, die Klinikkreuzung, ja dazu wurde eigentlich von einigen anderen und von mir eigentlich schon alles gesagt. Auf die Verträglichkeit zwischen ÖV und dem Radverkehr wurde einfach nicht genung geschaut. Die Variante aus früheren Tagen wurde einfach in die neue Planung mehr oder weniger eins zu eins umgesetz ohne diese zu hinterfragen.
manni schrieb:
Ich verstene immer noch nicht, wo da das Problem sein soll. Die Trassenquerung Ri. Zentrum ermöglicht das problemlose Linksabbiegen auf der eigenen Aufstellfläche, oder auch Geradeausfahren. Außerdem erspart das eine eigene Phase für den Radverkehr bzw. schafft mehr Kapazität für den öV. Die Radfahrenden queren dort die Gleistrasse und müssen dabei entsprechend vorsichtig sein. Auch hier gilt: der Schienenverkehr hat erste Priorität und der restliche Verkehr muss sich daran anpassen.

Diese Trassenquerung ist unnötig und deine Begründung mit den Ampelphasen versteh ich nicht. Gäbe es diese Verschwenkung nicht, gäbe es keine Konfliktpunkte zwischen Radfahrern von der Unibrücke in die Anichstraße und den Innrain stadtauswärts und dem ÖV. Weiters könnte der Radverkehr die ähnlichen Grünphasen wie der ÖV in die Anichstraße und die Fußgänger über den Innrain benützen die gefühlt zehn mal so lange ist wie jene die er jetzt bekommt.
Was vielleicht auch nicht unerwähnt bleiben soll ist der Fahrkomfort, der unter dieser Verschwenkung leidet. Frei nach meinem Professor für Eisenbahnwesen: "Ist die Fahrt komfortabel, ist's für die Schiene gut" (Verschleiß)

Ja die Radverkehrspolitik in Innsbruck wollte ich auch noch ansprechen.
Bei der kommt es mir nämlich so vor wie bei der Wirtschaftspolitik im Bund. Meiner Meinung nach steht Österreich trotz dieser Bundesregierung im internationalen Vergleich gut da und nicht wegen. Genau so sehe ich es bei der Radverkehrspolitik in Innsbruck. Radverkehrsplanung ist Angebotsplanung und das Radverkehrsangebot hat sich vorallem an den neu entstandenen Schienensträngen nicht zum positiven entwickelt. Der Radverkehrsanteil des Innsbrucker Modalsplit resultier meiner Meinung nach aus der Idealen Geographischen Lage (sofern man keine größeren Steigungen zu bewältigen hat), dem stark Überproportionalen Anteil an Jungen Leuten zwischen 20 und 30 Jahren und ja auch den Ticketpreisen der IVB.
Dazu eine kurze Erklärung.
Die geographische Lage: Kaum ein Weg innerhalb Innsbrucks ist Länger als 4km. Das sind im schlimmsten Fall 20 Minuten Fahrzeit. Das ist meist schneller als ALLES andere.
Hoher Anteil an Studenten: Ist so, kann glaube ich kaum jemand leugnen.
Ticketpreise der IVB: 90 cent pro Tag klingt nicht viel, im vergleich zu 0 cent (ja ein Fahrrad würde etwas kosten und ja das wären mehr als 0 cent, und selbst wenn es mehr als 90 cent pro Tag wären, ist das eine denkweise). Ich kenne genug Studienkollegen von mir, die auch nicht vor horizontalem Schneefall zurückschrecken und trotzdem mit dem Fahrrad zur Uni fahren

Zugut der Letzt habe ich an dich Manni noch eine Frage und etwas was ich nicht verstehe:
Manni, wie oft bist du mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs?
Natürlich muss man mit dem Fahrrad bei Schienen aufpassen, wenn sich aber Konflikte von vornherein durch eine gute Planung verhindern lassen, dann ist das aber eine andere, bessere Ebene.

Und noch was ich nicht Verstehe:
Warum verteidigst du so gut wie alles was mit dem Straßenbahnausbau zu tun hat, auch wenn das alles andere als optimal ist? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass du das wirklich alles so gut findest wie du es hier zum besten gibst.

Beitrag Nr. 152   | /Zust#nde nach der Verlagerung des Taxistandes Autor: anxi   |  BeitragErstellt: 04.02.2016 19:04
    —
Ein Zwischenstand:

So sieht's nach der Verlagerung des Taxistandes aus:





Die Taxi stehen nicht auf den dafür vorgesehenen Parkbuchten, sondern mitten am Gehsteig. Man Beachte das Foto, auf dem das Taxi quer parkt; der Fahrer des selben ging unmittelbar vor der Aufnahme in die Klinik hinein - vermutlich um einen Kaffee zu trinken - jedenfalls kam er mindestens 5 Minuten nicht mehr hervor.
Die Taxi, die im "Taxistand" keinen Platz mehr fanden, stehen kreuz und quer in der Anichstraße herum. Wenden, fahren links zu, stören den restlichen Verkehr inklusive Rad- und Fuß´verkehr. Insbesondere im Bereich der HNr. 40 (dem Blumenladen hinter'm Leokino).
Wer die Frechheit besitzt am Gehsteig zu Fuß zu gehen wird so wie so von allen Seiten beschimpft. Hier ist man als Fußgänger Außenseiter am eigentlich dafür reservierten Bereich.
Kurz um: Wer nun pünktlich mit der Bahn ankommt, da die Anichstraße nicht mehr verparkt wird, muss äußerst vorsichtig sein, an Taxi herumtanzen und wird sobald er als Fahrgast der IVB entlassen wird als Fußgänger enorm beeinträchtigt.

Beitrag Nr. 153   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 05.02.2016 17:20
    —
Sind nur die Auswirkungen von no border im Gewerbe. Damit radfahrende Sympathisierende machen es nicht anderes. Begegnungszone Gehsteig, Grün wirkt!

Beitrag Nr. 154   |  Autor: anxi   |  BeitragErstellt: 06.02.2016 12:03
    —
upwards schrieb:
Sind nur die Auswirkungen von no border im Gewerbe. Damit radfahrende Sympathisierende machen es nicht anderes. Begegnungszone Gehsteig, Grün wirkt!


Ich finde nur bedenklich, dass man für Innsbrucks (bzw. wie zitiert für "grüne" Verkehrspolitik) Sarkasmus braucht.

Beitrag Nr. 155   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 06.02.2016 12:14
    —
upwards schrieb:
Sind nur die Auswirkungen von no border im Gewerbe


Was genau meinst du mit "no border"?

Beitrag Nr. 156   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 06.02.2016 19:39
    —
Ganz nach jedes' Dafürhalten. big grin Regellosigkeit trifft im Taxigewerbe auf StVO.

In letzter Zeit Taxi gefahren?

Beitrag Nr. 157   |  Autor: anxi   |  BeitragErstellt: 07.02.2016 11:32
    —
Ich erkenne bei Beobachtung der Taxen keine Ähnlichkeiten mit der StVO. Eher erkennt man Scheuklappen der Behörden.
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 07.02.2016 13:31, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 158   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 09.02.2016 20:11
    —
Heute war Faschingsdienstag, am späterren Nachmittag die Polizei durch den Föhn entlastet.
Taxis standen exakt wie auf den Bildern herum. Das Polizeiauto fuhr weiter vorn auf den Gehsteig auf. Niemand stieg aus dem Wagen, nur absolute Ignoranz Taxilenkender, alle Zündschlösser zu. Warten.

Leise wirkt Grün.

Beitrag Nr. 159   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 09.02.2016 22:14
    —
upwards, was soll dieses permanente Grünen-Bashing? Die Grünen sind nicht die Exekutive!

Bei allem Respekt, aber das ist jetzt mal ein Ordnungsruf, und der gilt für alle: hier wird auch weiterhin sachlich gepostet oder es setzt mal eine temporäre Sperre. Wir sind weder das Krone-Forum noch das EBFÖ.

Zuletzt bearbeitet von manni: 09.02.2016 22:14, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 160   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 09.02.2016 22:45
    —
Grün != Exekutive in Innsbruck,

im Ernst? Auch weil noch Fasching ist:

http://www.grueneinnsbruck.at/

Der Taxistand ist aber schon ein Politikum?


Im übrigen habe ich eine Situation geschildert. Wenn das Problem durch Postingsperre verschwindet, gerne. grübel

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