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Der Bus braucht fahrplanmäßig drei Stunden für die Strecke, während der Zug früher etwa drei Stunden dreißig bzw. vierzig Minuten unterwegs war |
upwards schrieb: |
Wie jetzt? Gehen die ausgegebenen Lügen zur Wahrheit über? |
upwards schrieb: |
Die konzertierte "Berichterstattung" weist nur aus, daß sich die Zufriedenheit doch noch nicht so abzeichnet, wie es Jubelmeldungen aus den Parteizentralen glauben machen sollen. Schön langsam nervt's.
Schnell noch die Studie überflogen. Die ist ihr Geld nicht wert. aber dafür fast 100 Seiten "stark". |
Hager schrieb: |
Mir erscheint wichtiger: |
Hager schrieb: |
- Dass die SAD-Flirts möglichst rasch nach Lienz durchgebunden werden (die Züge bis Vierschach müssen sowieso bis Sillian fahren und wenden, weil dies vorher verboten ist) - Dass die "einseitige" Flirt-Tagesrandverbindung Innsbruck-Bozen-Innsbruck einen Gegenzug erhält - Dass man im Internet und am Automaten Fahrkarten bekommt (und nicht nur für die DB/ÖBB ECs) |
Hager schrieb: |
Für einen "schnellen" Direktzug gibt es keine sinnvollen Trassen, ein 30 Minuten Takt im Pustertal erlaubt kein Überholen. |
upwards schrieb: |
Zur Methodik der Marktstudie,
die subjektiven Kommentare sind sehr interessant, der gefällt mir am besten: „Bus besser als Zug, dieser war immer zu voll.“ Die Mehrheit der Kommentare spricht sich für eine Wiedereinführung des Direktzuges aus oder zieht eine Bahnreise dem Bus vor. Das zeigt gut das fragwürdige Zustandekommen der 90% Zustimmung zum Eilbus auf. |
upwards schrieb: |
Noch etwas: in sozialen Netzwerken disst Gebhard Mair (vulgo der Gebi ) den Direktzug als "Schnackelzug", wobei die "Schnellen Züge" seiner Parteigängerin ab Dezember gerne 20 min länger brauchen dürfen. |
Zitat: |
3) Im Bus steht ein Klo für alle Fahrgäste zur Verfügung, das - laut mehreren Berichten von
Fahrgästen - auf der dreistündigen Fahrt quasi dauerbesetzt ist. Entspricht das für die Busreisenden der von Ihnen versprochenen und in Aussicht gestellten Qualitätsverbesserung? Uns ist eine Fahrt bekannt, auf der die Toilette defekt war. Das ist den Fahrgästen tatsächlich nicht zumutbar. Der Verkehrsverbund Tirol hat deswegen den Auftrag erhalten, zu verhindern, dass das wieder der Fall sein wird. |
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10) Seit Jahren wird dem Öffi-Nutzer eingebläut, die Fahrkarte im Vorverkaufzu erwerben, weil sie dann günstiger ist, weil der Fahrer weniger Arbeit hat und schneller fahren kann. Beim Ersatzbus wird jetzt vom Öffi-Nutzer das genaue Gegenteil verlangt: Die Fahrkarte beim Busfahrer kostet 15 €, die Fahrkarte im Vorverkauf am Automaten kostet dageben 22,30 €. Halten Sie diese Preispolitik für sinnvoll?
a) Wenn nein, was tun Sie dageben? Mit Ausnahme der IVB-Linien im Stadtverkehr Innsbruck können überall in Tirol VVT-Tickets beim Buslenker zum selben Preis erworben werden, verbilligte VVT-Tickets im Vorverkauf gibt es nicht. |
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Der im schriftlichen Antrag aufgezeigte Vorverkauf am Automaten (ÖBB) entspricht nicht der Realität, da der Verkauf des Euro 22,30 Tickets über ÖBB-Automaten derzeit nicht mehr angeboten wird. Der VVT wird aber prüfen, ob er einen kundenfreundlichen Kartenvorverkauf einrichten kann. |
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13) Wie ist der Stand der Verhandlungen zur Wiedereinführung eines Direktzuges auf der Strecke Lienz-Innsbruck bzw. Innsbruck-Lienz mit Fahrplanwechsel 2014?
Aufgrund der technischen Gegebenheiten wäre eine Einführung eines Direktzuges erst mit dem Jahrplanwechsel 2018/19 überhaupt möglich. Dazu müssten aber neue Fahrzeuge im Mehrstromsystem angeschafft werden. [...] |
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Österreich: Mobilitätsstudie zum Direktzug Lienz - Innsbruck gestartet
Nachdem der "Verein zur Förderung der Mobilität in Osttirol" die Rodlauer Consulting GmbH für die Erstellung einer Mobilitätsstudie beauftragt hat, sind u.a. die Vorbereitungen zu drei Workshops in den direkt betroffenen Städten Lienz, Bruneck und Innsbruck in vollem Gange. Hier finden die Bürgerinnen und Bürger Gehör, können sich zu diesem Thema selber zu Wort melden und sind somit am Ausgang der Studie direkt beteiligt. Denn ein wichtiger Teil der Arbeit sind die persönlichen Erfahrungen und Meinungen der Menschen vor Ort, welche die weiteren Daten der Analyse gewichtig ergänzen. Daher freut sich Reinhard Rodlauer, Geschäftsführer der Rodlauer Consulting GmbH: "Die zahlreichen Anmeldungen zu diesen Veranstaltungen zeigen uns, dass die Mobilität zwischen Lienz und Innsbruck gerade jetzt ein sehr wichtiges Thema ist, bisher offensichtlich aber ohne eine zufriedenstellende Lösung für alle Beteiligten. Wir laden jeden weiteren Teilnehmer sehr herzlich zu unseren Workshops ein, da die Meinungen und Ansichten möglichst vieler Betroffener für die Studie und den daraus resultierenden Handlungsempfehlungen wichtig sind." Besonders die Mobilitätseinschränkungen für Menschen mit Behinderungen und deren Erfahrungen zur aktuellen Lösung ist dem Geschäftsführer bei der Mobilitätsstudie ein wesentliches Anliegen. Er kennt aus persönlichen Erfahrungen - er selbst nutzt einen Elektrorollstuhl aufgrund einer körperlichen Behinderung - die Problematik um ein barrierefreies Reisen und die notwendigen Anforderungen für Barrierefreiheit. Workshop-Termine: FR 13.6.2014, 10 - 15 Uhr, Grandhotel Lienz, Fanny Wibmer Pedit Straße 2, Lienz MO 16.6.2014, 10 - 15 Uhr, Haus Michael Pacher, Kapuzinerplatz 3e, Bruneck DI 17.6.2014, 10 - 15 Uhr, Hilton Innsbruck Hotel, Salurner Straße 15, Innsbruck (WKZ, Quelle Le Parisien, Figaro, 06.06.14). |
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regionale Angelegenheiten von niedriger Bedeutung |
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