Zuletzt bearbeitet von Tramtiger: 16.10.2015 09:19, insgesamt 2 mal bearbeitet
Beitrag Nr. 30 | Autor: lech, Stadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten |
Erstellt: 16.10.2015 09:21
Das lässt sich leicht beheben, MiV auf 1 Spur reduzieeren, als Einbahn.
Beitrag Nr. 31 | Autor: manni, Stadt / Stadtteil:
I-Arzl |
Erstellt: 16.10.2015 11:06
Tramtiger, künftig ist die Linie 3 auf 60 Sekunden pünktlich und an diesen Stellen wird es im Regelfall keine Begegnungen geben, weswegen das hinfällig ist.
Ab und zu wird es natürlich weiterhin noch Wartezeiten an Ampeln geben, und zwar wenn Linien im Querverkehr sich zuerst anmelden. Im Abschnitt Hbf-TP liegen diese aber bei unter 5% und so wird es dann auf der ganzen Strecke sein. Gilt natürlich gleichermaßen für die Linien 2 und 5.
Beitrag Nr. 32 | Autor: Tramtiger, Stadt / Stadtteil:
IBK - Amras |
Erstellt: 16.10.2015 11:08
Künftig wird hier keine 3er fahren. und wenn 2 Linien (2 und 5) hier im verdichteten Verkehr unterwegs sein werden, dann wird es hier zu Begegnungen und Behinderungen kommen!
Außerdem:
Fahrplan: 3er am Leipziger Platz zur Minute 11ff und 12ff. Daraus ergibt sich zwangsweise eine Begegnung in diesem Bereich..
Zuletzt bearbeitet von Tramtiger: 16.10.2015 11:19, insgesamt einmal bearbeitet
Beitrag Nr. 33 | Autor: Tramtiger, Stadt / Stadtteil:
IBK - Amras |
Erstellt: 30.10.2015 10:58
Die LSA an der Amraser Kreuzung war heute gegen 09:30 außer Betrieb. Der Verkehr wurde durch die Polizei geregelt. Der Schaltkasten der Ampelanlage war offen und ein Notebook lag drauf.....
Kann eine neue Software nicht via Datenleitung eingespielt werden? Sind die Ampeln nicht an den Ampelrechner angeschlossen? Was macht bitte diese Rechner dann, wenn die Steuerprogramme offenbar lokal an der LSA gespeichert sind?
Wäre es nicht der Sinn eines zentralen Steuerrechners, diese Aufgaben für alle LSA gemeinsam zu erledigen und diese damit verkehrsabhängig zu synchronisieren?????
Beitrag Nr. 34 | Autor: manni, Stadt / Stadtteil:
I-Arzl |
Erstellt: 30.10.2015 11:20
Nein, und das ist auch gut so. Die Programmierung und damit jegliche Umstellung muss aus Sicherheitsgründen immer vor Ort erfolgen. Der zentrale Verkehrsrechner kann nur die in der lokalen Steuerung einer Signalanlage vorhandenen Programme aktivieren und den Status überwachen.
Beitrag Nr. 35 | Autor: ice108, |
Erstellt: 30.10.2015 19:01
manni schrieb: |
Nein, und das ist auch gut so. Die Programmierung und damit jegliche Umstellung muss aus Sicherheitsgründen immer vor Ort erfolgen.
|
Jetzt mal als Informatiker gedacht: Sicherheitsgründe heißt im Klartext, dass keine Relationen die sich überschneiden gleichzeitig grün bekommen, und wahrscheinlich ein paar Aussagen über die Länge von Gleichzeitig-Rot-Phasen etc.
Das müsste man doch eigentlich auf einer anderen Softwareebene einmal einprogrammieren können, sodass das Programm das man ändert (wer bekommt wie lange grün?) da nichts kaputtmachen kann. Sprich, dass sobald letztere Softwareschicht versucht Mist zu bauen, erstere erkennt dass ein Konflikt vorliegt und in einen Defaultmodus etc. geht.
Also eigentlich muss eine Softwareschicht so Regeln wie "Wenn für Relation A der Befehl "grün" kommt, müssen Relationen B, C seit mindestens x Sekunden rot haben" erzwingen. Die ändern sich ja nie, weil sie vom baulichen Zustand der Kreuzung abhängen, also stell ich mir die Frage warum die Softwareschicht die den Befehl "grün" aussendet überhaupt was kaputtmachen kann.
(was natürlich keine Aussage darüber ist wie das System tatsächlich aufgebaut ist, nur mal theoretisch gedacht)
Beitrag Nr. 36 | Autor: anxi, |
Erstellt: 31.10.2015 09:24
Da sind SPS Systeme verbaut. Ich denle S7 (bzw. S5 bei den älteren Anlagen).
Vermutlich geht es bei den Befehlen von Fern-Ab nur um Steuersignale zB zur Synchronisierung. Ein komplettes Neu-Bespielen - oder aber auch Entfernen - des Programms wird wahrscheinlich gar nicht so einfach funktionieren und ist wohl aus nachvollziehbaren Gründen der Sicherheit untersagt.
Beitrag Nr. 37 | Autor: patler, |
Erstellt: 31.10.2015 12:24
UNBEDINGT INNSTRASSE und SCHMELZERGASSE. Jeden Tag (außer Freitag) Zeitverlust von ca 10 Minuten (wenns gut läuft). Der Stau reicht vom Mpreis in der Innstraße (ab dieser Ampel spießts anscheinend) bis zurück zum Hohen Weg, manchmal auch hinauf in die Anton-Rauch-Straße. Ich kann mich erinnern, dass es vor über einem Jahr geheißen hat, dass das jetzt nur so ist wegen der Baustelle und dem Fahrverbot usw.
Absoluter Humbug aus der Stadtregierung. Die dumme Ampel schaltet nach wie vor besch***. Wobei: Die Ampel ist nur so gescheid wie derjenige, der vor dem PC sitzt und sie programmiert..... Nix geht weiter in der Stadt. Aber das ist jetzt grad mein Hauptproblem.
Frau Pitscheider kann gern mal bei mir übernächste Woche auf meinem Stammdienst mitfahren und merken wie fein es ist, wenn man um ca. 17:50 am Hohen Weg in den Stau hineinfährt und er um 18:07 am Marktplatz ankommt!
Beitrag Nr. 38 | Autor: anxi, |
Erstellt: 31.10.2015 15:31
Die Leute, die bestimmen und wissen was gut für andere wäre, fahren doch nicht mit dem Bus...
Beitrag Nr. 39 | Autor: ice108, |
Erstellt: 31.10.2015 20:57
anxi schrieb: |
Ein komplettes Neu-Bespielen - oder aber auch Entfernen - des Programms wird wahrscheinlich gar nicht so einfach funktionieren und ist wohl aus nachvollziehbaren Gründen der Sicherheit untersagt. |
In welchen Fällen muss man das denn tun - das Programm austauschen?
Beitrag Nr. 40 | Autor: anxi, |
Erstellt: 01.11.2015 08:55
Klarer Weise bei jeder Programmänderung bzw. -anpassung.
Ich denke, dass auch im Störfall jemand kommt um den Schaden/die Störung zu begutachten/zu beheben. Die Stör-Codes werden vl. auch fern-ausgelesen (entzieht sich meiner Kenntnis); Anpassungen erfolgen aber vor Ort.