KWBler schrieb: |
Klarerweise ist es schwierig auf einer eingleisigen Strecke die Pünktlichkeit zu halten wenn mal wieder ein deutscher Zug zu spät kommt. Von daher muss mEn einfach dafür gesorgt werden, dass die DB-Züge auch pünktlich übergeben werden und in Garmisch-P. auch nicht auf verspätete Züge aus dem Außerfern warten (müssen). |
Zitat: |
Bei 2 Stunden Verspätung auf einer Strecke die vielleicht zwei oder zweieinhalb Stunden Fahrzeit hat treibt man die Leute nämlich vor allem ins Auto... |
KWBler schrieb: |
Es ist durchaus schon vorgekommen, dass kein Ersatz wie bspw. Taxis in Seefeld zur Verfügung gestellt wurden und von daher die Kunden auf den nächsten von Ibk kommenden Zug warten durften. Toller Service. Dies wurde auch auch Anfrage von der PV AG schriftlich bestätigt. |
KWBler schrieb: |
Der "erlaubte" Verspätung von DE kommend betrug bis vor einiger Zeit 13 min. Wenn diese größer war, wurde die von Ibk kommende S-Bahn in Seefeld vorzeitig gebrochen. |
KWBler schrieb: |
Zugegeben: Die Situation besserte sich etwas in letzter Zeit, aber ab 08.4. wird hier sicherlich ein noch größeres Chaos herrschen. |
KWBler schrieb: |
Ein Umsteigen in Mittenwald halte ich persönlich für sinnvoller: Bahnsteiggleichheit und weniger Fahrgäste (es sollen ja auch welche in Mittenwald aussteigen wollen *g*) sind sicher positiver zu werten als ein "Unten-durch-Rennen" in Garmisch-P. |
ice108 schrieb: |
Das ist dann aber die Lösung die Fahrgästen die aus dem Außerfern nach Innsbruck wollen gleich 120 Minuten Verspätung einbringt. Ich weiß nicht ob das überhaupt ein reales Problem ist (sprich ob die Züge aus Reutte überhaupt in nennenswerter Anzahl verspätet sind), aber der Anschluss sollte eigentlich nicht brechen. |
Code: |
Der "erlaubte" Verspätung von DE kommend betrug bis vor einiger Zeit 13 min. Wenn diese größer war, wurde die von Ibk kommende S-Bahn in Seefeld vorzeitig gebrochen.
Das ist maßlos überzogen, 23 min können problemlos geduldet werden |
ice108 schrieb: |
Dass der REX in Halten durchfährt finde ich auf der Strecke eh nicht sinnvoll - weil es wegen der eingleisigen Streckenführung und der feststehenden Kreuzungspunkte eh keinen zeitlichen Vorteil bringt, zumindest ab Dezember mit den Triebzügen. Auch die jetzigen Garnituren haben ja bis vor zwei drei Jahren überall gehalten, bei identischem Fahrplan.
Und wenn es keinen zeitlichen Vorteil bringt Halte ausfallen zu lassen, dann soll man sie bedienen weil das ist dann nur ein verbessertes Angebot ohne jemandem zu schaden. Evtl. würden sich auch Halte auf Verlangen anbieten, wenn niemand drückt und niemand am Bahnsteig steht kann man ja in einem Haltepunkt wie Leithen auch durchrollen... |
Hannes schrieb: |
Noch eins. Tag der verspäteten Aprilscherze?? |
lech schrieb: |
Talente tun sich wahrscheinlich leichter Zeit einzuholen als diese rollenden Musseen die die DB bis gestern verwendet hat. |
lech schrieb: |
Aber schau mer mal, vielleicht funktioniert das dann eh besser als jetzt, Talente tun sich wahrscheinlich leichter Zeit einzuholen als diese rollenden Musseen die die DB bis gestern verwendet hat. |
manni schrieb: |
Der bahnsteiggleiche Umstieg in Mittenwald ist ja nun wirklich keine große Sache, außerdem wird es (vermute ich; wer's besser weiß korrigiere mich bitte) nicht viele TagespendlerInnen geben, die von weiter her als von dort kommen. |
Output generated using Printer-friendly Topic Mod.