Betriebssituation auf der neuen 3er
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Inntram-Forum -> Tram / Stadtbahn

Beitrag Nr. 21   |  Autor: Linie OStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 30.01.2013 20:06
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In Richtung Osten bei der Kreuzung Layrstraße # Höttinger Au würde es die Situation schon beträchtlich verbessern, wenn die Tram/der Bus nicht gleichzeitig mit dem parallel fahrenden MIV hätte.

Beitrag Nr. 22   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 30.01.2013 20:17
    —
Mir scheint, die Öffi-Ampel schaltet vor der MIV-Ampel. Aber nicht lang, vielleicht wirken also zwei Sekunden zusätzlich Wunder.

Beitrag Nr. 23   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 30.01.2013 23:37
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Vielleicht würde auch helfen wenn die Bim-Fahrer etwas "flotter" fahren würden.

Sonntag mittag braucht die 3er (bei null Verkehrsaufkommen) immer 20+ Minuten von Klinik bis Rudolf-Greinz-Str., statt der zugegeben etwas knappen 11 Minuten laut Fahrplan.

Dabei wird so beschleunigt als dürften nur 10% der Motorleistung verwendet werden, damit man ja bloss keine grüne Ampel erwischt.

Oder kann's sein dass manche Fahrer eine Verspätung angezeigt bekommen und wegen Vorzeichenirrtum glauben sie wären zu schnell?

Auch abends (wenn kein Verkehr mehr ist) auf der 1er schwanken die Fahrzeiten der 1er von Claudiaplatz bis Terminal zwischen den vorgesehen 8 Minuten und gut dem doppelten, bei gleichem Fahrgastaufkommen und ohne Fahrkartenverkauf o.ä.

Beitrag Nr. 24   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 02:31
    —
Kurzer Einwurf: eine grundlose Fahrplanabweichung um 8 Minuten gibt es nicht, weil die Fahrdienstleitung das sofort reklamiert. Ab einer Abweichung von 3 Minuten ist das Symbol des entsprechenden Kurses auf den Leitstellenbildschirmen rot und es wird bei der Fahrerin nachgefragt, was los ist. Der Fahrer muss dann einen guten Grund nennen und die Minuszeit möglichst schnell wieder hereinbringen.
Die Kontrolle der Einhaltung der Fahrpläne ist eine der wichtigsten Aufgaben der Leitstelle.
Da musst du dich also verschaut haben, Lech.

In Bälde wird sogar noch mehr Druck bezüglich Pünktlichkeit gemacht, nach einem Besuch in der Leitstelle hat die Vizebürgermeisterin die Anweisung gegeben, dass die Toleranzgrenze nicht mehr bei drei, sondern bei nur noch einer Minute zu liegen hat.

Zuletzt bearbeitet von manni: 31.01.2013 02:33, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 25   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 03:09
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Ich geb' zu die Schwankung bei der 1er war gefühlt, nicht gemessen. Ich werd' anfangen das genauer zu beobachten, ggfs. zu notieren.

Aber seit die 3er nach Hötting fährt bin ich 3x oder 4x Sonntags mittags Klinik nach Rudolf-Greiz-Str. gefahren und die war nie auch nur annähernd pünktlich im Bezug auf den Aushangfahrplan.
Die Abfahrt, planmäßig 12:08, war meist 1-2 Minuten zu spät (sonst hätt' ich's vom M her auch nicht erwischt), letzten Sonntag stand um 12:06 2', das hat sich dann sukzessive bis zur tatsächlichen Abfahrt 12:10 verzögert, so als würde die Bim bei jeder Haltestelle Zeit verlieren.
Die Ankunft, planmäßig 12:19, war nie vor 12:26, letztens 12:28.

Kommen die Fahrpläne auf www.ivb.at und im Leitsystem aus der gleichen Quelle, oder kann's da vielleicht Unterschiede geben?

Ich kann mir auch vorstellen dass das Sonntags und abends weniger genau genommen wird; und dass manche Fahrer die Pufferzeit lieber während der Fahrt vertrödeln als an der Endhaltestelle.

Für Fahrgäste die Umsteigen wollen ist das halt sehr lästig wenn man eigentlich 2 Minuten Umsteigepuffer haben sollte und 4 von 5 abenden 14 Minuten am Marktplatz herumsteht bis der darauffolgende Anschlussbus kommt.

Der Marktplatz würde sich übrigens eigentlich sehr für abendliches zusammenwarten eignen, so wie's früher in der Museumstr. war.

Beitrag Nr. 26   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 03:55
    —
Nein, das wird an allen Tagen genau genommen. Während die Leitstelle besetzt ist, wird das permanent überwacht. Nur die Nightliner fahren ohne unmittelbare Kontrolle. Es ist ein Verkehrsbetrieb!

Auf der L 3 gibt es ja im Moment ja noch das Ampelproblem und die Baustelle Friedensbrücke. Deshalb sind dort derzeit Verspätungen die Regel, die summieren sich bis zum Ende eines halben Umlaufs auf bis zu 6 Minuten.

Beitrag Nr. 27   |  Autor: TramtigerStadt / Stadtteil:
IBK - Amras
   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 10:24
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Ich kann da Lech uneingeschränkt zustimmen! Das Gebummle auf der 3er (die 1er kann ich nicht beurteilen) ist unglaublich! vmax von 25 km/h die Amraserstraße stadtauswärts, ohne jeglichen anderen Verkehr, sind keine Seltenheit. Dafür wird mit "Fahrgästen" und KollegInnen durch das offene Schiebefenster zum Führerstand gequasselt und gequasselt und gequasselt. Nicht selten hängt der Kopf der "Fahrgäste" bis zu den Schulten im Führerstand! Die Fahrerkabine sollte mit einem Spiegel an der Führerstandsrückwand ausgerüstet werden, damit der Fahrer zumindest hin und wieder nach vorne blicken kann!

Das sich untragbare Zustände! Ich habe schon mehrfach "Beinahe Unfälle" erlebt und auch gemeldet! Reaktion - NULL! Der Einsatz von Bremssand, selbst bei absolut trockenen Schienen aufgrund des "Versäumens" der Haltestelle, ist an der Tagesordnung!

Das Schiebefenster im Führerstand hat während der Fahrt immer geschlossen zu sein. Wenn das nicht eingehalten wird, dann müssten technisch Maßnahmen das Fahren bei offenem Fenster verhindern!

Ich muss her aber auch sagen, dass hier riesige Unterschiede zwischen der Fahren sind. Die einen fahren
zügig und versuchen den Fahrplan einzuhalten, anderen ist das schnurzpiepegal. Leitstelle - Fahrdiienstleitung - Fehlanzeige.

Wobei die Fähigkeit einzelner Fahrer auch eine Überprüfung wert ist. Es kann nicht sein, dass ein spezieller Faher einen "binären" Fahrstil (0 oder 1) an den Tag legt und dabei bei jedem Beschleunigungs- und Bremsvorgang den Sandstreuer einsetzt. Offenbar können machne als Fahrer eingesetzte Personen einfach nicht mit den Fahrzeugen umgehen!

Traurig, aber das ist die Realität!

Beitrag Nr. 28   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 13:22
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Die eine Minute als Limit ist ein gefährliches Spiel - bei Dauer-Rechtfertigungsbedarf nützt sich eine solche Maßnahme schnell ab. Besser wäre es, zuerst die technischen Voraussetzungen in der Stadt zu etablieren, daß der Fahrplan auch wirklich eingehalten werden kann. Druck auf die Fahrer auszuüben wirkt zwar auch in die richtige Richtung, aber doch um einen hohen Preis von Sicherheit und Arbeitsklima.

Beitrag Nr. 29   |  Autor: Steph   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 13:46
    —
Die Fahrer werden wegen 3 Min Verspätung angefunkt? Seit wann?
Dann braucht es einen eigenen Angestellten, der alle 16 Busse der L O anfunkt und sich erkundigt, warum sie denn zu spät sind... lachen

Beitrag Nr. 30   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 14:08
    —
Stimmt - an den Aspekt der Kapazität hatte ich nicht gedacht. Scheinbar ist es aber so, daß eine bestimmte Frequenz von einigen hundert Kilohertz, die man früher für Lawinenpiepser verwendet hat, für diese Geräte nicht mehr gebräuchlich ist, sodaß man die in der Stadt eigentlich verwenden können müßte, für den Fall, daß man anders nicht mehr auskommt lachen

Beitrag Nr. 31   |  Autor: Steph   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 18:17
    —
Alltag (bzw. hier ist der Zebrastreifen mal nicht zugeparkt...):


Beitrag Nr. 32   |  Autor: Linie OStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 18:50
    —
Nach einem zwar kurzem, aber aufschlussreichen Gespräch mit einem Fahrer in der letzten Woche, bin ich einfach der Meinung (das war ich auch schon davor), dass die Ampelschaltung das größte Übel der kompletten Strecke der 3er ist. Wenn die Ampel einwandfrei schalten würden, muss es möglich sein bei einer Höchstgeschwindigkeit von 35km/h die Fahrzeit einhalten zu können. Denn bei höheren Geschwindigkeiten ist das Beschleunigen und vor allem das Bremsen vor den Haltestellen äußerst unangenehm, da die Bahnen sehr stark schieben.

Und zum Einsatz des Bremssandes fällt mir auch auf, dass es in den letzten Wochen den ganzen Tag über rutschig ist und der Einsatz des Sandes für den Fahrkomfort nicht unerheblich ist.

Beitrag Nr. 33   |  Autor: bahnbauerStadt / Stadtteil:
innsbruck pradl
   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 19:04
    —
Die Stadt hat doch einen supermegatollen leistungsstarken Verkehrsrechner gekauft!? Arbeitet das Ding eigentlich?

Vielleicht kann der Manni dort ein Programm für die Tram einspielen?

Beitrag Nr. 34   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 31.01.2013 23:50
    —
Zitat:
Die Fahrer werden wegen 3 Min Verspätung angefunkt? Seit wann?
Dann braucht es einen eigenen Angestellten, der alle 16 Busse der L O anfunkt und sich erkundigt, warum sie denn zu spät sind...


Immer schon, und sicher nicht, weil kaum alle 16 Busse auf einer im Fünfminutenintervall verkehrenden Linie gleichzeitig mehr als 3 Minuten Verspätung haben werden.

Linie O schrieb:
Wenn die Ampel einwandfrei schalten würden, muss es möglich sein bei einer Höchstgeschwindigkeit von 35km/h die Fahrzeit einhalten zu können.


Wenn die Ampeln einwandfrei schalten würden, wäre es möglich, mit einem Kurs weniger den Fahrplan einzuhalten, und so wird es auch kommen.

Zitat:
Denn bei höheren Geschwindigkeiten ist das Beschleunigen und vor allem das Bremsen vor den Haltestellen äußerst unangenehm, da die Bahnen sehr stark schieben.


Quatsch, die Bahnen sind für 70 km/h ausgelegt und auf den langen Geraden in der Kranebitter Allee, der Reichenauer Straße und der Schützenstraße wird mit 50 km/h gefahren werden, wo die Haltestellenabstände es erlauben. Sollte es ein solches "Schieben" geben, wird das eben behoben werden müssen, aber man wird sicher nicht nur die Hälfte der technisch möglichen vmax ausfahren und deswegen vielleicht noch ein oder zwei überflüssige Fahrzeuge kaufen!

Zitat:
Die Stadt hat doch einen supermegatollen leistungsstarken Verkehrsrechner gekauft!? Arbeitet das Ding eigentlich?


Der Verkehrsrechner hat nichts mit der öV-Beschleunigung zu tun. Sollte man eigentlich wissen, wenn man große Reden schwingt. Er optimiert VLSA-Schaltungen für den mIV abhängig vom mIV-Aufkommen (flexible Festzeitsteuerung). Die öV-Phasen laufen aber unabhängig vom mIV-Aufkommen.

Zitat:
Vielleicht kann der Manni dort ein Programm für die Tram einspielen?


Ich habe von solchen Sprüchen die Schnauze voll. Noch einmal so ein Spruch -> User gelöscht. Fertig. Ich reiße mir hier nicht den Arsch auf, um mich blöd anmachen zu lassen.

Beitrag Nr. 35   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 01.02.2013 01:59
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Es waren hier in paar böse Sprüche dabei, und an einem oder zweien habe ich viel Freude gehabt - der mit dem Programm erschien mir im ersten Moment auch nicht notwendig und unkreativ.

Ich glaube allerdings, daß nicht Dein Engagement, Manni, sondern die Organisation des Verkehrsamtes angepflaumt werden hat sollen - mit dem Ausdruck der Neigung, eher Deinem Programmierstil zu vertrauen als demjenigen, dessen Konsequenzen man tagtäglich in der Stadt erleben kann.

Auch habe ich nicht gewußt, daß die ÖV-Zyklen getrennt von den anderen laufen, das sind gute Nachrichten!

Beitrag Nr. 36   |  Autor: bahnbauerStadt / Stadtteil:
innsbruck pradl
   |  BeitragErstellt: 01.02.2013 09:52
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Ich dachte der Rechner steuert die Ampelregelung und hat damit sehr wohl eine Auswirkung auf den ÖV. Bevorzugung, Querstrassen rot schalten,...

Ich will sicherlich nicht gelöscht werden. Was ist mit Toleranz?

Beitrag Nr. 37   |  Autor: thmmax   |  BeitragErstellt: 01.02.2013 12:14
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Seit wann wird bitte bei 3 Minuten Verspätung angefunkt?
Klar wird der Bus am Bildschirm rot, aber unter 10/15 Minuten funkt da niemand an!

Beitrag Nr. 38   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 01.02.2013 14:51
    —
bahnbauer schrieb:
Ich dachte der Rechner steuert die Ampelregelung und hat damit sehr wohl eine Auswirkung auf den ÖV. Bevorzugung, Querstrassen rot schalten,...

Ich will sicherlich nicht gelöscht werden. Was ist mit Toleranz?


Nein, das System ist komplexer. Die Steuerung der VLSA passiert auf mehreren Ebenen:
- Oberste Ebene: zentraler Verkehrsrechner
- Mittlere Ebene: zentraler VLSA-Steuerungsrechner
- Untere Ebene: lokaler Rechner an den Knoten, sorgt für die Einhaltung bestimmter Grundparameter
- Rückfallebene: lokales Backupsystem mit Fixprogramm

Der Verkehrsrechner wertet Verkehrsströme aus, erfasst diese statistisch und schickt bestimmte Parameter an den Steuerungsrechner, der damit seine Steuerungsprogramme füttert (je nach Verkehrsaufkommen Abspielen unterschiedlicher Programme an einem Knoten).

Die öV-Beeinflussung greift unterhalb des Verkehrsrechners ein, die öV-Phasen werden also unabhängig von den Parametrisierungsinformationen des Verkehrsrechners eingeschoben.
Die lokalen Knotenrechner geben ein bestimmtes Grundprogramm vor, dessen Toleranzbereiche nicht verlassen werden können. Dort haben wir zum Beispiel derzeit noch die fatalen Mindestgründzeiten für den mIV gespeichert, die die Nullsekundenwartezeit verhindern. Auch wenn der Steuerungsrechner den Befehl "sofort Grün für öV" schickt, wartet die Anlage noch, bis diese Mindeszeit abgespielt ist. Aus Sicherheitsgründen ist das nicht aus der Ferne veränderbar, man muss das tatsächlich direkt vor Ort an den Knoten ändern.
Neue Signalprogramme erfordern deswegen immer eine Programmierung auf mehreren Ebenen und unter Berücksichtigung ziemlich vieler Parameter. Wie mir gesagt wurde, laufen an größeren Knoten, wenn ich mich recht erinnere, über 60 verschiedene Programme ab.

Am Korridor Brunecker Str bis Höttinger Au wurden im Vorfeld wirklich alle Schaltungen für die Tram optimiert, aber ohne die Grundparameter zu ändern (z.B. eben Mindestgrünzeiten oder "Relation X muss mindestens alle Y Sekunden eine Grünphase bekommen"). Man glaubte, damit auszukommen, und die IVB haben halt leider wieder mal keinen entsprechenden Druck gemacht. Es wäre Aufgabe der IVB-Telematik gewesen, hier auch mal auf den Tisch zu hauen und zu sagen "das reicht so nicht, wir brauchen Nullwartezeit, damit wir den Fahrplan einhalten können!".
Das muss jetzt geändert werden, und das dauert eben leider jetzt wieder.

In Zukunft wird das dann aber der Normalzustand sein. Wir gehen gerade durch diesen Prozess des "Paradigmenwechsels", der nicht nur die politische, sondern auch die technische Ebene einschließt und eben leider aufgrund der Komplexität des Ganzen nicht von einem Tag auf den anderen abgeschlossen werden kann.

Zuletzt bearbeitet von manni: 01.02.2013 14:55, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 39   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 02.02.2013 12:05
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Feedback eines tägliche 3ér Nutzers:
Morgens:
Einfahrt Sillpark-Bruneckerstraße funktioniert meist perfekt.
hernach zügige Fahrt bis Einfahrt Hbf - dort mitunter Wartezeit.

Abends: Triumphpforte HBF meistz in einem Zug - nur leichte Langsamfahrt bei Adamsgasse.
Ausfahrt HBF stets warteszeit, gefühlt sehr lange.
Einfahrt Bruneckerstraße stets Wartezeit, nur kurz.
Weiterfahrt häufig Wartezeit hinter Linksabbieger Ing. Etzelstraße.

Dynam. Fahrgastinformation Triumphpforte: 2 Minuten dauern hier ungefähr 5 Minuten - da muass etwas falsch kalibiret sein.

Gelegentlich beobachtet (Fahrt spätnachmittags am Freitag):
Fahrt Rössl in der Au - Triumphpforte
meiste Wartezeiten bürgerstraße (nicht nur wenn ÖV-kreuzt)
meist Wartezeit bei Fallmerayerstraße
meist Wartezeit bei Linksabbiegen in Salurnerstraße

Beitrag Nr. 40   |  Autor: Linie OStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 02.02.2013 12:51
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Was mir als ebenfalls täglichen 3er Nutzer dazu aufällt ist:
- Die Ampel bei der Kreuzung Höttinger Au # Bachlechnerstraße ist immer rot, die Wartezeit ist aber unterschiedlich lang. Durch den angebrachten Trenner, der während dem Beschleunigen stromlos befahren werden muss, wirkt das ganze noch etwas langsamer.
- Die Ampel Höttinger Auffahrt ist immer grün, wenn die Bahn ankommt, somit hat man dort eine komplette Ampelphase für den Fahgastwechsel.
- Die Ampel nach der Hst. Fürstenweg ist auch immer rot, die Wartezeit hängt aber stark vom Fahrgastwechsel ab.
- Die Ampel bei der Klinik funktioniert IMO am besten, da die Bahn sowohl vor, als auch nach dem MIV ausfahren kann und wenn kein Verkehr von hinten kommt, sogar während der MIV-Grünphase.
- Die Ampel an der Kreuzung Bürgerstraße # Anichstraße ist eigentlich auch immer grün.

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