Öffi Spur in der Höttinger Au
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Inntram-Forum -> Tram / Stadtbahn

Beitrag Nr. 21   |  Autor: kayjay   |  BeitragErstellt: 16.11.2016 10:47
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Nachdem ja bald die Strecke zwischen Mariahilfer Platzl und Innbrücke umgebaut und verkehrsberuhigt werden soll, wird sich an der der Unibrückenkreuzung auch wieder etwas ändern.Mal sehen wie.

Beitrag Nr. 22   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 16.11.2016 20:04
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die pförtnerung funktioniert doch schon.. also am innrain... beim marktgraben.. und ist auch kein problem wenn deswegen die A13 bis zum bergiseltunnel zustaut big grin öfters zu sehen in der früh, wie das seinen schweif bis auf die autobahn zieht...

Beitrag Nr. 23   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 17.11.2016 23:17
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ice108 schrieb:
Ist das jetzt ein Grund, warum man das nicht mehr diskutieren soll?

Ich hab deine Meldungen zu dem Thema schon gelesen, und denke ich auch nichts geschrieben was man als "funktioniert eh nicht" werten könnte.


Sorry Wolfgang, natürlich.
Die Pförtnerampel im Nordwesten ist jene an der Bachlechnerstraße. Ein Pförtnersystem wirkt aber nur, wenn es keine Schlupflöcher gibt, deshalb braucht es zuerst die projektierte Busspur und Pförtnerung am Innrain und die Busspur und Pförtnerung in der Anton-Eder-Straße, weil mIV aus dem Westen nach West oder Mitte ausweichen würde, wenn man bereits jetzt bei der Bachlechnerstraße dosieren würde.
Zähleinrichtungen gibt es dort bereits und der Knoten hängt am Verkehrsrechner und ist damit technisch vorbereitet, was es mW noch nicht gibt, ist die bei Pförtneranlagen obligatorische Rotlichtkamera (bekanntlich sind viele Autofahrende notorische RechtsbrecherInnen und würden ohne Zusatzhinweise und Kameraüberwachung nach zwei, drei Minuten Warten einfach bei Rot fahren).

Beitrag Nr. 24   |  Autor: Ingenieur   |  BeitragErstellt: 18.11.2016 08:50
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Manni, Deinen Optimismus in Ehren, aber ich habe Zweifel, ob die Kreuzung Bachlechnerstraße der richtige Ort für die Pförtnerung ist.
Wie lange ist der meist einspurige Abschnitt in der Kranebitter Allee bis zu Kreuzung Fischerhäuslweg? Wahrscheinlich weniger als 1000m. Da hat man Platz für gerade ca. 200 PKW. Und wie lange dauert es dann, bis die Querung der Öffi-Trasse beim Fischerhäuslweg zugestaut wird?

Und wenn Du schon den größten Teil der Autofahrer pauschal kriminalisierst, dann mußt Du auch bei der Einfahrt in die öV-Spur eine Überwachungskamera anbringen. Der eine oder andere Autofahrer wird sonst den Stau auf diese Weise umfahren. Ganz abgesehen davon, daß vor allem die Taxibranche sicher auf eine Freigabe der öV-Spur für das Droschkengewerbe drängen wird.

Pförtnern muß man noch etwas weiter draußen, wo die Behinderung des öV minimiert werden kann. Außerdem ist der Anreiz, eine P&R-Anlage zu nutzen, dann deutlich größer. Die sollte dann aber auch im Verlauf der Haupteinfallsrouten vorhanden sein.

Und so nebenbei: Was ist mit dem Poller am Fürstenweg? Ist der auf Kur? Ich habe ihn schon länger nicht mehr gesehen, wenn ich dort vorbeikomme, dafür aber den einen oder anderen Taxi- oder Autofahrer, der dort durchgefahren ist ...

Beitrag Nr. 25   |  Autor: TramtigerStadt / Stadtteil:
IBK - Amras
   |  BeitragErstellt: 18.11.2016 12:05
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Zitat:
Die Pförtnerampel im Nordwesten ist jene an der Bachlechnerstraße.


Da wird dann der Verkehr via Fischerhäuslweg und Fürstenweg abfließen.....
Die Pförnterung muss daher spätestens beim Fischerhäuslweg beginnen.

Beitrag Nr. 26   |  Autor: ice108   |  BeitragErstellt: 18.11.2016 14:25
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Ingenieur schrieb:
Manni, Deinen Optimismus in Ehren, aber ich habe Zweifel, ob die Kreuzung Bachlechnerstraße der richtige Ort für die Pförtnerung ist.
Wie lange ist der meist einspurige Abschnitt in der Kranebitter Allee bis zu Kreuzung Fischerhäuslweg? Wahrscheinlich weniger als 1000m. Da hat man Platz für gerade ca. 200 PKW. Und wie lange dauert es dann, bis die Querung der Öffi-Trasse beim Fischerhäuslweg zugestaut wird?


Spricht ja wie gesagt nix dagegen dasselbe Spiel dort dann auch zu spielen, also grade soviel durchlassen dass der Stau nicht die Querung der Öffi-Trasse erreicht. Besagte 200 Autos sind dann schonmal verräumt, dann muss der Rest halt weiter außen stehen...

Von demher, da seh ich kein unüberwindliches Problem, die Frage dürfte tatsächlich eher sein wie man verhindern kann dass die Leute am Fischerhäuslweg rechts abbiegen.

Zuletzt bearbeitet von ice108: 18.11.2016 14:26, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 27   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 20.11.2016 13:24
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wenn es um notorische rechtsbrecher in innsbruck geht, muss man mal bei den radfahrern anfangen, und diese konsequent niederziehen, gegen richtungen fahren, auf gehsteigen fahren, rote ampeln ignorieren, handy, freihändig fahren, kopfhöhrer, vorfahrtsregeln ignorieren... die StVO beschreibt kein gegeneinander sondern ein miteinander, und ab dem zeitpunkt wo der erste ausbricht, interessiert sich der nächste auch nicht mehr dafür... gleiches recht für alle, nicht die gruppe von verkehrsteilnehmern ist mir sympathischer darum darf sie zivilen ungehorsam leisten... und der fisch fängt bekanntlich beim kopf an zu stinken, und da landet man wohl in der verkehrsplanung und den zuständigen entscheidern... und evtl ist der apperat darunter anders gefärbt und stellt sich quer, aber man hat immernoch möglichkeiten lenkend an dem apperat vorbei einzugreifen, medien, aufklärungskampagnen, schilder, wo ist hier der mut dazu, in der zeitung zu sein,und der bevölkerung ins gesicht zu sagen "hier wird ein 400mio teures verkehrsmittel gebaut, das für alle ist, und wir wollen hier niemanden beschneiden, wir wollen allen eine möglichkeit bieten, deswegen achten wir darauf dass verkehrsregeln eingehalten werden und lassen jetzt eine wache von der müg die verkehrssünder an den neuralgischen punkten aufschreiben und fotografieren"...
die person hat sich innerhalb von einem tag selber bezahlt damit...

Beitrag Nr. 28   |  Autor: ZillerkrokodilStadt / Stadtteil:
Hall in Tirol
   |  BeitragErstellt: 20.11.2016 19:06
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Auch wenn sich auch Radfahrer an die Verkehrsregel halten müssen :

Die größere Gefahr geht von Autofahrern gegenüber anderen Autos und Fußgängern aus .

Ein Zusammenprall Auto - Fußgänger/Radfahrer kann schon mal tödlich ausgehen , während sich ein Fußgänger beim Zusammenprall mit einem Radfahrer maximal den Fuß verstauchen kann .

LG Zillerkrokodil

Beitrag Nr. 29   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 20.11.2016 19:38
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es geht darum unfälle generell zu verhindern, egal ob mit todesfolge oder nicht... und ein kind am gehsteig, das von einem fahrradfahrer verräumt wird, kann auch ernsthafte schäden für das restliche leben davontragen, besonders weil nicht eine unerhebliche anzahl an radfahrern nicht nur den gehsteig verwendet um dem verkehr auszuweichen, sondern auch um schneller voran zu kommen und dementsprechend dann fährt. und autos fahren weniger oft auf den gehsteig (frankreich ausgenommen) und erwischen fußgänger, als wie radfahrer. und jeder kann fehler machen, ich darf mich halt unter anderem als fußgänger nicht auf die grüne ampel verlassen sondern sollte mich trotzdem versichern, ob alle verkehrsteilnehmer auch ihre rote ampel wahrnehmen... wie gesagt, ich finde straßenverkehr ein miteinander, wo es super ging, wenn jeder auf die regeln schauen täte...

Beitrag Nr. 30   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 20.11.2016 19:51
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MIV trägt beim Unfall fast immer eine Teilschuld davon, weil dem mehr Verantwortung unterstellt wird.
Das einzige Glück der Radfahrenden in deren Argumentation, sonst fehlt es ihnen reichlich an Hirn.

Zuletzt bearbeitet von upwards: 20.11.2016 19:52, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 31   |  Autor: TramtigerStadt / Stadtteil:
IBK - Amras
   |  BeitragErstellt: 30.11.2016 18:18
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Das Chaos im besagten Abschnitt ist unbeschreiblich....
Wann wird die Markierung denn endlich repariert? An der Kälte kann's nicht liegen, da am Südring letzte Nacht auch neu markiert wurde.

Beitrag Nr. 32   |  Autor: Ingenieur   |  BeitragErstellt: 30.11.2016 21:09
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Wer ist gleich noch einmal zuständig für das Verkehrsressort ... wink

Beitrag Nr. 33   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 30.11.2016 21:28
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Die Markierung wird voraussichtlich am 9. Dezember korrigiert, eventuell auch erst zum darauffolgenden Wochenbeginn.

Für die Querungsstelle wird es aber ASAP eine bessere Lösung brauchen. Im Moment kann ich nur sagen, dass man da dran ist, aber nicht wie lange es dauern wird.

Beitrag Nr. 34   |  Autor: Fibk   |  BeitragErstellt: 01.12.2016 08:01
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Die Markierung wurde heute Nacht durchgeführt, allerdings ohne Auswirkungen da sie vom MIV schlichtweg ignoriert wird. Heute um 07:40 war die MIV Spur komplett frei während die Straßenbahn auf der ÖPNV Spur im Stau stehen durfte ...

Beitrag Nr. 35   |  Autor: IBKBusStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 01.12.2016 08:13
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Das braucht nicht nicht wundern, nach einer doch langen "gewöhnungsphase"

Beitrag Nr. 36   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 01.12.2016 09:36
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Ist mir bei der Fahrt ins Büro auch aufgefallen, dass die Spur bereits markiert wurde. Mir war gesagt worden "gleich nach dem 7. Deezmber".

Wenn der mIV die Spur missbraucht, macht bitte unbedingt Fotos davon. Beim Vorbeifahren um ca. 20 vor 9 habe ich heute nichts Entsprechendes beobachtet.

Beitrag Nr. 37   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 01.12.2016 11:40
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Wie mir gemeldet wurde, ist von der Höttinger Auffahrt herunter die mittlere UND linke Spur per Beschilderung noch zum Linksabbiegen ausgewiesen, auch wenn die Mittelspur korrekt zum Rechtsabbiegen ummarkiert wurde.
Smit biegt der mIV zweispurig nach links ab und landet zur Hälfte auf der öV-Spur (zur Fehlbeschilderung kommt ja noch die offensichtliche Unfähigkeit vieler Autofahrenden, sich richtig einzuordnen).

Unfassbar. Ich frag' mich langsam, ob die beim Straßenbetrieb, der Baufirma oder wer auch immer da die ganze Zeit solchen Mist baut alle im Vollsud zur Arbeit gehen.
Ist jedenfalls weitergeleitet und wird hoffentlich schnell behoben.

Zuletzt bearbeitet von manni: 01.12.2016 11:42, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 38   |  Autor: Linie OStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 01.12.2016 13:10
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Vermutlich ist die Firma, die die Markierungsarbeiten macht nicht jene die auch Verkehrszeichen (de)montiert.
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 01.12.2016 13:10, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 39   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 01.12.2016 13:38
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Mag sein, aber so etwas muss koordiniert ablaufen.

Nächstes Issue dort: die Bodenmarkierung für Fahrbahnverengung auf der mIV-Spur wurde mit der Ummarkierung auch wieder entfernt und am Ende der öV-Spur zwischen den Spuren neu angebracht.
Wahrscheinlich wurde das einfach strikt nach dem ursprünglichen Markierungsplan gearbeitet, ohne die Verbesserung dieser Markierung zu berücksichtigen.
Es ist echt zum Haareausraufen.

Beitrag Nr. 40   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 01.12.2016 17:07
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Die Fehlbeschilderung zum Einordnen sollte jetzt entfernt sein.
Da gibt es anscheinend massiv Ärger mit der schlampigen Baufirma.

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