Zuletzt bearbeitet von steve_18: 09.10.2012 21:51, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag Nr. 5   |  Autor: manni, Stadt / Stadtteil:
I-Arzl   |  Erstellt: 10.10.2012 00:25
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Nein

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Beitrag Nr. 6   |  Autor: Innsbrucker,    |  Erstellt: 10.10.2012 19:06
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Sicher könnte ich mir durch Nachrechnen selbst eine Meinung bilden, aber wahrscheinlich ist es eh schon festgeklopft: Bis zu welchem Ausbauzustand reicht der derzeitige Fahrzeugbestand (zuzüglich der zwei verliehenen Wagen, die ja sicher mal wiederkommen)? Was dieses Jahr passiert, ist sicher völlig problemlos (selbst bis Höttinger Au dürfte der Gesamtbedarf wahrscheinlich noch unter dem Vorjahresbedarf mit 7,5-min-Takt liegen). Aber danach? Reicht es noch für die erste Baustufe bis Peerhofsiedlung als Linie 3? Und wie sieht das mit dem Bedarf der Linie STB aus, wo es ja immer noch Gerüchte um einen 15-min-Takt bis Mutters gibt, der die Abzweigung zweier weitere Wagen aus dem Stadtverkehrsbestand erfordern würde?

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Beitrag Nr. 7   |  Autor: Martin,    |  Erstellt: 10.10.2012 19:21
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Umlaufzeit pro Linie / gewünschtes engstes Intervall müsste die Zahl der erf. TW ohne Reserve je Linie ergeben.

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Beitrag Nr. 8   |  Autor: Innsbrucker,    |  Erstellt: 10.10.2012 19:39
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Martin schrieb:

Umlaufzeit pro Linie / gewünschtes engstes Intervall müsste die Zahl der erf. TW ohne Reserve je Linie ergeben.

Ja sicher, soweit ist das schon klar. Nur wird man beim Streckenausbau ja vorher ein Konzept zur Fahrzeugbeschaffung haben und nicht plötzlich feststellen "Schade, dass wir jetzt hier überall Schienen hingelegt haben, wir haben ja gar nicht genug, um darauf zu fahren". Daher meine Frage. Das Liniennetz ab Eröffnung der Strecke O West bis Peerhofsiedlung, sofern diese überhaupt separat eröffnet wird, ist einschließlich Takt noch so unklar, dass ich eine vernünftige Berechnung nicht machen kann. Da würde ich einer langfristigen Beschaffungsplanung eher trauen. Ob da eine Verdichtung der STB mit drin ist, wäre dann aber auch noch nicht klar.

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Beitrag Nr. 9   |  Autor: manni, Stadt / Stadtteil:
I-Arzl   |  Erstellt: 10.10.2012 19:50
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Steht eigentlich alles auf der Website. Es werden noch 22 Wagen benötigt. Die Ausschreibung wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Der jetztige Wagenpark reicht nur für die Zwischenausbaustufe der Linie 3 mit den drei Westästen.

Die STB ist ein anderes Thema.

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Beitrag Nr. 10   |  Autor: Innsbrucker,    |  Erstellt: 10.10.2012 20:02
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Danke, das klärt doch vieles - und lässt auch nicht gleich Wagenmangel erwarten, wenn weitergebaut wird.

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Beitrag Nr. 11   |  Autor: Martin,    |  Erstellt: 10.10.2012 20:03
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Ich hoffe, dass man bei künftigen Bestelleungen auch Drehgestellfahrzeuge mit Teilniederflur prüft.

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Beitrag Nr. 12   |  Autor: manni, Stadt / Stadtteil:
I-Arzl   |  Erstellt: 10.10.2012 20:09
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Das hoffe ich allerdings auch. Die Zuständigen wissen jedenfalls Bescheid, mir wurde gesagt man werde das erwägen.
Es wird wohl auch davon abhängen, welche Auswirkungen auf den Verschleiß die neuen Schmieranlagen haben.

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Beitrag Nr. 13   |  Autor: SAERDNA, Stadt / Stadtteil:
Siegelanger   |  Erstellt: 10.10.2012 21:45
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Vielleicht gibt es ja die "Flexity 2" für IBK. Diese sind ja mit Flexx-Drehgestellen ausgerüstet, richtig !?

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Beitrag Nr. 14   |  Autor: Tiroler77, Stadt / Stadtteil:
Innsbruck / Pradl   |  Erstellt: 10.10.2012 21:55
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BTW: Welches Wagenmaterial ist den eigentlich für die Regionalbahn Völs - Rum geplant?

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Beitrag Nr. 15   |  Autor: manni, Stadt / Stadtteil:
I-Arzl   |  Erstellt: 10.10.2012 22:40
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2,65m breite Wagen mit der selben Länge wie die bereits vorhandenen, in Doppeltraktion genauso wie auf der O-Tram.

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Beitrag Nr. 16   |  Autor: Tramtiger, Stadt / Stadtteil:
IBK - Amras   |  Erstellt: 11.10.2012 10:22
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Die 2,65 wurden doch aufgegeben, da diese Breite im gesamten Stadtgebiet Probleme macht. Die ursprünglich schon vorgesehene Erweiterung des Gleisabstandes in der Brunecker-Strasse wurde ja bei der Europahauskreuzung nicht mehr berücksichtig. Die Verängung ist in der südlichen Bruneckerstrasse (dort wo früher die Bahnpost war) deutlich zu erkennen. Mit dem Austausch des Bogens zum Bahnhof - das kommt bald da keine Übergangsradien - wird auch dieser Abschnitt den normalen Gleisabstand aufweisen. (Siehe http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/2_Kreuzung_Brunecker_Museumstrasse03-W1a-D-LP-a.pdf). Soweit ich in Erinnerung habe werden die Fahrzeuge auch weiterhin 2,4m breit sein. Irgendwo steht das sogar im Forum .....

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Beitrag Nr. 17   |  Autor: manni, Stadt / Stadtteil:
I-Arzl   |  Erstellt: 11.10.2012 11:29
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Warum sollte das überall im Stadtgebiet Probleme geben? Es gibt genügend Städte, in denen 2,65m breite Stadtbahnfahrzeuge fahren, und fast die gesamte Trasse, auf der das hier der Fall sein soll, wurde/wird neu gebaut...

Das mit dem Bogen am Südtiroler Platz ist mir bekannt, da hieß es ja (aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen), dass das später angepasst werden würde, wenn konkreter Bedarf da ist.

Gerade erst im Frühjahr war von offizieller Seite wieder davon die Rede, dass auf der Ost-West-Stadtbahn "breitere Fahrzeuge" eingesetzt werden sollen, womit eigentlich nur die 2,65m gemeint sein können. Ein Kompromiss, z.B., 2,50m, wäre natürlich auch vorstellbar.
Ich werde mal nachfragen.

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Beitrag Nr. 18   |  Autor: ice108,    |  Erstellt: 11.10.2012 13:11
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manni schrieb:

Warum sollte das überall im Stadtgebiet Probleme geben? Es gibt genügend Städte, in denen 2,65m breite Stadtbahnfahrzeuge fahren, und fast die gesamte Trasse, auf der das hier der Fall sein soll, wurde/wird neu gebaut...

... wobei es wohl auch wenn es auf der geplanten Trasse geht nicht sonderlich geschickt wäre Fahrzeuge zu haben die auf einem Teil des Netzes nicht verkehren können weil irgendein Abstand um 10cm verfehlt wird.

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Beitrag Nr. 19   |  Autor: manni, Stadt / Stadtteil:
I-Arzl   |  Erstellt: 11.10.2012 14:38
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Das ist doch jetzt schon so, 351-356 fahren nur auf der LSTB, 301-323 können auf der LSTB nicht fahren. Auf der Ost-West-Stadtbahn werden ebenfalls nur die eigenen Wagen fahren können, da diese auch mit ZLS ausgerüstet werden. Die müssen also nicht gegenseitig kompatibel sein, es reicht, wenn die gemeinsam bedienten Streckenabschnitte für beide Fahrzeugtypen geeignet sind.
Die neuen Fahrzeuge bekommen ja auch ihren eigenen Betriebsbahnhof und müssen daher nicht mal über den 1er-Südast fahren.
Und es gibt die Situation, dass bestimmte Fahrzeuge nur auf bestimmten Linien fahrne können, in anderen Städten sehr oft.

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Beitrag Nr. 20   |  Autor: ice108,    |  Erstellt: 11.10.2012 15:05
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Wobei man aber ein fehlendes Zugsicherungssystem wenn man aus irgendeinem Grund auf die Idee käme es müsse sein wohl noch nachrüsten könnte, ein falsches Lichtraumprofil wohl eher nicht...

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