rudema schrieb: |
Daumen hoch für die Traunseeregion, die ein Verkehrsmittel vor dem Aussterben gerettet hat. Denn durch langes ringen um den Ausbau der Traunseebahn hat man somit auch den Weiterbestand der Gmundner Straßenbahn gerettet und auch dort wird das Netz saniert, inklusive neuer Abstellanlage. |
rudema schrieb: |
Es heißt zwar dann Abschiednehmen von den alten DUEWAG Großraumwagen zu nehmen. Allerdings bleiben diese dann als historische Fahrzeuge weiter erhalten. |
Linie 4206 schrieb: |
man hätte sich ja hier gut an die Bestellung der IVB anhängen können( für den Fall, dass Innsbruck wieder bei Bombardier bestellt). |
Zitat: |
Spatenstich für die StadtRegioTram Gmunden-Vorchdorf – angekündigte Gegendemo blieb aus
Der Zusammenschluss von Traunseebahn und Gmundner Straßenbahn wird nach langjährigen Verhandlungen und Planungen verwirklicht. Die StadtRegioTram Gmunden-Vorchdorf schließt eine Lücke im öffentlichen Verkehrsnetz und bietet einen besonderen Mehrwert für die Region. http://www.salzi.at/wp-content/uploads/2014/09/srt-spatenstich-2.jpg Begleitend zu den Arbeiten an der StadtRegioTram hat die Stadt Gmunden ein zukunftsweisendes Stadtentwicklungsprogramm gestartet. Die Sanierung wichtiger Plätze und Straßen, sowie die Modernisierung der Infrastruktur in Gmunden bringen einen erheblichen Mehrwert für alle Gmundnerinnen und Gmundner, für Touristen und Gäste, wie auch für die Bewohner der StadtRegioTram Gemeinden Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf. Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer: "Mit der StadtRegioTram Gmunden-Vorchdorf treten wir den Beweis dafür an, dass der schienengebundene Verkehr auch in kleineren regionalen Ballungsräumen Sinn macht. Die 120 Jährige Eisenbahntradition in Gmunden ist damit nicht nur langfristig gesichert – Gmunden nimmt auch international eine Vorreiterrolle in Sachen klimafreundlicher und sanfter Mobilität ein". Landeshauptmann-Stv. Franz Hiesl: "Das Land Oberösterreich bekennt sich zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs in ländlichen Ballungszentren. Mit dem Zusammenschluss von Traunseebahn und Gmundner Straßenbahn wird das Leitprojekt StadtRegioTram für das nördliche Salzkammergut in Angriff genommen. Diese neue umweltfreundliche Verkehrsverbindung hebt zweifelsohne die Wohn- und Lebensqualität für die Menschen in der gesamten Region und wird für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine attraktive Alternative zum Auto darstellen. Etwa 200 Meter beträgt der Abschnitt Seebahnhof bis Klosterplatz. Auftakt der Bauarbeiten stellt dabei die Verlegung und Erneuerung der unterirdischen Einbauten wie Wasser, Gas, Strom und Telekommunikation dar. Ab Mitte November folgt dann der abschnittsweise Umbau der Gleiszone, gefolgt von den Streckenausrüstungsarbeiten wie Fahrleitung, E‐Technik etc. Der sogenannte "Fahrplanwechsel" am 13. Dezember 2014 leitet dann erstmalig die neue Ära ein: Die Inbetriebnahme der stadt.regio.tram bis zum Klosterplatz. Restarbeiten an Fahrbahn und Gehsteig werden im Anschluss bis zum Jahresende fertig gestellt. "Nach der langen Vorbeitungsphase sind wir nun sehr froh, dass es nun endlich losgeht. Den Worten folgen nun Taten, die die Traunseestadt Gmunden wesentlich attraktiver machen werden", freut sich Projektmanager DI Christoph Döderlein von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. über den Start der ersten Bauphase. Architekturbüro kb + l architektur ZT GmbH plant Klosterplatz Die neue Verkehrsführung erfordert die Umgestaltung des Klosterplatzes. Für dieses architektonische Gestaltungskonzept zeichnet sich das Architekturbüro kb + l architektur ZT GmbH aus Gmunden verantwortlich. Bei der Planung wurde neben einer neuen Parkplatzlösung und dem neuen Haltestellenbereich vor allem auf die Schaffung einesmenschenfreundlichen Lebensraums Rücksicht genommen. So soll die Haltestelle am Klosterplatz beispielsweise keinen Fremdkörper darstellen, sondern durch Transparenz integriert werden. Das gesamte Areal wird aber auch durch die Granitpflasterung aufgewertet – einzig die Straße wird asphaltiert werden. Im Vordergrund steht für den Architekten ganz klar der Mensch und nicht der Automobilverkehr. Zum Einsatz kommen moderne Elemente einbringen. Aber auch der Brunnen und die Pestsäule bekommen einen neuen Standort. Sie werden auf den Kirchenvorplatz verlegt. "Als stolzer Gmundner beschäftige ich mich schon lange mit der städtebaulichen Neugestaltung der Traunseestadt. Den nun 100‐Jahre‐alten Plan einer Durchbindung der Straßenbahn, heute mit zeitgemäßen Mitteln umsetzen zu dürfen, ist für mich natürlich eine besondere Ehre und Freude. Die stadt.regio.tram Gmunden – Vorchdorf ist eine große Zukunftschance und wichtiger Impulsmotor für Gmunden und die umliegende Region", so DI Roman Kaindl, der sich vor allem durch den praktischen Bezug seiner Arbeit und der täglichen Konfrontation mit dem Thema "Öffentlicher Verkehr" für das Projekt besonders qualifizieren konnte. Im Rahmen einer EU‐weiten, notariell beaufsichtigten Ausschreibung konnte das BAuunternehmen Held & Francke aus Linz das erste Baulos für die erweiterte Trassenführung sowie die Umsetzung des Gestaltungskonzeptes des Planungsbüros kb + l architektur ZT GmbH und der Bauplanung der IKK‐ZT Ingenieurgemeinschaft Graz, für sich entscheiden. Das Unternehmen, welches schwerpunktmäßig im Tief‐ und Strassenbau tätig ist, kann auf zahlreiche Referenzprojekte zurückblicken. Bis zu 25 Mitarbeiter werden diese Aufgabe fachgerecht lösen und in nur vier Monaten etwa 7.200 m3 Aushubmaterial bewegen, 1.100 m3 Beton verbauen, 3.700 m2 asphaltieren und 1.800 m2 Natursteine pflastern. http://www.salzi.at/wp-content/uploads/2014/09/srt-gmunden_IMG_6197-600x399.jpg "Die Firma HELD & FRANCKE Baugesellschaft m.b.H. mit Sitz in Linz, als eines der führenden Bauunternehmungen Österreichs, eingebunden in den international tätigen HABAU‐Konzern, nimmt die Herausforderung für dieses Jahrhundertprojekt in organisatorischer und technischer Komplexität mit Freude an. Aufgrund der Erfahrung ähnlicher erfolgreich realisierter innerstädtischer Bauprojekte sind wir uns der Verantwortung dieses anspruchsvollen technischen Bauvorhabens bewusst. Als ein in sämtlichen Bausparten tätiges Bauunternehmen sind wir stolz im Herzen des Salzkammergutes ein derart wesentliches, im öffentlichen Interesse gelegenes Projekt errichten zu dürfen. Diese Erweiterung des Schienennetzes ist sicherlich ein wichtiger Impuls für Gmunden – Perle des Salzkammergutes – als touristischer Anziehungspunkt", freut sich Ing. Johann Knöll, technischer Geschäftsführung von Held & Francke. "Die IKK ZT GmbH weist eine jahrzehntelange Erfahrung in der Infrastrukturplanung im innerstädtischen Bereich auf. Diese Erfahrung wurde nicht nur in der Ausschreibungsabwicklung und Bauplanung eingebracht, sondern wird auch in der Ausführungsphase durch die örtliche Bauaufsicht wahrgenommen", versichert Ing. Franz Wagner, Geschäftsfeldleiter Infrastrukturplanung der IKK‐ZT Ingenieurgemeinschaft Graz. 1. Ökologisches Verkehrskonzept der Zukunft Die StadtRegioTram ist ein nachhaltiges und sanftes Verkehrsmittel, das die Verkehrssituation in Gmunden wesentlich entspannen wird. Zahlreiche Simulationen der Verkehrsplanung belegen, dass die StadtRegioTram keine zusätzlichen Verkehrsstauungen verursacht, sondern sich problemlos in den Verkehrsfluss eingliedert. Entlang der Trasse der StadtRegioTram können die wichtigsten öffentlichen Einrichtungen, von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen bis hin zu Ämtern, Schulen und Behörden, sicher und komfortabel erreicht werden. Laut Potentialanalyse des Wiener Verkehrsplanungsbüros Snizek&Partner kann durch die StadtRegioTram bis 2025 zumindest mit einer Verdoppelung der Fahrgäste im öffentlichen Verkehr gerechnet werden. Die lückenlose Durchfahrt vom Hauptbahnhof Gmunden bis Vorchdorf und die damit verbundene Erschließung der Bezirkshauptstadt Gmunden stellt einen massiven Standortvorteil für das gesamte nördliche Salzkammergut dar. Entlang der neuen StadtRegioTram – Verbindung können gezielte Betriebsansiedelungen zur langfristigen Absicherung von Arbeitsplätzen beitragen. Für Pendlerinnen und Pendler entstehen in Gmunden, wie in Engelhof, großflächige Park & Ride Anlagen. In Richtung Vöcklabruck komplettiert ab Herbst 2014 der neue Bahnhof Attnang-Puchheim mit dem ebenfalls neu errichteten Busterminal und einer zusätzlichen Park & Ride Anlage das hochwertige ÖV-Angebot der Region. 2. Hohe Investitionswirkung wird durch Stadtentwicklungsprogramm verstärkt Die Stadt Gmunden leitet mit Baustart der StadtRegioTram ein zukunftsweisendes Stadtentwicklungsprogramm ein, in dessen Zuge zahlreiche Straßen und Plätze modernisiert werden. Als Vorleistung zu den Arbeiten an der Schienenverbindung wurde der Seebahnhof Gmunden verlegt und generalsaniert. Im Zuge der Trassenarbeiten wird eine umfassende Straßen- und Leitungssanierung in der Gmundner Innenstadt angegangen. Im Zuge des Oberleitungsbaus wird auch die Straßenbeleuchtung erneuert. Auch die Traunbrücke wird verbreitert und generalsaniert – eine notwendige Maßnahme die ohnehin in den kommenden 10 bis 15 Jahren notwendig geworden wäre. In Zukunft bietet die Traunbrücke Schutz vor Wind und Wetter, sowie ausreichend Platz für Individualverkehr, Fahrräder und StadtRegioTram. Die Brückenpfeiler werden vollständig erneuert, was die Durchflussmenge vergrößert und damit einen Beitrag zum Hochwasserschutz leistet. 3. Integriertes regionales Verkehrskonzept Mit der StadtRegioTram bekommt Gmunden ein neues Buskonzept. Bestehende Regionalbuslinien werden zum Teil ersetzt, gleichzeitig wird es schon ab Dezember 2014 deutlich weniger Busse am Rathausplatz Gmunden geben. Das zu erwartende geringere Verkehrsaufkommen leistet einen Beitrag zu mehr Lebensqualität am Gmunder Rathausplatz. In Vorchdorf haben Fahrgäste Zuganbindungen in Fahrt Richtung Lambach und Wels. Vom Hauptbahnhof Gmunden geht es mit der Salzkammergutbahn nach Attnang-Puchheim oder Steinach-Irdning – die StadtRegioTram schließt damit eine Lücke im großflächigen Schienennetz der Region. 4. Kosten Die Errichtungskosten der StadtRegioTram sind mit 30 Millionen Euro gedeckelt, wobei ein überwiegender Teil der Kosten durch die teilweise ohnehin notwendigen Sanierungen der Infrastruktur in Gmunden entsteht. 80 % der Kosten werden vom Land Oberösterreich getragen, 20 % übernimmt die Stadt Gmunden. Die Kosten der Stadt Gmunden für die Betriebskosten der StadtRegioTram werden am derzeitigen Stand der Straßenbahn eingefroren und valorisiert. Die Kosten, die aus der Erweiterung des Verkehrsdienstevertrages erwachsen trägt zur Gänze das Land Oberösterreich. Gegendemonstration angekündigt – Großaufgebot an Polizei bei Spatenstichfeier vor Ort Aufgrund einer angemeldeten Gegendemonstration wurde ein Großaufgebot an Polizeibeamte abgestellt, die für die Sicherheit vor Ort sorgen sollten. Nur zu Arbeiten hatten die Beamten jedoch wenig. Denn keiner der mindestens 20 gemeldeten Gegendemonstranten traute sich dann doch seine Meinung zum Projekt öffentlich kund zu tun. Die Gegendemonstration fiel sprichwörtlich ins Wasser. 5. Laufende Information In der Planung, aber auch in der Bauphase, wird besonderen Wert auf eine laufende Abstimmung mit den Bürgern gelegt, wobei nun die Information über die baustellenbedingten geänderten Straßenführungen im Vordergrund steht. Alle Informationen zur StadtRegioTram Gmunden-Vorchdorf finden sich auch im Internet unter: www.stadtregiotram-gmunden.at/ bzw. auch auf einem eigenen Youtube-Channel: http://www.youtube.com/user/stadtregiotram |
alfons schrieb: |
Etwa 200 Meter beträgt der Abschnitt Seebahnhof bis Klosterplatz. Auftakt der Bauarbeiten stellt dabei die Verlegung und Erneuerung der unterirdischen Einbauten wie Wasser, Gas, Strom und Telekommunikation dar. Ab Mitte November folgt dann der abschnittsweise Umbau der Gleiszone, gefolgt von den Streckenausrüstungsarbeiten wie Fahrleitung, E‐Technik etc. Der sogenannte "Fahrplanwechsel" am 13. Dezember 2014 leitet dann erstmalig die neue Ära ein: Die Inbetriebnahme der stadt.regio.tram bis zum Klosterplatz. Restarbeiten an Fahrbahn und Gehsteig werden im Anschluss bis zum Jahresende fertig gestellt. "Nach der langen Vorbeitungsphase sind wir nun sehr froh, dass es nun endlich losgeht. Den Worten folgen nun Taten, die die Traunseestadt Gmunden wesentlich attraktiver machen werden", freut sich Projektmanager DI Christoph Döderlein von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. über den Start der ersten Bauphase. |
Innsbrucker schrieb: | ||
Ich bin da jetzt über einige Dinge doch etwas irritiert. Das eine ist natürlich der kurze Zeitplan von gerade mal 3 Monaten für den Bau. Auch wenn es nur 200 m sind, kennt man das aus Innsbruck etwas anders. OK, wenn sie das so ankündigen, wird es schon so werden. Ist ja auch positiv. Ganz offensichtlich will man also bereits zum Dezember dieses Jahres bis zum Klosterplatz fahren. Bekanntlich wird dort nur zeitweise Endhaltestelle sein. In den Plänen habe ich dort keinen Hinweis auf einen Gleiswechsel gefunden, übrigens auch am Rathausplatz nicht. Nun könnte man ab Seebahnhof einfach nur das eine der beiden Gleise benutzen und das andere einfach liegenlassen. Zugkreuzungen sind dort ja noch nicht. Nur ist das eine straßenbündige Strecke, und da kann man wohl nicht so einfach im Gegenverkehr fahren. Bei Bestandsstrecken geht das, bei einem Neubau wohl eher nicht. Wie wird das gelöst? Die nächste Frage betrifft die einzusetzenden Fahrzeuge. Der Wagenpark am 13. Dezember wird genau der heute vorhandene sein, bis dahin ändert sich nichts. Zur Verfügung stehen somit die beiden Innsbrucker (kein Problem) und die beiden ex-WSB-Wagen ET 23.111 und .112 (.105 und .106 sehen so aus, als würden sie weder irgendeine Bewegung noch Wartungsarbeiten erleben - aber sie sind noch da). Das sind nun aber echte Eisenbahnfahrzeuge. Die technischen Daten dieser Wagen sind mir leider nicht bekannt, sie sehen aber etwas breiter aus als die anderen und sind sicher breiter als 2,40 m. Wie passen die auf die Straße? Und wird so was überhaupt zugelassen? Ganz ohne die alten Wagen geht es nicht, einer wird an Schultagen morgens für eine Runde als dritter Umlauf gebraucht, und bei Ausfall eines Innsbruckers auch am Nachmittag (morgens werden dann beide gebraucht). Im Fahrplan ist nur ein Umlauf niederflurig ausgewiesen, weil man natürlich nur einen Wagen den Fahrgästen fest zusagen kann, wenn man zwei hat. Falls die ex-WSB-Wagen nicht bis zum Klosterplatz dürfen, könnte man also wahrscheinlich nur stündlich dorthin fahren. Kann das wirklich so geplant sein? Und noch eine Frage: Derzeit ist wohl nicht restlos sicher, ob die Innsbrucker bis zur Verfügbarkeit der Gmundener Neuwagen auf der Traunseebahn bleiben. Ganz offensichtlich hat Stern & Hafferl keine Zusage der IVB darüber in der Tasche, obwohl die Wagen in Innsbruck selbst im ganzen Jahr 2016 nur doof rumstehen werden. Daher hat Stern & Hafferl ja auch im Wagenpark weder was entsorgt noch umgeschichtet (die Attergaubahn hat schließlich noch ältere Wagen). Ich habe leider den regulären Betrieb mit den alten Wagen auf der Traunseebahn nicht mehr angetroffen, daher eine Frage hierzu: Wurden damals im Schülerverkehr Beiwagen eingesetzt, oder hat man alles mit Triebwagen erledigt? Seit Stilllegung des alten Seebahnhofs ist in Gmunden ja kein Umsetzen mehr möglich, und es wird auch nicht mehr möglich sein, auch am Klosterplatz nicht. Somit ist also ein Beiwagenbetrieb ausgeschlossen (für Triebwagen an beiden Enden fehlt dann auch das Material). Was macht man dann? |
Zitat: |
Die nächste Frage betrifft die einzusetzenden Fahrzeuge. Der Wagenpark am 13. Dezember wird genau der heute vorhandene sein, bis dahin ändert sich nichts. Zur Verfügung stehen somit die beiden Innsbrucker (kein Problem) und die beiden ex-WSB-Wagen ET 23.111 und .112 (.105 und .106 sehen so aus, als würden sie weder irgendeine Bewegung noch Wartungsarbeiten erleben - aber sie sind noch da). |
Chiemseebahn schrieb: |
ganz offensichtlich hast Du alte Pläne angeschaut. Am Klosterplatz ist sehr wohl ein Gleiswechsel vorgesehen. |
fabi schrieb: |
Beide Trogener sind AFAIK betriebsfähig. Bei einer Großveranstaltung vor einigen Monaten war neben einem WSB-Zug (beide WSB im Sandwich mit zwei Vierachsern) auch zumindest ein Trogener im Einsatz. Fotos gibts hier im Forum. |
Zitat: |
1. Nur der stündliche Grundtakt wird bis Klosterplatz gefahren, alle Zwischenfahrten (da kein Einsatz von Innsbruckern sichergestellt) enden am Seebahnhof. |
Zitat: |
Es stand aber nicht dabei, bis wohin der geführt werden soll. |
Zitat: |
Aufgrund der Zugkreuzungen der Hauptumläufe wird man sie nicht über Rathausplatz hinaus führen können, da gibt es aber keinen Gleiswechsel. Fahren die dann vielleicht nur bis Franz-Josef-Platz? |
alfons schrieb: |
Das ist die derzeitige Planung. |
alfons schrieb: |
Engelhof |
alfons schrieb: |
Wieso sollte man nicht über den Rathausplatz hinauskommen? |
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