Erstellt: 17.01.2017 19:31
Ich beobachte, daß die wesentlichen Radwegachsen der Stadt, konkret in der Museumstraße, im Rapoldipark, von der Unibrücke hinunter zur Unikreuzung und wohl auch an anderen Stellen wenig bis gar nicht stattfindet, obwohl Räumfahrzeuge mehrmals hintereinander die Strecken passieren.
Was geschähe, räumte man in der Museumstraße einen Streifen in der Straßenmitte nicht sofort, sondern nähme statt dessen den Radstreifen mit? Die Taxler, die dauernd illegal überholen, tun das doch illegal, warum sie also dabei unterstützen?
Warum nützt man den Radstreifen zwischen der Unibrücke und der Unikreuzung eigentlich als Schneedepot, anstatt den frischen Schnee so wie auf der Unibrücke unmittelbar in den Inn zu baggern? Die Viertelstunde Bagger ginge sich budgetär gerade noch aus.
Die Rampe hinauf zum Radweg ostwärts unter der Eisenbahnunterführung Museumstraße ist ebenfalls von Schnee verlegt, hier will man gemeinhin besonders schnell sein - die kurze Ampelphase beim Sillpark ist vor allem der Grund dafür - eine sinnlose, mutwillige Gefährdung an dieser Fahrradachse, mit zwei Minuten schaufeln wäre alles getan.
Und im Rapoldipark ist überhaupt Schneefahrbahn, was den geduldigen Radler nicht stört, aber gefährdet.
Berufsverkehr mit dem Rad ist gesellschaftliche Realität, es ist hohe Zeit, sich für die korrekte Räumung der Radwege ein Konzept zu überlegen und sich der neuralgischen Punkte bewußt zu werden.
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