Radfahrerstrecken an sich - Ideensammlung
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Inntram-Forum -> Verkehrspolitik und Stadtentwicklung

Beitrag Nr. 21   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 11.07.2012 19:53
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Das legalisierte Gegendieeinbahnfahren bei der Heiliggrabkirche bringt schon einmal sehr viel lachen

Beitrag Nr. 22   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 19.07.2012 12:13
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Falls noch nicht mitgekriegt: eine erste Verbesserung von vielen weiteren, die noch kommen werden:



http://www.sonjapitscheider.at/2012/07/markthalle-im-neuen-gewand.html

Beitrag Nr. 23   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 19.07.2012 19:25
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Sicherlich schlauer, als Polizei dort hinzustellen, die ihre Zeit damit vergeudet, Leute zu bestrafen, die mit dem Fahrrad gegen die Einbahn fahren.

Ich würde jetzt allerdings nicht die Erfüllung eines dringenden Bedürfnisses in dieser Maßnahme sehen, eher positiven Aktionismus - geht der Radstreifen eigentlich vor der Markthalle weiter?

Beitrag Nr. 24   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 19.07.2012 22:24
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Das war dort der letzte Lückenschluss, vorher musste man mit dem Fahrrad die ganze Markthalle umrunden - insofern würd ich schon sagen, dass da ein dringendes Bedürfnis erfüllt wurde...

Beitrag Nr. 25   |  Autor: simon04Stadt / Stadtteil:
Birgitz
   |  BeitragErstellt: 19.07.2012 23:58
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manni schrieb:
Falls noch nicht mitgekriegt: eine erste Verbesserung von vielen weiteren, die noch kommen werden


Über den Streifen habe ich mich gerade auch gefreut. lachen

Für die Diskussion ist eventuell diese Karte interessant, die auf den Daten des OpenStreetMap-Projekts basiert: radlkarte.at http://radlkarte.at/?lat=47.26475&lon=11.40106&zoom=14 (wird lt. Angabe jeden Sonntag aktualisiert).

Beitrag Nr. 26   |  Autor: HannesStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 20.07.2012 09:48
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sLAnZk schrieb:
Ich würde jetzt allerdings nicht die Erfüllung eines dringenden Bedürfnisses in dieser Maßnahme sehen, eher positiven Aktionismus


Naja, die letzte von 2 großen Lücken auf der Route Maloja-Passau auf Ibker Gebiet bzw. der Durchfahrbarkeit von Ibk. Fehlt noch der große Brocken vom Hans-Psenner-Steg über die Mühlauer-Brücke zur Ing-Etzel-Straße. Ader das wird schon verhandelt, wie wir erfahren haben.

Beitrag Nr. 27   |  Autor: ice108   |  BeitragErstellt: 20.07.2012 11:42
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Naja, wenn ich dran denke dass man auf besagter Route im Bereich der schweizer Grenze etwa 10km auf der vielbefahrenen Hauptstraße durchs Inntal zubringt heb ich mir den Begriff "große Lücke" für andere Sachen auf...

Aber positiv ists auf jeden Fall, und wenns jetzt noch eine stabile / übersichtliche Route über den Marktplatz gäbe wäre es noch besser, als der momentane sich jede Woche ändernde Slalom, heute zur Abwechslung mal über Kabelkanäle die sich beim drüberradeln anfühlen so wie sich die Leitschwellen für die Straßenbahn anfühlen müssen...

Beitrag Nr. 28   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 20.07.2012 14:22
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Diese Route gibt es jetzt, und in Zukunft soll bei Veranstaltungen besser darauf geachtet werden, dass der Korridor über den Marktplatz auch bei größeren Veranstaltungen frei bleibt. Ich glaube trotzdem, dass man dort über kurz oder lang Poller o.Ä. brauchen wird.

Beitrag Nr. 29   |  Autor: ice108   |  BeitragErstellt: 20.07.2012 15:15
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Meines Erachtens nach wäre es am besten, wenn man die zwei Meter am Geländer fest als Radweg markiert, und dann eben bei einer Veranstaltung wie jetzt gerade die Bühne um diese zwei Meter vom Inn weg verschiebt. Eventuell könnte man auch die Tische des Restaurants ein Stück weit nach Osten verlagern (da ist noch deutlich Platz zur Brücke hin), sodass das Eck da dann nicht zu scharf wird.

Weil jetzt zum Beispiel dürfte es Zeiträume geben wo der Durchgang völlig zu ist (zumindest während der Veranstaltung, für die da eine Bühne steht), und dann gibt es für Fahrradfahrer gar keine legale Möglichkeit mehr da durchzukommen. Die Ausfahrt zum Terminal vorne erlaubt ja auch nur Rechtsabbiegen nach Westen, nach Osten ist dann zu.

Wenn ich das richtig verstanden habe soll ja auch die Busbucht vorne zum Teil noch dem Marktplatz zugeschlagen werden, sodass sich der Platzverlust wohl in Grenzen halten würde.

Beitrag Nr. 30   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 20.07.2012 17:05
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Subomtimal ist die Einfahrt in den Radwegdurchstich von Westen. Zuerst dachte ich - ha der Radweg wird verparkt - doch wie sollte man darauf kommen, dass man da nicht parken darf, wenn an dieser Stelle nichts amrkiert ist....
Und das mit der Festivalbühne ist wirklich ein Blödsinn!

Beitrag Nr. 31   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 20.07.2012 17:10
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Gibt's denn dort kein Halteverbotsschild? Muss mir das vor Ort ansehen.

Beitrag Nr. 32   |  Autor: simon04Stadt / Stadtteil:
Birgitz
   |  BeitragErstellt: 26.07.2012 14:06
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Ich bin gestern abends an der Stelle vorbeispaziert. Auf den – auf dem Foto von oben freien – Parkflächen haben einige Autos in alter Manier geparkt. Insbesondere hat ein Lieferwagen die gesamte Breite des Radfahrstreifens abgedeckt. Ich habe leider kein Foto gemacht …

Beitrag Nr. 33   |  Autor: HannesStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 26.07.2012 16:42
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Inzwischen gibts bei der Müllinsel eine gelbe Zickzack-Sperrfläche. Geparkt wird trotzdem.

Beitrag Nr. 34   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 26.07.2012 16:59
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Da gehört eine bauliche Lösung her. Macht halt erst Sinn, sobald endgültig sichergestellt ist, dass man dort nicht für den Kanal aufgraben muss.

Beitrag Nr. 35   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 26.07.2012 22:00
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Also seid mir nicht böse... dieses Stück Radweg, das einem weder Wegstrecke erspart, noch in besonders schönem Ambiente liegt, ist zwar ein Zeichen des ernsthaften Willens in die richtige Richtung, bringt aber sicher nicht die große Erlösung.
Wie egal ist es bitte, auf welcher Seite der Markthalle ich vorbeifahre? Das wirkliche Problem liegt am Marktplatz selbst bzw. in Wahrheit zwischen Markthalle und Innbrücke.
In diese Lücke muß man Geist investieren!

Beitrag Nr. 36   |  Autor: ice108   |  BeitragErstellt: 03.08.2012 08:11
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Die Situation heute morgen in besagter Lücke zwischen Markthalle und Innbrücke:

Es wird mal wieder was aufgebaut. Es ist natürlich kein Platz am Geländer zum Inn hin für die Radler freigehalten (Bühne steht direkt am Inn), das heisst man fährt momentan in einem großen Bogen um etliche Absperrgitter herum mitten durch den Platz auf dem die Bühnentechniker gerade arbeiten.

Als besondere Dreingabe ist auf dem Stück parallel zum Strandcafe (zwischen Standcafezaun und Inngeländer) noch ein großes Metallteil mitten auf dem Radweg gelagert.

Wie gesagt, ich denke die Lösung wäre recht einfach: Den Radweg fest direkt am Geländer durchmarkieren (bis zu den Tischen des Restaurants, dann wie gehabt zwischen Tischen und Gebäude durch), und diesen Bereich als für Veranstaltungen tabu erklären. Dann stehen die Zelte etc. halt drei Meter weiter drin im Platz, das wird zu verkraften sein, und es gibt nicht jede Woche eine neue Verkehrsregelung.

Ich möchte mal den Aufschrei der Autofahrer hören wenn jede Woche eine Veranstaltung sagt, wir haben zu wenig Platz und deswegen mitten auf dem Innrain eine Bühne aufbaut.

Beitrag Nr. 37   |  Autor: blofStadt / Stadtteil:
Hötting West
   |  BeitragErstellt: 03.08.2012 17:01
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Noch ein Nachtrag zur Thematik Radweg beim Bauhaus:

Mir sind noch zwei wichtige Gründe eingefallen, warum der Radweg in Zukunft besser auf der Südseite verlaufen sollte:
Beim jetzigen Verlauf des Radwegs kommt man (von Westen her) in der Rechtskurve direkt über die Zulieferzufahrt des Bauhaus. Das hat zwei Nachteile: Regelmäßig verstellen riesige LKWs komplett den Radweg, weil dort so wenig Platz ist. Zudem fahren da auch manchmal Stapelfahrer recht zügig, manchmal auch rückwärts ohne zu schauen (mich hätte da einmal fast einer überfahren) durch die Gegend.
Der zweite Grund ist die darauffolgende Linkskurve, die zwar inzwischen durch die Entfernung eines Buschs entschärft worden ist, dennoch höchst unübersichtlich ist, da hier ausparkende Autos, Fußgänger und Radfahrer aus allen Richtungen kommen. Wenn hier der Radweg auf der Südseite geführt wird, könnte das diese beiden Situationen wesentlich entschärfen.

Beitrag Nr. 38   |  Autor: Trolli   |  BeitragErstellt: 22.10.2012 14:39
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Diese Stelle von der Unibrücke Richtung Klinik birgt IME Konfliktpotential zwischen Radfahrern und ÖPNV. Da gehört deutlich optimiert!
Spurwechsel, scharfe Kurve für oft nicht einmal zurück-blickende Radfahrer ...




Zuletzt bearbeitet von Trolli: 22.10.2012 14:40, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 39   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 22.10.2012 14:54
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Bin mir nicht sicher... an sich sollte ja - aus Sicht der Radfahrenden zu deren eigenem Wohl - vollkommen klar sein, dass man ein Gleis nicht quert, ohne vorher zu schauen ob was daherkommt. Die Trams werden dort sicher nicht langsamer fahren.

Beitrag Nr. 40   |  Autor: Trolli   |  BeitragErstellt: 22.10.2012 15:03
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Eigentlich sollte es auf der Unibrücke - so a la Kopenhagen - einen eigenen Radfahrstreifen geben. Klar soll die Tram nicht langsamer fahren, ich vermute aber, dass der Radfahrstreifen für die Anzahl der Radler hier unterdimensioniert ist.
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