Amraser Straße jetzt und in Zukunft
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Inntram-Forum -> Tram / Stadtbahn

Beitrag Nr. 41   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 21.06.2017 20:56
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Anmerkung --- Anmerkung --- Anmerkung --- Anmerkung (Code 11)


Der Titel dieses Threads lautet Amraser Straße jetzt und in Zukunft. Das bedeutet, dass es hier um die Amraser Straße geht. Diskussionen, die nichts mit der Amraser Straße zu tun haben, sollen bitte woanders geführt werden!

(Betrifft nicht dich bzw. dein neuestes Posting hier, Innsbrucker.)

Zuletzt bearbeitet von manni: 21.06.2017 20:58, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 42   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 21.06.2017 21:05
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@Taliesin: deine Grünen-Bashing-Auflistung ist nicht nur teilweise falsch und spekulativ, sondern auch unvollständig. Ich werde darauf aber beizeiten in einem anderen Thread eingehen. Es sei aber festgestellt, dass das, was du behauptest, größtenteils schlicht und einfach Bullshit ist.
Zuletzt bearbeitet von manni: 21.06.2017 21:05, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 43   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 21.06.2017 22:59
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Zitat:
Die Attraktivität der Stadtbahn wird hierdurch mit Füssen getreten und der positive Effekt praktisch minimiert, was sich auch negativ auf die Fahrgastzahlen der Bahn auswirken kann.
hat man doch grad übung von der igler von...

Zitat:
Die einzige Verbesserung, die tatsächlich auf das Konto der grünen Regierungsbeteiligung geht ist der Trassentausch in der Kr. Allee
öhm ne, das ist von der IVB gekommen, weil die trasse nahe am flughafen durch den umbau von dücker, und tiefer legen unendlich viel teurer und sinnlos gekommen ist...

Zitat:
Zumindest diesen Fehler in punkto Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung hätte man nicht unbedingt wiederholen müssen. Hat man aber bereits! Lt. Aussagen von Anrainern wurde die Fällung der Bäume in einem kleinen Parkgelände im O-Dorf nicht einmal beim Stadtteiltag erwähnt, es blüht gerade "die Grünen fällen Bäume", Teil 2.

das ist von liste fritz und FP ausgeschlachtet worden, bei den bürgerinformationen hat das jeder mitbekommen, und die aufwiegler hier waren vor allen dingen die IG rund um liste fritz... wenn man im land nix ist, muss man es halt wo anders probieren, da können die grünen nciht viel für..

Zitat:
Ich halte es aber durchaus für möglich, dass es ohne grüne Beteiligung noch schlimmer hätte kommen können.
eigentlich wird genau so gebaut, wie geplant war. einzig die ampelschaltungen sind nun besser, und einige parkplätze in der reichenau die "wegen der regionalbahn" wegfallen bekommen grüninseln am straßenrand gepflanzt, und wären unter der alten regierung nicht weggefallen.
dazu sind nun auch radwege in die planung bevorzugt mit eingeflossen, auch wenn diese die regionalbahn dann verlangsamen.. waren aus stand 2010 zu 2017 die gravierensten unterschiede. achja die gelben umdrehhindernisse in der bruneckerstraße haben die grünen auch noch eingeführt, nachdem es dort einen unfall gegeben hat und zuzwang war...

ich glaub das ist recht neutral geschrieben, pro und cons zusammen gefasst fair, da kann eigentlich niemand was sagen zwinkern

back2topic:

die ladezone könnte man auf eine gewisse zeit einschränken, und währenddessen den ÖV streifen freigeben, und sonst ist rechts der verkehr..

btw könnte auch mal was dagegen unternommen werden, dass die leute subjektiv das gefühl haben sie müssen den gleisen da in die haltestelle folgen und shcauen dann blöd aus der wäsche wenn sie beim sillpark am gleiskörper stehen... seh ich fast jedes mal wenn ich vorbeikomme, die verkehrsleitung ist hier dermaßen schlecht...

und mit pförtnerung von der AIM kommend und vom südring/amraserstraße kommend, kann das problem sicher auch entschärft werden, es muss nur umgesetzt werden...

Beitrag Nr. 44   |  Autor: bahnbauerStadt / Stadtteil:
innsbruck pradl
   |  BeitragErstellt: 22.06.2017 06:48
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@admiral
Zitat:
die ladezone könnte man auf eine gewisse zeit einschränken

Ist hoffentlich nur etwas überspitzt formuliert worden. Eine Einschränkung, also die Hürde, dass nicht zu jeder Zeit angeliefert und abgeholt werden kann, ist/kann für ein Unternehmen existenzgefährdend sein. Wieviele Auflagen will man den Unternehmen noch machen?

Beitrag Nr. 45   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 22.06.2017 08:12
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Zum scharfen Eck, das weiß ich. Eine Neuplanung sollte nur nicht hinter den Bestand zurückfallen.

Zur Planung Leipziger Platz bis Brunecker Str. Für Autofahrer, meistens ortsfremde und nicht ungewöhnlich in Innsbruck und bei allem Bemühen zur Vermeidung durchgezogener Fahrbahnen, ein nicht eingängiger Slalom.
Eine Video- Überwachung von Ampeln würde nicht nur Grün ablehnen und das Problem mit Touristinnen selbst nicht beseitigen können.
Die ILF- Machbarkeitsstudie hat an der Stelle des Pema I einen MIV- Durchstich zur Entflechtung vorgesehen (warum stattdessen keinen für den ÖPNV erschließt sich mir zwar nicht ). Suboptimale Planung und nachträgliche Änderungen, Ausgang bekannt.

Ja, das Fahrrad,sachlich, naturgemäß gegendert, deshalb Liebkind grüner Mobilität, kommt noch vor den "zu Fuß Gehenden". Mit Motor? Bäh!

Eine Straßenbahn in Mittellage wie am Südring wäre halt ein Traum big grin

Zuletzt bearbeitet von upwards: 22.06.2017 20:45, insgesamt 2 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 46   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 22.06.2017 17:32
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nein das ist mein ernst.. es wird ja wohl möglich sein zulieferer einen gewissen zeitslot zu geben.. funktioniert in der innenstadt genau so... vor allen dingen ist das kein großhandel. alternativ kann man hier ja wirklich damit arbeiten, wenn mal einer laden muss, dann außen rum fahren aber sonst rechte spur benützen..
bin kein freund von autos schikanieren, aber noch weniger bin ich freund davon steuergelder so wie es momentan getan wird bei der strab, in den sand zu setzen..

Beitrag Nr. 47   |  Autor: Innsbrucker   |  BeitragErstellt: 22.06.2017 19:48
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bahnbauer schrieb:
etwas überspitzt formuliert worden. Eine Einschränkung, also die Hürde, dass nicht zu jeder Zeit angeliefert und abgeholt werden kann, ist/kann für ein Unternehmen existenzgefährdend sein. Wieviele Auflagen will man den Unternehmen noch machen?


Wie weit will man sich denn von selbst kleinsten Unternehmern noch terrorisieren lassen? Gibt es ein Grundrecht, jedes Gewerbegrundstück zu jeder Tages- und Nachtzeit auf der Straße anfahren zu können, gern auch noch mit längerer Deponierung von Fahrzeugen auf der Fahrbahn? Wär mir neu. Man könnte sich im konkreten Fall durchaus mal kundig machen, welche Zusicherungen dem Inhaber mal gemacht wurden und welche Rechte er tatsächlich hat. Kann durchaus sein, dass da gar nicht viel ist.

Früher gab es mal das Prinzip der Geschäftsausweiche, bei der zum Ermöglichen von (selbstverständlich zeitlich exakt fixierten) Anlieferungen zeitweise eingleisig gefahren wurde (die letzte Geschäftsausweiche dieser Art liegt möglicherweise noch in der Grazer Jakoministraße, wenn sie den Umbau 2013 überlebt hat - laut OSM hat sie überlebt). Das ist in dieser Form für die Amraser Straße natürlich keine Option, aber eine je nach Tageszeit veränderte Verkehrsführung könnte durchaus eine Option sein. Hinter beiden Varianten steht die Tatsache, dass gewerbliche Anlieferungen meistens am frühen Vormittag erfolgen, wenn die Frühspitze durch ist und ansonsten wenig los ist. Auch in Graz variiert die Taktdichte der betroffenen Straßenbahnlinien eher wenig zwischen Normalbetrieb mo - fr und Spitzenzeiten, insofern ist es hier auch kein Argument, dass Linie 3 keine HVZ kennt. Das ist jetzt weniger ein konkreter Gestaltungsvorschlag, sondern mehr ein Hinweis, dass man Anlieferungen sehr wohl zeitlich einschränken kann und dass das auch gemacht wird. Und eine Spielwiese für DHL und UPS und DPD und GLS und zig Pizzadienste sollten unsere Städte eigentlich eh nicht werden, dafür sind sie zu schade.

Beitrag Nr. 48   |  Autor: ZillerkrokodilStadt / Stadtteil:
Hall in Tirol
   |  BeitragErstellt: 22.06.2017 21:15
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Auch wenn ich als Buchalter und Personalverrechner hier befangen bin, für Kaufleute und deren Zulieferer wäre es wirklich unzumutbar den Zulieferverkehr auf wenige Stunden täglich zu reduzieren weil z. b. ein Bier-oder Lebensmittellieferant auf seiner "Tour" sehr viele Betriebe zu bedienen hat, Zeit zum Abladen braucht und der Lieferant zu verschieden Zeiten kommt.

Das Thema Wirtschaft und Straßenbahn, sowie die Zulieferung von Großhandel zu Gastgewerbe und Einzelhandel wäre allerdings mittel-und langfristig eine interessante Idee.
Siehe Güterstraßenbahn Dresden .
https://de.wikipedia.org/wiki/CarGoTram_(Dresden)

LG Zillerkrokodil

Zuletzt bearbeitet von Zillerkrokodil: 22.06.2017 21:18, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 49   |  Autor: Admiral   |  BeitragErstellt: 25.06.2017 14:21
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ich frag mich, wie die ganzen betriebe in der innenstadt (nicht nur in ibk) überleben, die in fuZos sind und dort von 6-10:30 zulieferung haben...

Beitrag Nr. 50   |  Autor: HagerStadt / Stadtteil:
Lans
   |  BeitragErstellt: 25.06.2017 18:13
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Da geht es wohl nicht um die Zulieferung sondern um das Abholen schwererer Farbkübel durch Kunden. Sollte es hier Rückstau geben, wird man nicht umhin können, Parkplätze weiter östlich zu streichen, um Stauraum neben der Straßenbahn vor deren Querung zu gewinnen. Da geht dann ganz ohne Umbauten.
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