S-Bahn nach Seefeld / Scharnitz?
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Inntram-Forum -> S-Bahn

Beitrag Nr. 1   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 03.05.2004 01:15
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Ich denke, dass die Karwendelbahn in dieser Hinsicht ein Problem darstellt. Sie ist einfach nicht für eine hohe Reisegeschwindigkeit ausgelegt.

Eine solche S-Bahn müsste IMO:

- mit einer Art Neigezügen (gibt's das bei S-Bahnen?) betrieben werden, um eine höhere Geschwindigkeit zu ermöglichen

- den Pendlern unmittelbare Umsteigvorteile bieten, z.B. durch eine direkte Verknüpfung mit der Straßenbahn in Allerheiligen (ohne Fußwegdistanz dazwischen), eine Station beim WIFI, eine optimale Verknüpfung mit Stadtbahn und Straßenbahn beim Bahnhof Hötting und vielleicht sogar eine Weiterfahrtmöglichkeit bis Innovapark oder Rum (Erschließung der Stadt anstatt Richtung Brenner); auf keinen Fall dürfte sie z.B. schon am Westbahnhof enden

Eine "Begleitmassnahme" wäre die Einführung einer Maut für den Zirlerberg, die Erhaltung dieser Straße ist wohl aufwändig genug um das zu rechtfertigen.





Beitrag Nr. 2   |  Autor: ZillerkrokodilStadt / Stadtteil:
Hall in Tirol
   |  BeitragErstellt: 03.05.2004 08:26
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Hallo !

Es wäre sicher eine gute Idee die Mittenwaldbahn im Stadtgebiet öfters halten zu lassen , eine weitere Haltemöglichkeit wäre eine Haltestelle " Innsbruck Vögelebichl " , ein Stadtverkehr nach Vorbild Zell am See könnte in Kranebitten enden , die rEgionalzüge Richtung Garmisch ebenfalls in Innsbruck öfters halten .
Bei so einem Stadtverkehr kämen Triebwagen in Ausführung der kurzen Montafoner ETs in Frage notfalls auch 5047er .
Enden könnte die Linie zb. in Dreiheiligen , auf der nur noch von der Tiroler Tageszeitung sperrig genutzten Schlachthof-und Gaswerksanschlußbahn ( Gesamteinstellung sicher nur ne Frage der Zeit . )





Beitrag Nr. 3   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 03.05.2004 10:07
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Das mit dem Anschlußgleis in Dreiheiligen ist eine interessante Idee, insbesondere wenn die Station dann an der Bienerstraße wäre und damit dort ein Umsteigeknoten zu den Linien R und F entstünde.
Dennoch denke ich, so eine Linie müßte , um wirklich Vorteile zu bieten, bis zum Innovapark oder bis Rum weitergeführt werden. Das genannte Gleis könnte man aber vielleicht für eine Station nutzen, es müsste dann halt auf der Nordseite eine neue Rampe wieder nach oben führen!

Und 5047, sind das nicht Dieseltriebwagen? Bevor sowas in Taktverkehr durch die Stadt rollt, kette ich mich persönlich davor auf die Gleise... nah... Talent, gern, von mir aus auch 4020, aber ganz sicher kein Gediesle...!





Beitrag Nr. 4   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 03.05.2004 10:29
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5047 sind ja ausserdem, wie ich grad gesehen habe, nur einteilige Triebwagen - mag sein dass das für Zell am See reicht, für eine landeshauptstädtische S-Bahn dürften die aber eher ein bissl zu klein sein





Beitrag Nr. 5   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 03.05.2004 15:10
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solider gedanke die verbindung in die stadt...

was aber glaub ich nix ist: der umsteigevorteil in allerheiligen ist weitgehend für die würscht, außer der betreffende will nach völs, dann aber ist er wahrscheinlich mit der bahn über hbf schneller. bleibt die technik als anziehungspunkt... aber ohne fußweg gehts so und anders nicht, außer man macht die wendeschleife der tram in allerheiligen vor der kirche wo jetzt der obus wendet... weiß aber nicht, ob das geht, eine geneigte wendeschleife...

eine station beim wifi gehört schon lang her, finde ich.

und mit dieseltriebwagen in der stadt ... verschone man mich auch freundlichst!





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Beitrag Nr. 6   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 03.05.2004 15:36
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AFAIK ist genau das mit der Neigung das Problem in Allerheiligen, und nicht der Radius. Ich frage mich allerdings, ob es denn nicht möglich wäre, diese Neigung abzuschwächen oder ganz auszugleichen, indem man dort ein bisschen buddelt. Man müsste dann halt den Autofahrern ggf. ein einspuriges Straßenstückerl zumuten (warum nicht, die weiter führende Straße ist ja dann auch sehr schmal) oder jemandes Vorgarten der Straße opfern.
Mit Zweirichtern allerdings könnte man doch bis zum Bahnübergang fahren, wo evtl. auch eine Station errichtet werden könnte?
Richtung Völs wär' das wohl nicht so attraktiv, da zweimal innerhalb eines kurzen Abschnittes umgestiegen werden müsste, aber die Gebäude der Technik, Studentenheim, Schule und Sportplatz Hötting-West, und die dichte Wohnbebauung dort könnten schon Fahrgastpotenzial für so eine Relation bringen, denk' ich mal.





Beitrag Nr. 7   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 03.05.2004 18:51
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ich fürchte das scheitert wirklich am platzproblem, denn der wendeplatz vor der kirche, wo immer man ihn flachzulegen versucht, man schneidet den zugang zur kirche, zum st. georgsweg und die tschiggfreystraße völlig ab. das ist nicht möglich.

vielleicht aber könnte man hier relativ billig einen kehrtunnel einbauen... und zwar indem man die strecke flachlegt vom beginn des jetzigen buswendeplatzes ausgehend, um die schleife unter dem garten der wohnanlage im Norden des jetzigen Wendeplatzes wieder hervortreten zu lassen. Der Platz wäre geringfügig umzugestalten, aber ich denke, die niveauunterschiede müßten unterzubringen sein, wenn man zur rechten eingangs des wendekreises zwei oder zweieinhalb meter vorgarten (liegt zur gänze im schatten, außer berberitze wächst dort gar nichts) für dieses edle beginnen verwendet.

dann hätten wir sowohl eine nahe straßenbahnstation als auch platz für eine bahnstation, denn dort oben ginge es sich aus, im gegensatz zur karl innerebner-straße.

mensch das wäre eine super sache, samt entfallendem zwang zu zweirichtungswagen in der stadt!

(Editiert von sLAnZk am 03.05.2004 18:56)





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Beitrag Nr. 8   |  Autor: ZillerkrokodilStadt / Stadtteil:
Hall in Tirol
   |  BeitragErstellt: 03.05.2004 21:43
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Ob man dafür allerdings 4020er braucht vermag ich zu bezweifeln , für den Anfang wären 5047er , oder elektrische Triebwagen in der Art der Montafonerbahn sicher keine schlechte Lösung , die Haltestellen auf der (Noch)-
Anschlußbahn wären :

Bienerstraße - Umsteigemöglichkeit zur Linie R
Erzherzog-Eugen-Straße - Wohngebiet , Altersheim , Blindenheim

Solte man im Bereich der jetzigen TT-Ladestelle eine Rampe bauen wäre eine Haltestelle bei der Rauchmühle und in Arzl auch recht gelegen .

Haltestellen somit :

Innsbruck Kranebitten
Innsbruck Allerheiligen
Karl-Innerebner-Straße
Vögelebichl
Höttinger Au
Innsbruck Hötting
Wifi
Innsbruck Westbahnhof
Innsbruck Hauptbahnhof
Bienerstraße
Erzherzog-Eugen-Straße
Hallerstraße
Neu-Arzl
Rum

Grüße Zillerkrokodil





Beitrag Nr. 9   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 04.05.2004 01:29
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Alles, aber bitte keine 5047er oder andere Dieselmonster
Alternative zum Schleppgleis wäre eine Station über der Bienerstraße in Hochlage, nicht dass dieses eingleisige Stück dann zum Flaschenhals würde.





Beitrag Nr. 10   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 05.05.2004 20:03
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um zu mannis thema zurückzukommen: ich glaube, das problem der zulässigen geschwindigkeiten auf der karwendelstrecke ist kaum zu bewältigen, aber die attraktivität der züge in der stadt könnte durch eine geschickte stationsaufteilung sicher enorm gesteigert werden, vor allem durch eine station beim wifi, möglicherweise auch durch eine bessere anbindung des höttinger bahnhofes, denn rein räumlich wäre es nicht weit vom höttinger bahnhof zur busstation beim merkur, nur geht niemand diesen weg, weil der nicht dafür gebaut ist. für den halt beim wifi kann man den beim westbahnhof streichen, um zeit am weg zum hbf zu sparen... vielleicht kann man auch den halt beim höttinger bahnhof durch einen weiter vorn bei der bahnbrücke über die kranebitter allee ersetzen, hier dürfte auch eine ausweiche kein problem sein, vgl. das ladegleis der ehemaligen tiroler landesprodukten gesellschaft gleich bei der straße. -> stiege hinunter zur straßenbahnstation, sache erledigt.






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Beitrag Nr. 11   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 05.05.2004 22:40
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Um innerstädtisch attraktiv zu sein, bräuchte es aber wohl einen höheren Takt als 60 oder 30 Minuten, und 15 Minuten werden wohl eher leider nicht drin sein.
Andererseits könnte man damit ja den Westast der Buslinie T vielleicht ersetzen - wenn auch unter Ausklammerung des Bereiches Technik. Wäre auf jeden Fall schneller als der Bus.





Beitrag Nr. 12   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 06.05.2004 18:59
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wenn ich auch eher die attraktivität für die seefelder, scharnitzer und garmischer gemeint hatte... gemeint war, daß die auch irgendwo hinkommen in der stadt, schlecht formuliert... aber der gedanke, die mittenwaldbahn für verbindungen in die stadt zu nützen, wäre nicht so übel, denn nach fahrplan, und der hält auf der bahn, ist man in nullkommanix in der stadt, ja, wenn die frühzüge stehenblieben bzw. woanders stehenblieben als irgendwo oben im walde... für die leute aus den höhergelegenen siedlungen in kranebitten und aus allerheiligen aber sicherlich eine sehr solide alternative, überhaupt wenn man die lage der stationen den heutigen bedürfnissen anpaßt (d.h. kreuzung tschiggfreystraße oder karl innerebner-straße). halbstündig ist, bei entsprechender kapazität, kein größeres problem, ich weiß ja, wann ich in der arbeit sein soll und wann andererseits der zug geht...
[hr]
und ein zweitgedanke: was wäre, wenn man für die innerstädtischen strecken in der elektrischen ausrüstung adaptierte straßenbahnwagen verwendete... nicht tonnenweise leergewicht herumziehen, sondern gemütlich mit fünf, sechs älteren wagen aus sagen wir wien oder graz, denen man passende motoren verpaßt, die strecken hall-kranebitten und retour befahren...






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Beitrag Nr. 13   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 07.05.2004 00:24
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@Johannes: du schaffst es doch immer, es noch ein Stückchen weiter zu treiben. Eine geniale Vorstellung: ex-Wiener oder Grazer Straßenbahnwagen verbinden das nördliche Hötting-West mit dem südlichen, dem Westbahnhof und der Innenstadt. Und wenn sich's bewährt, kommen natürlich schöne Neuwagen her.
Allerdings glaube ich, stünden so einem Ansinnen derart viele technische und verwaltungstechnische Hürden im Weg, daß es wohl von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. :/
Technisch scheitert sowas wohl an der fehlenden Ausrüstung der Fahrzeuge für die Eisenbahn, den nicht passenden Spurkränzen, der nicht passenden Elektrik, und der Sache mit dem Wenden (ER-Wagen in Wien und Graz).
Aber: die Fahrzeuge der WLB sollten doch dafür taugen, in Wien erwägt man ja, diese über Schnellbahnstrecken fahren zu lassen!





Beitrag Nr. 14   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 07.05.2004 18:20
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wo die aufzurichtenden kraxen dann herkommen, ist nicht so tragisch... den versuch sollte man unternehmen. hohe einstiege sind wenig tragisch bei hohen bahnsteigen, motoren nimmt man neue, schließlich fährt die bahn auch mit in der lok aus dem klassischen 15.000V/16 2/3Hz Wechselstrom zurechttransformiertem drehstrom, warum also nicht ein Straßenbahnwagen. und ein paar richtige eisenbahnachsen mit passenden spurkränzen kosten nicht die welt.
daß sich für ein solches projekt eine unzahl von leuten, die solches nicht gewohnt sind, bewegen müßten, will ich gar nicht bestreiten, man müßte neue bahnsteige errichten (man stelle sich vor...auf bahngrund, ja direkt an der strecke) und öbb-fremde fahrzeuge auf deren strecke schicken (nein...!)... aber rein technisch betrachtet, kann ich auch aus einer straßenbahngarnitur heraus per zugfunk mit der fahrdienstleitung kommunizieren, ich kann die notwendigen sicherungseinrichtungen und signalsteuerungen in solche garnituren einbauen, ich kann schmälere garnituren mit gangways versehen, die rollstuhlrampen auf den bahnsteig hinunter sein können. so barrierefrei ist nicht einmal der neue flexi. das wäre ein wirklich geiles projekt.





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Beitrag Nr. 15   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 07.05.2004 23:38
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Zumal, wenn es sich um, wenn auch technisch umgebaute, Straßenbahnfahrzeuge handeln würde, diese, natürlich unter max. 1200V DC, auch im Straßenraum verkehren könnten, auf eigenen Gleisen natürlich. Man stelle sich das vor.
Gründen wir doch eine Stadtbahn-Gesellschaft. Zugang zur ÖBB-Infrastruktur kann ja gekauft werden. Konzession, Kapital und Knowledge bräucht' man halt auch noch. Hat niemand einen reichen Onkel?





Beitrag Nr. 16   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 07.05.2004 23:54
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hehe man könnte vor dem mittenwaldbahnsteig am hbf eine abzweigung machen normalspur die salurner / maximilianstraße hinunter zur klinik, das würde eine direktverbindung schaffen nach hochzirl. dort hat es doch einmal eine standseilbahn vom bahnhof hinauf zum spital gegeben... zu spät wahrscheinlich der gedanke, jetzt haben sie die unterführung schon gebaut (für 1,5 mio EUR) ... nur die neurologiepatienten wären froh, wenn sie nicht über die serpentinen der straße nach hochzirl hinaufgeschwungen würden...

wo würdest Du solche routen in der stadt sonst sinnvoll finden manni... ?





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Beitrag Nr. 17   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 08.05.2004 00:16
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Ich fände zum Beispiel interessant und möglicherweise auch sinnvoll eine (Station und) Abzweigung beim Innovapark mit Weiterführung über den Schusterbergweg, dann ein Stück Richtung Osten, Haller Str queren und in Richtung Süden durch das suburbane Wohnviertel zwischen Haller Straße und Schützenstraße (ist das Neu-Arzl?) bis ins Zentrum des O-Dorfes. Dort Schleife und Umsteigeverknüpfung zu und mit Stadtbahn und Tram.






Beitrag Nr. 18   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 08.05.2004 00:18
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Btw, eine Bahn durch die Maximilianstraße können wir vergessen. Diese ist gleichermaßen schmal wie überlastet, und im Sinne einer hoffentlich bald erfolgenden Ausweitung der Fußgängerzone muß sie wohl auch für den MIV offen bleiben.





Beitrag Nr. 19   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 08.05.2004 23:07
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die idee anbindung o-dorf (ich denke, es ist neu-arzl) ist hervorragend. nachdem diese strecke keine straßenbahnlinie kreuzen muß, kann man dort den gewöhnlichen bahnstrom verwenden, vielleicht kann das dann auch der endpunkt für s-bahn-linien von kematen herein sein.
eine direkte verbindung von seefeld herein in die stadt und dann weiter ins o-dorf dürfte nicht der renner sein, vielleicht aber umgekehrt zum schifahren.
ich frage mich, ob eine schleife sinnvoll ist in diesem fall, wenn ich sowieso zweirichtungsgarnituren verwenden muß und außerdem für normalspurwendekreise (so enorm interessant sie auch sein mögen, man könnte dort eventuell sogar mit richtigen speisewagen im kreis fahren!!!), recht viel platz draufgeht... aber in einem schönen parkartigen umfeld so wie zB. in eggenberg hst. wetzelsdorf... http://sLAnZk.eu.tt/bilder/graz/eggw_b.html irgendwo draußen beim merkur jenseits des kugelfangwegs ist vielleicht noch platz.







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Beitrag Nr. 20   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 10.05.2004 14:14
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und was ich noch vergessen hatte: für die remise wäre auch noch platz an der stelle des ehemaligen tanklagers in der höttinger au, gleich bei der karwendelbahnbrücke -> wäre auch vernünftig anzubinden an das meterspurnetz mit der tram vor der tür.





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