railjet vs. Stadler DOSTO - Die ÖBB bekommt Konkurrenz
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Inntram-Forum -> Sonstige Eisenbahnen

Beitrag Nr. 1   | railjet vs. Stadler DOSTO - Die ÖBB bekommt Konkurrenz Autor: TLR   |  BeitragErstellt: 08.02.2011 21:52
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Im Dez. 2011 startet die private Eisenbahngesellschaft WESTbahn einen Fernverekhrszugtaktverekhr (AFAIK IC-Züge), Stundentakt Salzburg Hbf - Wien Wbf. Eingesetzt werden sechsteilige Doppelstocktriebwagen von Stadler Rail.

Ich finde es gut, dass es im Fernverkehr nun einen Wettbewerb gibt, weil dann die Qualität allgemein besser ist. Ich nehme an, dass die Westbahn zb in Sachen Service besser sein wird, als die ÖBB.

Aber bei der Pünktlichkeit bin ich mir nicht so sicher, ob da die Westbahn wesentlich besser sein wird, als die ÖBB, da ja beide Unternehmen sich eine Bahnstrecke "teilen" (müssen).

Wie steht ihr dem Ganzen gegenüber?
Was hält ihr von mehr Wettbewerb im Bahnverkehr?

Außerdem plant die Westbahn auch IC-Verbindungen Graz-Linz, die die ÖBB im FPW 2010 gestrichen hat. Das ist IMO ein guter Ansatz, da dann auch solche Verbindungen, welche für die ÖBB "sinnlos" erscheinen, weiterhin bestehen, bzw. wieder eingerichtet werden.

Wenn der erste Betrieb Salzburg-Wien gut funktioniert, wäre es sicher eine Überlegung weitere Bahnverbindungen zu starten. Evtl. bis nach Ibk.

Zuletzt bearbeitet von TLR: 08.02.2011 21:53, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 2   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 09.02.2011 00:52
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Wohin sonst, wenn nicht nach Innsbruck? Das sollte, bitt'schön, keine "weitere Überlegung" sein, sondern eine von Anfang an bediente Relation!
Wen interessiert Graz - Linz? Die Fahrgastfrequenz tendierte ja gegen Null, wenn man den Medienberichten glaubt!
Sorry, wenn ich da gleich zu nörgeln anfange, aber ich finde das einfach extrem ärgerlich, dass die "Westbahn AG" zumindest am Anfang nur ab und bis Salzburg fährt. Die international gesehen nach Wien und Salzburg drittwichtigste Großstadt Österreichs bleibt außen vor, obwohl sie auf der selben Strecke läge - warum?
Von Innsbruck nach Wien dürfen wir uns weiterhin mit den ÖBB herumschlagen oder in Salzburg umsteigen - was für mich z.B. prinzipiell überhaupt nicht in Frage käme. Es wäre gerade für Reisen von und nach Innsbruck wichtig, ordentlichen Service und Komfort zu haben - die weniger als drei Stunden von Salzburg nach Wien sind in den teils heruntergekommenen und/oder überfüllten ÖBB-Zügen wohl leichter auszuhalten als die fünf Stunden von Innsbruck nach Wien, ganz abgesehen von der starken Konkurrenz durch das Flugzeug auf dieser Strecke.
Als potenzieller Kunde ist die "Westbahn" für mich inexistent, solange sie nur auf dieser Torso-Strecke unterwegs ist.

Zuletzt bearbeitet von manni: 09.02.2011 00:56, insgesamt 2 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 3   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 09.02.2011 00:58
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Wahrscheinlich wollen die Leute einmal Erfahrung sammeln, und das eben auf einer Strecke, auf der der Erfolg relativ gut abgesichert erscheint. Innsbruck kommt sicher noch. War hohe Zeit, daß etwas derartiges einmal aufgerichtet wird.

Beitrag Nr. 4   |  Autor: ice108   |  BeitragErstellt: 09.02.2011 01:30
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manni schrieb:

Wen interessiert Graz - Linz? Die Fahrgastfrequenz tendierte ja gegen Null, wenn man den Medienberichten glaubt!


Ohne diese Strecke im Detail zu kennen: Könnte es mit dem Angebot zusammenhängen? Umsonst wird man die parallel laufende Autobahn wohl auch nicht gebaut haben...

Zitat:

Sorry, wenn ich da gleich zu nörgeln anfange, aber ich finde das einfach extrem ärgerlich, dass die "Westbahn AG" zumindest am Anfang nur ab und bis Salzburg fährt. Die international gesehen nach Wien und Salzburg drittwichtigste Großstadt Österreichs bleibt außen vor, obwohl sie auf der selben Strecke läge - warum?


Vielleicht weil ein junges Unternehmen nicht gleich alles auf einmal bedienen kann? Und die Westbahn AG gehört ja nun nicht eben der Stadt Innsbruck, insofern sehe ich jetzt keine besondere Verpflichtung gerade für dieses Unternehmen genau diese Strecke zu bedienen. Mit demselben Argument könnte man von ihr auch einfordern nach Budapest, Prag, Graz, etc. zu fahren, um mal ein paar andere von Wien aus erreichbare Städte zu nennen.

Zitat:

Von Innsbruck nach Wien dürfen wir uns weiterhin mit den ÖBB herumschlagen oder in Salzburg umsteigen - was für mich z.B. prinzipiell überhaupt nicht in Frage käme.


Warum eigentlich nicht? Dass schlecht verknüpfte oder unsichere Umsteigeverbindungen ein Graus sind, keine Frage. Wenn man das mal außen vor läßt, wieso "prinzipiell nicht"? Im Stadtverkehr tust dus doch auch...

Ähnliche Entfernung: Genauso könnte ich wenn ich nach ein Stück hinter Nürnberg fahre einfordern dass es mehr als einen ICE am Tag gibt der die Strecke Innsbruck-München-Nürnberg umsteigefrei zurücklegt. Gibt es aber nicht, und ein großes Problem sehe ich darin nicht, die Linien sind nunmal so verknüpft.

Wobei durchgehende Züge Innsbruck-Wien natürlich sinnvoll sind, keine Frage. Aber wenn es im Einzelfall aus irgendwelchen Gründen mal eine gut verknüpfte Umsteigeverbindung wäre, ich würde kein Problem darin sehen.

Beitrag Nr. 5   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 09.02.2011 02:01
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Mein obiges Posting war ohne Zweifel emotional, weil es mich einfach ärgert. Die "Westbahn AG" hat als Privatunternehmen natürlich überhaupt keine Verpflichtungen, das ist klar. Was andererseits aber eine typische negative Auswirkung gewinnorientierten ÖVs ist, weswegen ich dem Ganzen generell skeptisch gegenüberstehe, denn grundlegende infrastrukturelle Einrichtungen wie Eisenbahnverbindungen (oder Energieversorgung, oder Wasserversorgung, etc.) sollte man nicht dem freien Markt überlassen, weil dabei immer die Gefahr besteht, dass die Infrastruktur dort, wo damit kein Gewinn zu machen ist, für die Abnehmer unleistbar teuer wird oder sogar komplett verschwindet.

Wie auch immer: es ist nicht in Ordnung, dass man in Zukunft für die Strecke Linz - Wien ungefähr die Hälfte zahlt wie für die etwa gleich weite Strecke Innsbruck - Linz (ohne Vorteilscard), und das noch dazu bei - falls die "Westbahn" dieses Versprechen halten kann - mehr Komfort. Und dieses preisgünstigere Angebot wird auf einer Bahnstrecke angeboten, die auch Innsbrucker Steuerzahler mitbezahlt haben!

Zum Umsteigen: im Stadtverkehr kein Problem, aber im Fernverkehr IMO immer unangenehm. Der "Bahnschlaf" muss unterbrochen werden und man muss sich erneut einen Platz suchen. Mit Pech vielleicht zuvor auch noch den Bahnsteig suchen und dann evtl. längere Zeit warten, und all das mit dem Wissen, dass das innerhalb Österreichs auf dieser Verbindung wirklich nicht sein sollte.

Beitrag Nr. 6   |  Autor: HolgerWStadt / Stadtteil:
Kassel
   |  BeitragErstellt: 09.02.2011 12:24
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Hallo Manfred,

"Konkurrenz belebt das Geschäft" lautet ein alter Spruch in unserer kapitalistischen Welt. Auf den ersten Blick sieht es natürlich gut aus, wenn dort ein Privatunternehmen (wer steckt eigentlich dahinter?) mit neuen Zügen günstigere Leistungen anbietet.

Auf den zweiten Blick sieht es doch ein wenig anders aus. Diese Unternehmen kalkulieren z.B. nicht mehr mit einem Schaffner (neudeutsch wohl Zugbegleiter). D.h. dem Schwarzfahren ist Tor und Tür geöffnet. Man hat auch im Zug keinen Ansprechpartner mehr. Haben wir in Nordhessen alles schon durch.

Wie sieht es aus, wenn das Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät. Ein solches Unternehmen kann von heute auf morgen den Unternehmenszweck wegfallen lassen. Bei einem evtl. Konkurs ist ja nichts zu holen. Also muß der Steuerzahler dann wieder einspringen (in Form eines kommunalen oder staatlichen Unternehmens), denn die Leistungen müssen ja erbracht werden. Solche Fälle hatten wir schon in Deutschland.

Wettbewerb ja, aber nur unter gleichen Bedingungen. D.h. die Unternehmen müssen ihre Liquidität nachweisen! Im Falle eines Konkurses müssen die Muttergesellschaften dafür haften! Die Unternehmen müssen sich auch an Strukturerhaltungsmaßnahmen beteiligen!

Wenn all dieses eintreten täte, würde man merken, daß die gute alte ÖBB doch nicht so schlecht ist. Das dieses Unternehmen, wie auch die DB AG, in den letzten Jahren stark nachgelassen hat, dürfte verständlich sein. Auch dieses Unternehmen steht unter einem Wahnsinnskostendruck seitens der Politik. Also nicht über das Unternehmen an sich beschweren, sondern über das Mangement und die Politik. Denn dort sitzen zum größten nur noch Volkswirte, die nur ihre Zahlen sehen und von Verkehrsplanung und -lenkung keine Ahnung haben. Also werden auch nur Strecken bedient, die ausreichenden Gewinn versprechen. Unrentable Strecken (in den Augen dieser Unternehmen) werden weiter durch die Allgemeinheit bedient oder ein- oder umgestellt. Beispiele in Österreich gibt es ja genug.

Die Entwicklung fing in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Amerika an, setzte sich in Großbritanien in den achtziger Jahren fort und erreicht nun uns.

Gruß.

Holger

Beitrag Nr. 7   |  Autor: Linie OStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 09.02.2011 17:05
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Naja wegen der Verspätung nehme ich doch an, dass die ÖBB-eigenen Züge (insbesondere der RJ) ggü. den ICs der Westbahn wohl bevorzugt werden. Der RJ hat derzeit schon die oberste Priorität bei der Bahn nur die Züge von VW(?) zwischen D und Ungarn stehen noch über dem RJ.

Beitrag Nr. 8   |  Autor: rudemaStadt / Stadtteil:
Linz
   |  BeitragErstellt: 10.02.2011 14:40
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Da schätzt man es dann wieder, wenn man direkt an der Westbahn wohnt. Denn hier fährt zum Beispiel von Linz nach Wien oder von Linz nach Salzburg in der Früh so zwischen 8 und 9 Uhr alle paar Minuten ein Zug. Das ist echt praktisch, weil man da nicht unbedingt auf den Fahrplan schauen muss.

Zur Westbahn. Was mich etwas wundert, dass man die Strecke Linz bis Graz bedienen möchte. Denn die Züge auf dieser Strecke, zum Beispiel der Zug um kurz nach 6 Uhr, war nie recht voll. Aber vielleicht kann die Westbahn diese Strecke doch noch für den Fernverkehr interessant machen. Denn die derzeitige Verbindung ist ja zum Kotzen.

Beitrag Nr. 9   |  Autor: NuhuhiStadt / Stadtteil:
Wien
   |  BeitragErstellt: 18.02.2011 20:41
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Prinzipiell find ich "Konkurrenz belebt das Geschäft" ja gut, und für die Kunden wirds ab Dezember auch interessant, ich bin auch schon gespannt wie sich die Westbahn im Vergleich zur ÖBB bewährlt. Allerdings find ichs auch fragwürdig, dass sich die Westbahn da die profitabelste und am besten ausgebaute Linie aussucht, während die ÖBB weiterhin auch den Rest Österreichs bedienen wird und da eben Kompromisse eingehen und Abstriche machen muss. Klar dass die Westbahn dann mit dem Preis runtergehen kann und sich ganz auf die eine Strecke konzentrieren kann.

Gerade auf der Weststrecke bin ich aber mit dem Railjet eigentlich ziemlich zufrieden, ich bin gespannt was da die Westbahn besser machen will (abgesehen vom Preis - da ist sicher einiges möglich).

Beitrag Nr. 10   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 18.02.2011 21:04
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Wenn es doch Volkswirte wären... es sind aber Betriebswirte. Wahrscheinlich werden wir nie erfahren, was wo an öffentlichem Vermögen verschwunden ist. (gut, ist OT, hat mit der Westbahn nichts zu tun).

Ich will sagen, daß die Westbahn ja doch für die Benutzung der Strecke bezahlen wird müssen. Natürlich wird die Höhe dieser Benützungsgebühr abhängig sein von den Kosten, also die Erhaltung der Strecke von den Gebühren finanziert. Mithin hätte ich kein schlechtes Gewissen, diese Gesellschaft einmal auszuprobieren... und wesentlich schlechter als im RailJet können die Sitze ja auch nicht sein.

Daß die Gesellschaft mit der ÖBB dort konkurriert, wo eventuell Geld zu machen ist, also auf einer stark frequentierten Hauptstrecke, sollte sich auch in der Höhe der Gebühren niederschlagen... ich will es hoffen, daß diejenige Gesellschaft, die das Geld einstreift (Infrastruktur Betrieb?), die Möglichkeit hat, für Hauptstrecken andere Gebühren zu nehmen als für Nebenstrecken.

Beitrag Nr. 11   |  Autor: Steph   |  BeitragErstellt: 13.02.2012 15:24
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Könnte man als "Plus" zum jetzigen Zustand vermerken, passenderen Thread hab ich keinen gefunden.

In einer Zeitschrift, die in meinem Talent hing, stand, dass 2012 das Bistro in den RJ durch einen eigenen Speisewagen mit Sitzgelegenheiten ausgetauscht wird.
Zudem wird das WLAN-Netz ausgebaut (hab noch nie drauf geachtet), aber nach einem Fair-Share-Prinzip (oder wie das heißt): Es steht fast wortwörtlich "Bitte keine Youtube-Videos runterladen..." - weil man sonst die Kapazität beeinflusst und weniger Leute online sein können... Wird das auch anderswo so gehandhabt?

Beitrag Nr. 12   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 19.03.2012 01:35
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Fair-Share funktioniert nicht, solche Bitten werden ignoriert, ein Großteil der Menschen ist dafür leider zu ignorant und/oder egoistisch. Eine professionelle Lösung wäre es, das zu forcieren. Das geht, zufällig arbeite ich bei einer Firma die Produkte für genau diesen Zweck herstellt...

Beitrag Nr. 13   |  Autor: Linie OStadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 07.01.2016 15:58
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Ab 12.August 2016 führt die Westbahn ein Zupaar täglich von/bis Innsbruck!

Schienenweg.at schrieb:
west 968: täglich ab 12. August 2016 (Wien Westbf/17:42 - Innsbruck Hbf/22:06)

west 961: täglich ab 13. August 2016 (Innsbruck Hbf/05:50 - Wien Westbf/10:18)

Beide Züge nur mit Halten in Wörgl und in Kufstein - dort 10' (Folge 79060) bzw 5' Aufenthalt (Folge 5134; 968 und 5134 fahren dann in Wörgl Hbf gleichzeitig ab - das ist übrigens das erste Mal, dass dort zwei Züge in dieselbe Richtung planmäßig gleichzeitig abfahren: 5134 vom Bstg 7 und 986 vom Bstg 4); beide WEST-Züge benützen die "Korridorstrecke" über Rosenheim und die gesamte Unterinntal-U-Bahn.

Beitrag Nr. 14   |  Autor: ice108   |  BeitragErstellt: 07.01.2016 16:24
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Die Abendverbindung klingt sogar brauchbar.

Bisher hat man wenn man um 19:45 in München mit dem Meridian nach Kufstein wegfährt das Problem dass der RJ in Kufstein durchrauscht, und man selber um 21:19 in die S-Bahn mit Halt an allen Stationen darf, und dann um 22:32 Uhr in Innsbruck ist.

Wenn diese WB in Kufstein hält würde das die Lücke schliessen, also die 19:45-Verbindung München-Innsbruck immerhin um 26 Minuten schneller machen.

Zuletzt bearbeitet von ice108: 07.01.2016 16:26, insgesamt einmal bearbeitet

Beitrag Nr. 15   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 07.01.2016 16:34
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Gut. Das scheint wohl nun der erste Testbetrieb zu werden.
Ob es dem Erfolg dieser Verbindungen wirklich zuträglich ist, wenn man durch Aufenthalte in Wörgl und Kufstein 15 Minuten verliert?

Beitrag Nr. 16   |  Autor: lechStadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten
   |  BeitragErstellt: 07.01.2016 17:35
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Die 15 Minuten sind den Leuten egal wenn sie die ganze Strecke qualmen dürfen zwinkern

5:50 ist mir zu früh und 10:18 in Wien eher sinnlos, aber 17:42 ist eine gute Abfahrts-Zeit, und vom "richtigen" Bahnhof in Wien.

Mal sehen wie's dann real mit Tarifen, Online-Reservierungen, Nichtraucherschutz und WLAN aussieht.

Beitrag Nr. 17   |  Autor: anxi   |  BeitragErstellt: 07.01.2016 17:44
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Dann wird die Westbahn endlich ihrem Namen gerecht

Beitrag Nr. 18   |  Autor: kayjay   |  BeitragErstellt: 07.01.2016 19:13
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Zur Zeit wird dieses noch als Gerücht dargestellt,vom Pressesprecher der Westbahn....

Beitrag Nr. 19   |  Autor: upwards   |  BeitragErstellt: 07.01.2016 22:25
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Üblicherweise fände sich diese Ankündigung etwa zeitgleich auf bahnforum.info und in der WB- Hauspostille Kurier, akklamiert vom streng wirtschaftsliberalen Standard. Heute steht dort noch nichts...

Edit: nur im bahnforum wird dikutiert, die Presse bringt groß Niki Lauda (die Westbahn der Lüfte von einst, nach INN )

Zuletzt bearbeitet von upwards: 08.01.2016 13:48, insgesamt 3 mal bearbeitet

Beitrag Nr. 20   |  Autor: HagerStadt / Stadtteil:
Lans
   |  BeitragErstellt: 08.01.2016 20:29
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Wo liegt das Problem? Es wird ja keiner gezwungen, in die Westbahn einzusteigen. Fernstrecken sind im Wettbewerb, was soll daran zu schlecht sein. Dass die ÖBB als Monopolist hier ein Problem hat, verstehe ich. Wie Wettbewerb funktioniert, beweist Schweden. Zur ÖBB muss ich mich leider zurück halten, aber hinter der Fassade ist vieles nicht so, wie es sein sollte ....
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