manni schrieb: |
Ich weiss nicht, ob die neue Hst Höttinger Au ein- oder zweigleisig ist. Wenn in Hötting aber gekreuzt wird und es dafür keine Alternative gibt, würde ich davon ausgehen, dass sie zweigleisig sein wird.
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manni schrieb: |
Der Weg zum Bahnsteig würde sich durch die Länge der südlich der Brücke anzulegenden Weiche bis zu deren Grenzzeichen verlängern, dann müsste man die Brücke nicht umbauen. Aber selbst wenn man die umbauen muss - so what? Wer sagt, dass für eine wichtige Verknüpfungsstation nicht auch ein bisschen baulicher Aufwand betrieben werden darf? |
manni schrieb: |
Der Gedanke ist mir auch gekommen, als ich von der Unterführung las. Ich weiss bloß nicht genau, wo die hinkommen soll
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und ob sich das mit der geplanten neuen Station Allerheiligen decken würde, an der ja auch der O-Ast Allerheiligen enden soll. Ich fürchte nicht, oder? |
manni schrieb: |
@ice: zur Busanbindung würde ich mir erst später Gedanken machen, das Busnetz ist ja grundsätzlich flexibel |
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(sein einziger Vorteil?). Und Halbstundenintervall halt ich generell innerhalb der Kernstadt für nicht akzeptabel, sollten wir gar nirgends haben; wenn allein die S-Bahn die Gegend versorgen sollte, wäre ein Viertelstundenintervall IMO unbedingt nötig, alles andere wär eine Verschlechterung zum Istzustand. |
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Es ist ein klassischer Plan in dieser Stadt, die Karl Innerebner-Straße zum Großen Gott zu verlängern... später modifiziert mit der Überlegung, sie nur für Busse zu öffnen. Ob das wirklich notwendig ist, weiß ich nicht, wenn man aber Busse zur Bahnkreuzung Innerebnerstraße führen will, muß man entweder den Durchstich bauen oder irgendwie anders für eine Wendemöglichkeit sorgen, denn den Höttinger Rain schenken wir uns besser mit dem Bus. |
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Was auch dagegen spricht: die Hörtnaglsiedlung ist dichter besiedelt als der Bereich herunten, weshalb ich dagegen wäre, den A dort oben abzuziehen. |
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Es gäbe aber z.B. die Möglichkeit, durch das nördliche Hötting eine Stadtteillinie mit Midibussen zu führen, die die KIS passieren kann, und soweit ich weiss, wird das auch in Erwägung gezogen. |
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Ist auch sicherlich intelligenter, als den A so wie jetzt zu gabeln mit dem bekannten Resultat des üblen 30-Minuten-Intervalls in den Ästen. |
sLAnZk schrieb: |
Ich kann mir nicht vorstellen, daß in Allerheiligenhöfe irgendjemand umsteigt. Sicher, man hat die Wahl zwischen zwei Buslinien, die eine viertelstündlich, die andere halbstündlich, die halbstündliche fährt einigermaßen direkt in die Stadt (wenn ich hinfinde von Allerheiligenhöfe aus), aber wenn ich die Wahl habe, bleibe ich besser im Zug sitzen und fahre weiter in die Stadt. |
sLAnZk schrieb: |
Das würde bedeuten: Stadtteilbus? LK-Verlängerung? |
sLAnZk schrieb: |
Denn einzelne Kurse der neuen Tramlinie als Bus zu führen, nur damit etwas nach Allerheiligen fährt, das wird man wohl selbst den Peerhofleuten zuliebe nicht tun (umso mehr, als das ja die Frequenz in den Peerhöfen reduziert, und das dortige Volk will hofiert sein). |
sLAnZk schrieb: |
Zur Frage der Positionierung der Haltestelle wäre noch die Frage interessant, wo man am meisten Leute erreicht, denn die Verbindung zur Technik, im Vertrauen, ist sie nicht, die Quelle der Frequenz. |
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