_mario_ schrieb: |
Gefällt mir sehr gut
Anscheinend hat man in der Schweiz kein Problem damit in einer kleineren Großstadt ein teures ÖPNV System zu installieren. |
Steph schrieb: |
Zugegeben hat mich die Fahrt in einem VanHool Gelenkbus mehr fasziniert als die paar Minuten in der Metro, die ich hinunter zum See verbracht habe... |
Steph schrieb: |
als die paar Minuten in der Metro, die ich hinunter zum See verbracht habe |
_mario_ schrieb: |
Anscheinend hat man in der Schweiz kein Problem damit in einer kleineren Großstadt ein teures ÖPNV System zu installieren. |
Tramfan schrieb: |
Also da sind die FBW / Hess-Solobusse viel interessanter. Woanderst findet man 28-31 Jahr alte Busse nur noch in Museen. |
Tramfan schrieb: |
Wenn dir VanHool Gelenksbusse gefallen, dann solltest du dir unbedingt die 13 km lange O-Bus Überlandstrecke Vevey-Montreux-Villeneuve (auch am Genfer See) anschauen. |
Zitat: |
S.g. Damen und Herren! Ich bitte um Nachschulung für den Fahrer der Linie 502, heute 2019-07-09 ab Innsbruck Ferdinand-Weyrer-Straße ca. 13:55, an Heiliggeiststr. 14:12, Kennzeichen SZ 193KI. Bin mit sichtbarer Verletzung (Armschleife rechts, /w Schulterluxation mit Fraktur tub. major u.a.) eingestiegen und wollte mich auf den freien Platz für gebrechliche Personen setzen (2. Sitzreihe links). 1 Sekunde zu früh wurde ruckartig angefahren und ich bin halb auf eine Mutter mit Kind gefallen; zum Glück linke Hand noch nahe Haltestange. Mit etwas weniger Glück wäre ich auf die verletzte rechte Schulter gefallen - da wird aus ein paar Wochen Ruhigstellung und ein paar Monaten Physiotherapie schnell eine OP, Wochen in Klinik und Reha, viele Monate Therapie; meine Unfall-, Betriebsausfall- und Rechtsschutzversicherung (alles 1 Unternehmen) hätte Ihren Spass mit dem Regress. Mir ist klar dass Busfahren mit Verspätung stressig ist, aber Hirn wegschmeissen muss man nicht gleich. mfg Christoph Lechleitner, einhändig |
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