Ex-IVB-Trolleybusse in Brasov (RO)
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Inntram-Forum -> O-Bus

Beitrag Nr. 201   |  Autor: Mr. X   |  BeitragErstellt: 09.04.2006 14:02
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Quote:


desweiteren fällt mir auf dass hier solange gemauert wird bis heli was anderes sagt... schon 2-3mal aufgefallen...


Tja, hat nen einfachen Grund: Du vermutst nur, aber Heli weiß es. Er hat voll den Durchblick.





Beitrag Nr. 202   |  Autor: Obusfahrerin   |  BeitragErstellt: 09.04.2006 14:36
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Beitrag Nr. 203   |  Autor: Heli   |  BeitragErstellt: 09.04.2006 15:43
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mir braucht auch keiner das Wasser zu reichen, das hol ich mir schon selber...:)

na, im Ernst:

Also: die Frage ist, was kostets, was bringts.

Lassen wir mal jeden Hobbysmus und persönliche Präferenzen aussen vor, konzentrieren wir uns auf das Hauptargument: Schadstoffe

Wenn man sich jetzt dazu entschlösse, auf einigen Linien Obusse einzuführen, dauerts ungefähr 2 Jahre, bis das erste Fahrzeug linienmässig fährt, dasselbe gilt für eine Neubeschaffung für die Linie R (Erstellung der Ausschreibung, Einhaltung von Fristen, Lieferzeit). Dann sind wir optimistischstenfalls im April 2008. Und mit 4. Quartal 2008 werden Euro V Motoren obligatorisch. Also neige ich dazu, schadstoffseitig Euro V-Dieselbusse mit Trolleys zu vergleichen.

Folgende Vorgeschichte: 1993 wurde Euro I eingeführt. Von Euro I zu Euro V wird folgende Reduktion von Schadstoffen realisiert:

CO: 67%
CH: 58%
NOx: 75%
Part.: 94%

Motorseitig konnten diese Einsparungen relativ aufwandsarm (an Kosten für den Betreiber) realisiert werden, d. h. man hat einen grossen Effekt für relativ wenig Geld. Wenn es jetzt aber darum geht, die letzten 6 % (Partikel) bzw. 25 % (NOx) zu reduzieren, bzw. zu vermeiden, steht IMHO der Aufwand in keiner Relation zum Nutzen.
Die effektivste Methode zur weiteren Reduzierung der Gesamtemissionen ist immer noch die Verschiebung an Anteilen am Gesamtverkehrsaufkommen. Auf Deutsch: Wenn es gelingt, mehr Leute zum Umsteigen auf Öffis zu bewegen (und damit zum Verzicht auf das Auto), bringt das um Hausecken mehr als bei einem relativ geringen Anteil der potentiellen Obusse am Gesamtverkehrsaufkommen (wir reden hier von 10 Obussen auf Linie R in einem Netz von 80 bis 100 Bussen, also ca. 10% der Fahrzeuge aus einem Sektor, der für ca. 2,5 % (!!!) der gesamten verkehrsinduzierten Schadstoffemissionen verantwortlich ist, also eine Reduktion um sage und schreibe 0,25 % der gesamten Schadstoffe! und wenn die Hälfte der Busse O sind, sinds immer nur erst 1,25 %, eher unter 1 %, da ja ältere, nicht so saubere Busse ausgemustert werden und künftig der Anteil der Gummifahrzeuge an der Gesamtleistung - Strassenbahnausbau! - sinken wird).

Zitat DI Herbert König, Vorsitzender der Geschäftsführung der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH in „Der Nahverkehr“, 10/2005:

„… Nicht in erster Linie ein möglichst emissionsfreier Antrieb, sondern vor allem ein möglichst hoher Marktanteil des ÖPNV (mit welchem Verkehrsmittel und welcher Antriebstechnik auch immer) leistet einen spürbaren Beitrag um Umweltschutz und hilft, nachhaltige Mobilität zu sichern. (…)
Der ÖPNV soll und wird die weitere Entwicklung noch besserer Techniken, zum Beispiel auch beim Antrieb, fördern. Dieser Herausforderung haben sich seine Unternehmen und seine Verbände immer mit Engagement gestellt. Aber es gibt dafür einen klaren Maßstab: Nur wirtschaftlichere Technik dient auch einem höheren ÖPNV-Anteil. Höhere Kosten für Anschaffung und Betrieb neuer Techniken bedeuten bei gleichem (knappen) ÖPNV-Budget zwangsläufig: weniger Geld für das Leistungsangebot, also weniger ÖPNV. Das aber nützt der Umwelt am wenigsten. Deshalb: Wirtschaftlichkeit als Entscheidungskriterium bei ÖPNV-Massnahmen ist kein Gegensatz zu Umweltschutz, sonder im Gegenteil ein Beitrag dazu, weil mehr Wirtschaftlichkeit mehr ÖPNV finanzierbar macht….“

Wie ich auch schon an anderer Stelle gesagt habe: Für den finanziellen Mehraufwand eines Obusbetriebes (und, sorry, jeder, der das anders sieht – oder sehen will oder muss – verschliesst die Augen vor der Realität) kann man 3 oder 4 oder wieviel auch immer Dieselbuskurse zusätzlich einführen und damit das Angebot attraktivieren und so den Autofahreranteil verringern.

Ein elektrisches Verkehrsmittel als Hauptträger der urbanen Verkehrslast ist heutzutage quasi in must, aber für das haben wir in Ibk die Tram auserkoren (woran es im grossen und ganzen eh keine Zweifler gibt), und in Städten wie Salzburg, Luzern, Solingen oder Arnheim ist es eben der Trolleybus, das ist gut so und in der Mehrzahl der Fälle auch geeignet (siehe Studie Klagenfurt).
Ich halte es für nicht sehr intelligent (vielleicht weil man die Zusammenhänge nicht kapiert? - das ist keine Feststellung, nur eine Frage, und sicher gibt es auch andere, nicht rationale Gründe, z. B. Nostalgie, politische Verhältnisse), aus nicht vorhandenen umweltpolitischen Gründen Geld beim Fenster rauszuwerfen, wenn an anderer Stelle (besser gesagt: an gleicher Stelle) selbiges besser investiert ist.

Das ist jetzt kein Abwürgen der Diskussion, sondern ein Versuch, darzustellen, warum ich als Obusfan gegen ein Nebeneinander von Obus und Dieselbus aus unserer jetzigen Situation heraus bin.

@ Admi: Die (attraktive) Tram hat ein wesentlich höheres Mobilisierungspotential bei (Noch-)Nicht-ÖV-Nutzern als ein Obus. Somit wird mit dem investierten Geld auch effektiv eine Reduzierung des IV-Anteils mit all seinen Folgen (auch monetärer Natur) erreicht. Ich verweise auf die Entwicklung in Frankreich in den letzten Jahren, wo in allen Städten mit Tram positive Effekte für die Städte aufgetreten sind, wohingegen in Städten, wo versucht wurde, mit dem "billigen" Obus (Nancy, Clermont-Ferrand, Caen) ähnliches zu erzielen, alle Versuche als gescheitert betrachtet werden müssen.

Und was glaubst, führ ma in 15 Jahren für eine Diskussion, wenn der CDE eine Obuslinie sind und wir durch wundersame Art und Weise das Geld und den Willen hätten, da ein Bahn zu bauen? Jetzt hat mas eingführt, reissts wieder runter, Geldverschwendung, der Obus is billiger, ....

Lg
Heli





Beitrag Nr. 204   |  Autor: Obusfahrerin   |  BeitragErstellt: 09.04.2006 16:06
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Beitrag Nr. 205   |  Autor: sLAnZk   |  BeitragErstellt: 10.04.2006 17:46
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die bedenken vom heli sind nicht von der hand zu weisen - hört man solches doch auch heute schon (bzw. kann es zb in der stadtteilzeitung "westwind", die in der peerhofsiedlung verlegt wird, lesen).

aus diesem grunde war hier auch die idee,
1) von den kosten und kostenrelationen vorerst zu abstrahieren, um über technische möglichkeiten zu diskutieren

und

2) topographie-überlegungen in die diskussion einzubeziehen - denn zahnrad nach hötting werden wir voraussichtlich nicht erleben, und selbst der sLAnZk erlebte solches als verzichtbar.

ich kann auch den unmut des manni recht gut verstehen, denn die argumente, die der heli hier in gewohnter klarheit auf den tisch legt, sind schon gekauft. einziger neuer gedanke, der wichtig erscheint, ist die überlegung mit dem höheren motivationspotential der tram gegenüber dem o-bus.





______________________


Beitrag Nr. 206   |  Autor: Heli   |  BeitragErstellt: 10.04.2006 18:03
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Der ist ja nicht neu, hab i sicher schon 3 mal gesagt
Heli




Beitrag Nr. 207   |  Autor: Martin   |  BeitragErstellt: 10.04.2006 22:33
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Heli´s Argumente find ich schlüssig - sie bedeuten aber auch: Wenn der Markanteil des ÖPNV erst einmal erhöht ist und wenn der Treibstoffpreis weiter gestiegen ist könnten O-Busse wieder eine Option sein, sollte man bis dahin nicht bereits CDE als Dörferbahn planen...(was mir persönlich natürlich liber wäre und was auch bei nähere Betrachtung schlüssig ist denn wenn das Öl teure wird, wirds auch der Asphalt

Vor diesem Hintergrund dürfte wir hier eigentlich nur mehr über die Elektrifizierung einiger ausgerwählter Postbuslinien reden.




Beitrag Nr. 208   |  Autor: Obusfahrerin   |  BeitragErstellt: 10.04.2006 22:58
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Beitrag Nr. 209   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 11.04.2006 02:06
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Mir ist's für heute schon wieder viel zu spät geworden, deshalb für jetzt nur so viel: danke Heli für die Richtungsvorgabe, und danke Johannes dass du genau das schriebst, was ich ansonsten geschrieben hätte.
Mal schauen wie wir weitermachen.
Null Aussage, ich weiss, aber heute bring' ich leider nicht mehr mehr zustande.






Beitrag Nr. 210   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 11.04.2006 11:37
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Wurde mir inzwischen von offizieller Seite geschrieben: alle Gräflichen sind noch da, der genaue Abtransport-Termin steht noch nicht fest, wird mir dann aber mitgeteilt; wir sollten die Verladung also dann dokumentieren können.

Raphi und ich waren dieser Tage ein paar Mal mit den Bikes am Westbahnhof; kommt man von der Pastorstraße, gibt es gegenüber des Westbahntheaters (ehemalige Konsum-Zentrale) ein Ladegleis, das perfekt für diesen Zweck geeignet erscheint; es führt auf einer Rampe vom Niveau der Gleisanlagen zur Straße herauf und endet an einer Art großer Auskragung des Straßenbereichs in den Gleisbereich; weiss zufällig jemand, ob solche Vorgänge dort abgewickelt werden, ist das sozusagen das "IVB-Ladegleis"?






Beitrag Nr. 211   |  Autor: Obusfahrerin   |  BeitragErstellt: 11.04.2006 11:41
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Beitrag Nr. 212   |  Autor: ChristianMUCStadt / Stadtteil:
München
   |  BeitragErstellt: 29.05.2006 21:43
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Ich hier ein paar Bilder aus Brasov gefunden


Viele Grüße, Christian
www.christianmuc.de


Beitrag Nr. 213   |  Autor: Trolli   |  BeitragErstellt: 12.06.2006 11:34
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Ich finde es ein sehr nettes Detail, dass die ex-IVB-Obusse in Brasov auch im Schienenersatzverkehr auf der dortigen Tramlinie 101 eingesetzt sind!

Trolli

Beitrag Nr. 214   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 12.06.2006 12:05
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Das schon, aber für Brasov selbst ist die Einstellung der letzten Tramlinie natürlich traurig. Und wie lange der Obus dort nun wirklich noch lebt, weiss man ja auch nicht, die Einstellung ist ja eigentlich fix.






Beitrag Nr. 215   |  Autor: Trolli   |  BeitragErstellt: 13.06.2006 09:15
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Ist die Tramlinie eingestellt worden? Ich dachte mir, der SEV wäre nur eine vorübergehende Maßnahme! Die Trams sehen eigentlich auch noch ganz nett aus!

Trolli

Beitrag Nr. 216   |  Autor: Trolli   |  BeitragErstellt: 20.10.2006 12:03
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Ich hab diese Woche Info aus Brasov bekommen: demnach sind 6 ex-IVB-Obusse schon in Betrieb, der siebte wird gerade hergerichtet, einzig 804 bleibt Ersatzteilspender! 812 hat die Frontscheiben von einem rumänischen DAC-Obus bekommen! Die IVB-Obusse sind die momentan besten Fahrzeuge in Brasov.

Die Tram wird durch Obusse ersetzt und viele Obuslinien werden durch Dieselbusse ersetzt!
Der Bürgermeister von Brasov ist der Meinung, dass der Obus ein Überbleibsel des Ostens ist, so etwa nur in Ländern der ex UdSSR fährt! [kein Kommentar; den Originaltext meines Mailpartners will ich hier nicht wiedergeben, wenn es in der Sache auch stimmt].

Kürzlich sind in Brasov 10 FBW-Obusse aus Bern angekommen (Wagenpark-Obus: http://brasov-transport.uv.ro/Troleibuze/Parc_tr.htm). Mit ihnen soll die Tram-Linie bedient werden. Die Trams werden in maximal 2 Wochen verschrottet!
Trolli


(Editiert von Trolli am 20.10.2006 12:06)

Beitrag Nr. 217   |  Autor: manniStadt / Stadtteil:
I-Arzl
   |  BeitragErstellt: 20.10.2006 12:10
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Danke Armin für die Info! Das bedeutet also, dass der elektrische Betrieb in Brasov einstweilen doch zumindest rudimentär erhalten bleibt - eigentlich wollte man dort ja alles Elektrische durch Gediesle ersetzen?

Interessant auch, dass die Grafen dort die neuesten bzw. besten Fahrzeuge sind.



(Editiert von manni am 20.10.2006 12:15)





Beitrag Nr. 218   |  Autor: Trolli   |  BeitragErstellt: 20.10.2006 12:29
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Ja, es gibt schon bis Baujahr 2000 Obusse aus rumänischer Produktion, ex Basler, Luganeser und jetzt Berner Obusse. Aber so leicht kann man Fahrzeuge, die teils erst 6-12 Jahre haben bzw. sehr gut erhaltene, mit "zeitloser" Technik (FBW) bzw. modernerer Technik (G&S) ausgestattete Obusse auch nicht wegschmeißen - das soll erst einmal jemand begründen und finanzieren! [off topic: es ist recht still um die erst 5 1/2 Jahre alte Leitung am R!]
Die Innsbrucker Obusse sind die neuesten aus ausländischer Produktion, damit wahrscheinlich eher modern (sogar Energierückspeisung!)! Sie sind ja echt nicht so aus der Welt und gut erhalten!

Natürlich müssen einige Betriebe in Osteuropa offenbar noch besser lernen, auf ihr fahrendes Kapital acht zu geben, was sicherlich nach vielen Jahren Kommunismus ein schwieriger Lernprozess ist! Es meint auch mein Mailpartner, dass die RAT in Brasov nicht unbedingt weiß, wie man die IVB-Obusse behandeln soll (http://www.brasov.transira.ro/RATBv%20Rulmentul%20-804a.JPG #804)!

Trolli

Beitrag Nr. 219   |  Autor: Marcus Lehmann   |  BeitragErstellt: 28.02.2007 12:45
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Hi Leute,

der O-Bus Betrieb war bei meinen zwei Besuchen in der Stadt sehr interessant gewesen. Auch war die ganze Infrastrucktur deutlich besser im Schuss, als die von Sibiu (Hermannstadt). Doch hat man im letzten Jahr, durch den Straßen Neubau soviele Strecken abgebaut. Das nur noch ein bescheidener Rest übrig ist.

Zwar hat man neue Busse, aus Bern und anderen Teilen der Schweiz bekommen. Doch ist davon auszugehn. Das der O-Bus dennoch auf dauer eingestellt wird.

Und bis in BRasov mal die EU Abgasnormen greifen, ist der dortige O-Bus vielleicht schon weg.

Zumindest scheint man in Brasov eh auf verschleiß nun zufahren.

Und zur Straßenbahn.

Selbige war immer gut ausgetalstet, die Stillegung kam nur, weil man eine Zeitgemässe Stadt haben will, wo man nur noch mit Auto und Dieselbussen die Stadt erfährt.
Leider sind das politische Gedanken züge aus den 60/70er Jahren.

Zumindest wurden die GT6 aus Frankfurt an den Betrieb in Craiova weiter verkauft.

Noch zu erwähnen ist, dass in Rumänien in den letzten Monaten noch einige kleinere O-Busbetriebe aufgeben wurden. Vermutlich wird da noch einige dazu kommen.

LG,
Marcus


(Editiert von Marcus Lehmann am 28.02.2007 11:45)


Ein Essener auf reisen

Beitrag Nr. 220   |  Autor: Peter021Stadt / Stadtteil:
Innsbruck
   |  BeitragErstellt: 07.03.2007 00:02
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Beim Log on Bus/Obus muss es wohl heissen Museumstramway Mariazell - Erlaufsee, denn die Mariazeller Bahn ist nach wie vor Bestandteil der ÖBB! Die Mariazeller Museumseisenbahn aber hat sehr gute Kontakte in den Osten und wird die Busse wohl als Gegenleistung für ein paar historische Aufarbeitungen nehmen - schade dass hier kein anderer die Idee hatte...

Grüsse Günter



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