Linie O im Qualitätssicherungsthread schrieb: |
Gestern gegen 15:10 Uhr fuhr ich mit dem J von der Hst. Maria-Theresien-Straße Richtung Igls. Ein Rollstuhlfahrer wollte auch einsteigen, doch noch bevor der Fahrer sich die Muhe machte die Rampe auszuklappen, sagte er in unfreundlichen Ton folgenden Satz zu ihm:" Du fahrst aber schon mehr als eine Station, weil wegen einer Station tu ich mir die Arbeit nicht an." Der Rollstuhlfahrer sagte ihm, dass er bis zum Sillpark fahre und erst dann hat der Fahrer die Rampe ausgeklappt. Das kann’s doch nicht sein! Eine Person im Rollstuhl ist genauso ein Fahrgast wie jemand der gehen kann, und wenn er nur eine Station fährt darf er mitfahren und sollte nicht draußen bleiben müssen nur weil der Fahrer zu faul ist. |
Steph schrieb: |
Das Anpöbeln der Fahrgäste ist schon ein Problem, aber kann man einem Fahrgast, der vllt in Vergangenheit negativ aufgefallen ist, ohne offizielles "Hausverbot" verbieten, nur 1 Station mitzufahren? Busfahrer sind zwar (meistens) Alleskönner , aber Wahrsager sicher keine... |
Zitat: |
Btw: Auch 15 Minuten Verspätung am J sind keine Seltenheit - Fahrer in Erklärungsnot hingegen schon... Ergo werden es diese 1,5 Minuten (?) auch nicht mehr ausmachen. |
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