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Tramtiger VerkehrsministerIn
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #99230 Erstellt: 15.02.2015 17:11
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Du hast völlig recht. Das einzige, was man außen montieren sollte, sind Aschenbecher. Die Dimensionen der Wartehäuschen in dieser Stadt sind deutlich zu klein.
In die richtige Richtung geht meiner Meinung nach die Station Fürstenweg stadteinwärts, sie ist recht gut abgeschirmt und geräumig. Etwas breiter wäre aber kein Schaden, und die Abfahrtszeiten kann man nur einigermaßen lesen.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #99235 Erstellt: 15.02.2015 20:06
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Mir ist die Situation in Innsbruck eigentlich immer recht gut vorgekommen im Vergleich mit Vorarlberg, wo ich mich einfach ansonsten am Besten auskenne. Besonders hübsch habe ich die Wartehäuschen in Ibk allerdings noch nie gefunden. Wenn ich das jetzt mit dem Bild aus Linz vergleiche, dann sieht man, dass leider in Innsbruck gerade beim Bau der Stadtbahn jetzt eine riesige Chance vertan wurde. Man hat hier das sehr altbacken wirkende Gestaltungskonzept einfach weiterverwendet. Die Chance die neue Stadtbahnlinie wirklch sichtbar zu machen im Raum, mit einer eigenen Identität zu versehen, wurde leider vertan. Es wirkt halt weiterhin mehr nach der bekannten Tram und dem bekannten Bus und nicht nach einem modernen Massentransitsystem.
Mir gefällt bspw. die neue Straßenbahn in Jerusalem sehr gut: https://www.youtube.com/watch?v=jeEBPAx1lTY So hätte man das bspw. machen können.
Wenn ich dort eine Station anschaue und jetzt bspw. mit dem Terminal Marktplatz vergleiche - das eine gute Infrastruktur hat - dann gefällt mir eine Station in Jerusalem einfach besser. Der Hbf in Innsbruck hat ja auch an und für sich eine gute Infrastruktur, aber so richtig gefällt mir dort der IVB Terminal nicht - und noch viel viel weniger der VVT Terminal.
So richtig mangelhaft finde ich die Ausstattung am Knoten Unikreuzung. Auf der Stadteinwärts gelegen Haltestelle bei der Universität gibt es wenigstens ein Wartehäuschen und einen Automat. Leider ist die Haltestelle aber zu klein, da bräuchte es ein doppelt so langes Dach, ähnlich wie beim Finanzamt. Stadtauswärts vis-a-vis MZA fehlt eine Überdachung leider komplett. Ebenso beim neuen Dock vor dem Spar. Dort hat man gerade mal eine Sitzgelegenheit hingestellt, aber absurderweise vor den Fahrradständer. Vor der Hypo/Klinikapotheke ist es noch schlechter. Da gibt's einfach gar nichts, außer einer Anzeigetafel. An den Haltestellen fehlen auch Übersichtspläne über die verschiedenen Haltepunkte rund um die Kreuzung. Das ist auch ein Manko.
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Tiroler77 LehrfahrerIn
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #99245 Erstellt: 16.02.2015 20:24
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So viel größer scheinen mir die Wartehäuschen in Jerusalem gar nicht zu sein, aber sie sind gut strukturiert mit den Anzeigen in der Mitte, und sie wirken leicht und zart.
Daran kann man sehen, wie wenig es im Grunde bräuchte.
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upwards Temporär gesperrter User
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #99252 Erstellt: 16.02.2015 21:48
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Das mit dem Wetterexponiert kann ich nur unterstreichen, denn das große Problem bei den halben Häuschen ist, dass der Regen ja nicht immer exakt vertikal vom Himmel fällt und somit nur bedingt Schutz bieten. Ähnliches Problem sehe ich auch bei den in Jerusalem aufgestellten Häuschen. Dort sollte es aber aufgrund des Klimas nicht ganz so ins Gewicht fallen.
Was zwar nur bedingt mit der Infrastruktur zu tun hat, ist die Anfahrbarkeit der Anlegekante und auch die Entwässerung der Fahrbahn um beim Einfahren in die Haltestelle die Wartenden nicht voll zu spritzen. Das sollte zwar selbstverständlich sein, ist es aber keineswegs und sollte dringend geändert werden.
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Beitrag #99257 Erstellt: 17.02.2015 14:50
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sLAnZk schrieb: |
So viel größer scheinen mir die Wartehäuschen in Jerusalem gar nicht zu sein, aber sie sind gut strukturiert mit den Anzeigen in der Mitte, und sie wirken leicht und zart.
Daran kann man sehen, wie wenig es im Grunde bräuchte. |
Sie sind schon etwas größer und haben auch die Fahrkartenautomaten integriert. Aber du hast recht, primär ist es die bessere, luftigere Gestaltung.
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #99854 Erstellt: 24.04.2015 10:48
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Es passt hier nur am Rande rein, aber mir fällt auf, dass es in Rum und Hall einzelne Haltestellen gibt, bei denen nicht die klassische IVB Tafel montiert ist, sondern eine grün-gelbe Kelle. Früher waren da allerdings IVB Tafeln.
Was ist da eigentlich der Grund dafür? Es gäbe ja auch diese VVT Tafel, die eigentlich auch ganz gut aussieht und mit den IVB Tafeln eigentlich gut harmoniert.Es wurden ja auch nicht generell alle IVB Tafeln ersetzt, sondern nur einzelne. Und diese altmodische Kelle wirkt ja eher wie ein Provisorium.
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #99855 Erstellt: 24.04.2015 19:51
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Kann's sein dass das Hs. der lokalen Gemeinde-Buslinien sind und sowas wie "Dorfbus" o.ä. draufsteht. Sowas hab' ich heute 1 oder 2 Orte/Ortsteile vor Vomp beim Radeln entdeckt.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #99857 Erstellt: 25.04.2015 14:26
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Zum "Dorfbus"-Schild von Lech:
Die Schwazer Linie 4, welche die Orte Pill, Terfens, Vomp und Schwaz anfährt ist als Dorfbus geschildert und auch unter den Fahrgästen nur als Dorfbus bekannt. Deswegen wird dort dezitiert Dorfbus auf den Löffeln stehen.
Soweit ich weiß hängen aus Preisgründen in den Umlandgemeinden teilweise andere Haltestellentafeln. Klingt blöd, wäre aber sehr realistisch
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #99870 Erstellt: 26.04.2015 12:29
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Das dürfte die Farbe sein, die der Stadtbus Hall (der ja bekanntlich bereits vor dem Postbus seine Farbe als 'gelb' bekannte) verwendet. Manche dieser werden natürlich auch von den IVB-Linien angefahren.
EDIT: Ich dachte, die großen rechteckigen wären gemeint. Jetzt wo ich es sehe, diese Rund-mit-Rechteckschilder sind seit gut 70 Jahren Zeichen für "Bushaltestelle". So was gab es bis vor ca. 10-15 Jahren auch in Innsbruck zuhauf. Wurde meines Wissens in der NS-Zeit vereinheitlicht auf "Rund = Tram, Rund-mit-Rechteck = Bus" und entsprechend auch in Österreich so beibehalten.
Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 26.04.2015 12:56, insgesamt einmal bearbeitet
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #99876 Erstellt: 26.04.2015 18:38
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Weiss nicht ob es hier ein passt, aber Schlusslicht ist die im Geld schwimmende Stadt Innsbruck auch was die Usability der Aushangfahrpläne betrifft.
Stehe ich an der Haltestelle, und finde sodann im Aushangfahrplan meine nächste Abfahrtszeit, so prangt neben der Zeitminute oft ein klitzekleiner quadratischer schwarzer Klecks. Geübte IVB Beförderungsfälle wissen, "aha, Vorsicht, hier fährt der Bus alternative Routen".
Als nächstes gilt es also, den Buchstaben im kleinen schwarzen Klecks zu dekodieren. Gleichwohl die Fahrpläne wohl mit Laserdrucker fabriziert werden, ist das schwarze quadratische Viereck mit dem inversen (weissen) Buchstaben drinnen derart klein, dass das Schwarz im Typen in sich zusammenläuft.
Habe ich also Dank meine jungen mikrosopiefähigen Augen herausgefunden, dass es sich um Weg "B" handelt, ist mir damit noch nicht weitergeholfen: Wohin bitteschön fährt Weg "B"?
Hierzu muss man als nächstes oben in der Haltestellenperlenschnur wieder nach dem kleinen schwarzen Klötchen suchen, und dann die Perlenschnur entlang gehen, bis die eigene Haltestelle (oder die Endhaltestelle, am gegenüberliegenden Ende) gefunden ist. Selbstverständlich wurde hier auch auf Grafik grössten Wert gelegt, der Fahrgast staunt mit welch kleiner Schrift IVB Drucker zu drucken vermögen.
Vielleicht wollte hier ein Praktikant belustigt ausprobieren, welches die kleinste vom Drucker zugelassene Schriftart ist? Ich stelle mir vor welchen Spass er hatte!
Der Graphiker wollte offenbar auch unbedingt sein schwarzes kleines Kästchen, klitzeklein mit abgerundeten Ecken in Negativdarstellung, zu Dutzenden (für jeden Kurs eines) im Fahrplankunstwerk unterbringen. Prominent und nicht zu verachten, einfach unausweichlich im Geschehen der Fahrplanlogik verankert. Weil ein jeder Beförderungsfall über die genial unnötige Umwegreferenz "Schwarzes Kästchensuchen" (zuerst in der Minutenspalte, dann in der Haltestellenperlenschnur darüber nochmals) gehen muss, um dem Fahrplan eine Nützlichkeit entlocken zu können. Clever Frech der IVB Grafikpraktikant!
Einfach ein kleines "OL" für "Richtung Olympiaexpress" und ein "PK" für Patscherkofelbahn an der jeweiligen Minutenangabe wäre sich nicht ausgegangen? Das wäre wohl zu einfach!
Hach waren die Zeiten schön, als Fahrpläne noch mit Nadeldruckern fabriziert wurden. Die waren meist klar leserlich weil ohne Möglichkeiten für HTL Marketingdesigner zu Verunstaltung...
Zuletzt bearbeitet von krisu: 26.04.2015 18:44, insgesamt 4 mal bearbeitet
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #99879 Erstellt: 26.04.2015 19:43
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Weils auch ganz gut dazu passt:
Seit letztes Jahr am Terminal die Smartinfos getauscht wurden gibt es, wie schon bei den Displays am Busbahnhof, die Möglichkeit sich die nächsten Abfahrten vorlesen zu lassen. Bis auf ein paar Betonungsfehler funktioniert das ganz zufriedenstellend.
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 26.04.2015 19:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #99881 Erstellt: 26.04.2015 20:06
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krisu schrieb: |
Stehe ich an der Haltestelle, und finde sodann im Aushangfahrplan meine nächste Abfahrtszeit, so prangt neben der Zeitminute oft ein klitzekleiner quadratischer schwarzer Klecks. Geübte IVB Beförderungsfälle wissen, "aha, Vorsicht, hier fährt der Bus alternative Routen".
Als nächstes gilt es also, den Buchstaben im kleinen schwarzen Klecks zu dekodieren. Gleichwohl die Fahrpläne wohl mit Laserdrucker fabriziert werden, ist das schwarze quadratische Viereck mit dem inversen (weissen) Buchstaben drinnen derart klein, dass das Schwarz im Typen in sich zusammenläuft.
Habe ich also Dank meine jungen mikrosopiefähigen Augen herausgefunden, dass es sich um Weg "B" handelt, ist mir damit noch nicht weitergeholfen: Wohin bitteschön fährt Weg "B"?
Hierzu muss man als nächstes oben in der Haltestellenperlenschnur wieder nach dem kleinen schwarzen Klötchen suchen, und dann die Perlenschnur entlang gehen, bis die eigene Haltestelle (oder die Endhaltestelle, am gegenüberliegenden Ende) gefunden ist. Selbstverständlich wurde hier auch auf Grafik grössten Wert gelegt, der Fahrgast staunt mit welch kleiner Schrift IVB Drucker zu drucken vermögen. [...]
Einfach ein kleines "OL" für "Richtung Olympiaexpress" und ein "PK" für Patscherkofelbahn an der jeweiligen Minutenangabe wäre sich nicht ausgegangen? Das wäre wohl zu einfach!
Hach waren die Zeiten schön, als Fahrpläne noch mit Nadeldruckern fabriziert wurden. Die waren meist klar leserlich weil ohne Möglichkeiten für HTL Marketingdesigner zu Verunstaltung... |
Ja, das ist äußerst blöd gelöst. Vor allem auch, wenn es mehr als nur 2 Wege zur Auswahl gibt (z. B. Linie D/E oder O), denn Nummern und "Wege" folgen nicht etwa einer einheitlichen Nummerierung oder wenigstens Reihenfolge. Was Hauptweg und was Weg A, B usw. ist, wurde wohl auch weitgehend ausgewürfelt. Man kann z. B. zusätzlich zur Angabe der Wegnummer (die niemand kennt) eine beschreibende Angabe machen (z. B. "fährt nach Technik West"), dann wissen die wenigstens einigermaßen ortskundigen Fahrgäste schon mal alles, was sie wissen wollen und müssen nicht noch im Linienband suchen - und dort erst mal die Unterschiede identifizieren.
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #99882 Erstellt: 26.04.2015 20:07
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Linie O schrieb: |
Weils auch ganz gut dazu passt:
Seit letztes Jahr am Terminal die Smartinfos getauscht wurden gibt es, wie schon bei den Displays am Busbahnhof, die Möglichkeit sich die nächsten Abfahrten vorlesen zu lassen. Bis auf ein paar Betonungsfehler funktioniert das ganz zufriedenstellend. |
Ahso, dann kann man ja in Zukunft die Aushangfahrpläne noch unbrauchbarer gestalten. Clever.
Es setzt aber voraus, dass diese Vorlesfunktion an allen Haltestellen installiert wird...
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #99883 Erstellt: 26.04.2015 20:30
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DAS CI kommt von Zimmermann&Pupp, mitsamt dieser Grafik.
Die Geschäftsführung weiß von alldem nichts, domiziliert am Berghang gegenüber, da wo kein "OL" oder "PK", moment, irgendwat war, nord.park, ist nicht mehr.
Barrierefrei (EU und so ),zu gendern ist beim Fahrplan eigentlich nicht, heißt das Zauberwort, um die Verantwortlichen anzutreiben. Brauchbar sind die Aushänge nicht und bei einer Hängung wie am Terminal Marktplatz teils ganz umsonst.
Die dürftigen Umgebungspläne unterstelle ich allerdings keinem Grafiker. Bitte, bitte,
Rot Neues Grün.
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #99887 Erstellt: 27.04.2015 08:10
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Taliesin schrieb: |
EDIT: Ich dachte, die großen rechteckigen wären gemeint. Jetzt wo ich es sehe, diese Rund-mit-Rechteckschilder sind seit gut 70 Jahren Zeichen für "Bushaltestelle". So was gab es bis vor ca. 10-15 Jahren auch in Innsbruck zuhauf. Wurde meines Wissens in der NS-Zeit vereinheitlicht auf "Rund = Tram, Rund-mit-Rechteck = Bus" und entsprechend auch in Österreich so beibehalten. |
Der Haller Regio Bus hat, wie du ja sagst, eigene große Tafeln. Alle Haltestellen die von Hallerbus und IVB gemeinsam bedient werden haben normalerweise zwei Tafeln, d.h. einmal die IVB Tafel und einmal die alte Regio Bus Hall Tafel.
In diesem Fall geht es aber wie gesagt um die alten Kellen, die an Haltestellen aufgetaucht sind, wo es früher ganz sicher IVB Tafeln gab. Z.B. in eben an der Hallerstraße in Rum. Da sieht man auch gut, dass die Halterung eigentlich für die großen Tafeln gedacht war.
Jetzt kann ich mir natürlich gut vorstellen, dass wenn eine IVB Tafel kaputt geht, provisorisch eine alte Kelle montiert wird. Nur ist das bei diesen Haltestellen kein Provisorium mehr, sondern seit Monaten so. Wenn also der Grund war, dass man hier sukzessive die IVB Tafeln ersetzen will, dann widerum ist mir unklar weshalb man nicht die neuen VVT Tafeln verwendet. Es gibt ja bspw. in Mils durchaus auch solche VVT Tafeln.
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