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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #97330 Erstellt: 10.08.2014 10:42
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siehe hier: § 19
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20000465
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich bei jedem baulich getrennten Gleiskörper zur Anwendung kommen muss. Immerhin ist der Höhenunterschied zur danebenliegenden Fahrbahn ja nicht sehr hoch...
Meinem Verständnis nach dient der Sicherheitsraum ja zu Rettungszwecken. Und da spielt es ja wohl keine Rolle, ob der Gleiskörper durch eine Linie oder durch einen 5cm hohe Stufe von der übrigen Fahrbahn getrennt ist. Aber das ist wohl nur für Juristen verständlich.
Zuletzt bearbeitet von Tramtiger: 10.08.2014 10:45, insgesamt einmal bearbeitet
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #97343 Erstellt: 10.08.2014 17:08
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§19 (1) sagt aber nur
Zitat: |
muß neben jedem Gleis außerhalb der Lichtraumumgrenzung ein Sicherheitsraum vorhanden sein
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Da ist jedenfalls mal nicht definiert ob der rechts oder links vom Gleis sein muss.
Rechts ist in diesem Fall der Gehsteig. Nachdem selbst Haltestellen bis 0.5 Meter Höhe erlaubt sind als Sicherheitsraum, tue ich mir jetzt echt schwer da ein Verbot rauszulesen, den Gehsteig als Sicherheitsraum zu behandeln.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #97345 Erstellt: 10.08.2014 17:21
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ice108 schrieb: |
Da ist jedenfalls mal nicht definiert ob der rechts oder links vom Gleis sein muss. |
Links und rechts.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #97347 Erstellt: 10.08.2014 17:40
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Es muss eine begehbare Fläche da sein, um im Notfall die Bahn räumen zu können. Das schließt Fußwege und Straßenfahrbahnen durchaus ein, denn die erfüllen diesen Zweck.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #97349 Erstellt: 10.08.2014 19:44
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Linie O schrieb: |
ice108 schrieb: |
Da ist jedenfalls mal nicht definiert ob der rechts oder links vom Gleis sein muss. |
Links und rechts. |
Kann ich so aus dem Text erstmal nicht rauslesen:
Zitat: |
§ 19. (1) Zum Schutz von Personen muß neben jedem Gleis außerhalb der Lichtraumumgrenzung ein Sicherheitsraum vorhanden sein. Er muß vom Gleis aus und durch Türen der Fahrzeuge erreichbar sein. Zwischen zwei Gleisen genügt ein gemeinsamer Sicherheitsraum.
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Aber gut, angenommen du hast recht: Wie sieht es dann eigentlich mit Parkstreifen aus? An diversen Stellen, z.B. Conradstraße, fährt die Bahn sicher in weniger als 70cm Abstand an parkenden Autos vorbei.
Zählen dann Autos nicht als Hindernisse im Sicherheitsraum? Oder ist die Forderung doch links *oder* rechts? Oder legt man sich das argumentativ etwa immer so hin wie es grade passt - Parkstreifen ja, aber doch bitte keine Abtrennung?
Wäre vielleicht wirklich mal interessant da eine Meinung von jemandem zu hören der sich wirklich juristisch gut damit auskennt...
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #97352 Erstellt: 10.08.2014 23:15
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Parkstreifen dürfen sich nicht innerhalb des Sicherheitsraums befinden.
Der Sicherheitsraum muss auf jenen Seiten vorhanden sein, auf denen es Türen gibt, in Innsbruck also auf beiden Seiten.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #97397 Erstellt: 12.08.2014 21:09
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Warum geht das dann in Andreas-Hofer und Conradstraße (um nur zwei Beispiele zu nennen)?
Im übrigen wäre es gar nicht notwendig, Schwellen zu machen, man könnte sich drauf beschränken, beiderseits des Gleises - zwei Zentimeter erhaben über dem Straßenniveau - aus grünem Beton breite Fahrstreifen für Busse zu gießen, das wäre optisch auffällig genug, daß niemand mehr versehentlich den ÖV-Streifen übersieht.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #97398 Erstellt: 12.08.2014 21:14
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sLAnZk schrieb: |
Warum geht das dann in Andreas-Hofer und Conradstraße (um nur zwei Beispiele zu nennen)? |
Wahrscheinlich Bestandsschutz, weil die derzeitige Situation älter als die Regelung ist.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #97434 Erstellt: 15.08.2014 19:18 Gestaltungsvorschlag Tenglerkreuzung (billig) |
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Heute war kurz Sonne, da habe ich ein Bild erzeugt, um zu skizzieren, wie man das Problem Tenglerkreuzung lösen könnte.
Jemand, der im Auto sitzend auf die Kreuzung zufährt, sieht folgendes vor sich:
Wenig überraschend fährt er schlicht geradeaus weiter. Im Auto sitzend und ans Abendessen denkend schätzt man eine solche Kreuzung immer nach Maßgabe dessen ein, was man gerade sieht, und da ist diese weiße Linie, die in die Busspur hineinschneidet, einfach verheerend. Katastrophal. Wer markiert so einen Unfug?
Besser könnte es so ausschauen:
Wobei die orangen Punkte für solche Markierungs-Knöpfe mit orangen Reflektoren stehen, die man mit dem Asphalt verschraubt. Die Geräte heißen Markierungsnägel, der Gradischegg hat sie nicht im Angebot, wahrscheinlich kann er sie aber bestellen. Sonst Kroschke oder in Deutschland wo. Oder die Asfinag fragen, wo sie bestellt.
Noch besser vielleicht eindeutig beschildert:
Hätte den Vorteil, in offizieller Type eine schöne Botschaft an den Mann bringen zu können!
Beim Recherchieren von Markierungsnägeln bin ich übrigens auf zwei weitere interessante Gegenstände gestoßen, die man käuflich erwerben kann (im Gegensatz, so fürchte ich, zur Szegediner Schwelle, die einem der Fröschl aber vielleicht gießt, oder der Katzenberger, wenn man sie bestellt): das Berliner Kissen und der Kölner Teller.
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #97435 Erstellt: 15.08.2014 20:58
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Ich denke, dass die durchgezogen markierte Busspur schon sehr viel bringen würde.
Die von dir vorgeschlagene Beschilderung könnte zu Unklarheiten bezüglich der einbiegenden Layerstraße führen. Denn in diesem Fall hätte der Rechts kommende, also der aus der Layerstraße einbiegende Vorrang gegenüber dem Stadteinwärtsfahrenden MIV. Das könnte man allerdings mit einem STOP aus der Layerstraße beseitigen.
Ich persönlich halte von diesem Schilderwald nicht besonders viel. Die Straße sollte sich selbst erklären. Das wird man nur mit dem Durchziehen der Busspur erreichen. Sollte sich die Situation nicht entschärfen, könnte auf die "Psychobremse" (http://www.fuerboeck.at/verkehrsrecht/bodenmarkierungen/andere/tempotrichter/) zurück gegriffen werden.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #97436 Erstellt: 15.08.2014 22:07
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Der einbiegende Verkehr aus der Layrstraße hat an dieser Kreuzung bereits ein Stop-Schild.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #97438 Erstellt: 15.08.2014 23:47
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Die beste "Psychobremse" ist hier die eindeutige Markierung. Die Busspur optisch durchzuziehen dürfte das Problem technisch lösen, weil die Leute aufmerksam werden und schauen.
Die Beschilderung löst es rechtlich, weil es jeden Zweifel an der Vorrangregelung ausräumt. Die Fahrspuren eindeutig zu definieren ist nicht verzichtbar, ebenso wie unbedingt die durchgezogene Linie in die Busspur weggehört. Die ist das Hauptproblem, alles weitere ist Feinarbeit.
Und es ist richtig, in der Layrstraße hängt ein Stopschild.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #97567 Erstellt: 25.08.2014 11:31
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Ich hoffe der Thread passt jetzt dafür. Manni, du hast an anderer Stelle geschrieben
Zitat: |
An der TP sollte bereits in beide Richtungen Nullwartezeit (sofort Grün nach dem Fahrgastwechsel) sein. Wenn das nicht funktioniert hat, gab es gerade ein technisches Problem. Ich weiß, dass es bei der TP Ri. MTS öfter Probleme gab.
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22.8., ca. 11 Uhr: 3er musste bei der Ausfahrt aus der MTS Richtung Triumphpforte ca. 60 Sekunden vor der roten Ampel warten.
Die Ampel schaltete gerade so auf rot dass die aus der MTS kommende Tram gerade nicht mehr durchkam und die komplette Ampelphase abwarten musste.
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DUEWAG 240 Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #97590 Erstellt: 27.08.2014 15:15
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Tram der Linie 3 um 15:10 Uhr hatte bei Ausfahrt TP ri. Hött. Au hatte 15 Sek. Wartezeit.
@Ice108: Manni meinte NACH dem Hst.-Aufenthalt, NICHT DAVOR (also nicht die Einfahrt in die Hst.).
Wörter, die dieses Jahr noch aus dem Wörterbuch verschwinden:
- Straßenverkehrsordnung
- Gehsteig
- Fahrradlicht
- Fahrradklingel
- Rücksicht
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Beitrag #97591 Erstellt: 27.08.2014 18:40
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Zeugenaufruf
Nachdem es an dieser Stelle schon öfters zu Problemen gekommen ist, gibt es da IMO dirngenden Handlungsbedarf. Was spräche gegen eine Videoüberwachung, um zumindest in solchen Fällen das Kennzeichen feststellen zu können. Längerfirstig wird man diese Stelle wohl besser absichern oder kennzeichnen müssen.
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 27.08.2014 18:41, insgesamt einmal bearbeitet
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #97594 Erstellt: 27.08.2014 23:02
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Derzeit ist so weit ich weiß an dieser Stelle eine dauer Gelb blinkende Ampel am betreffenden Rechtsabbiegestreifen (vom westen der Kranebitterallee kommend) vorhanden. Insofern ist an eine "Lösung" schon gedacht worden, aber es gibt derzeit keine Ampeln auf allen anderen Zuläufen zu dieser Querung der Tram-/Busspur.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #97595 Erstellt: 28.08.2014 09:01
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Es gibt eine Ampel für die Fahrzeuge aus Ri. Westen und eine an der Ausfahrt aus dem Ladehof des EKZ West. Beide blinken gelb und sollten bei Annährungen von Bus/Tram auf rot schalten.
Das ist aber offenbar zu wenig.
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 28.08.2014 09:02, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #97596 Erstellt: 28.08.2014 12:44
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Wenn auf dieser Trasse nur Bahnen fahren würden, wären Schranken vielleicht das Mittel der Wahl, da dort aber auch Busse fahren, wüsste ich nicht was man da noch machen sollte. Wenn Blechkistentreiber Ampeln ignorieren und ohne zu schauen in eine Vorrangstraße einbiegen, was will man da tun? Da kracht's dann halt.
Fahrgäste in Bussen Verkehrsmitteln müssen sich festhalten, dann wird eine Schnellbremsung nicht zum Problem. In einer Tram hätten die Fahrgäste da wahrscheinlich gar kein Problem gehabt, das Auto wäre einfach gerammt worden.
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Lars FahrerIn
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Beitrag #97597 Erstellt: 28.08.2014 14:20
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Bei einer Schnellbremsung mit der Tram bei 30 km/h wären mehr Fahrgäste gestürzt.
Das sich die Fahrgäste immer festhalten ist ein toller Wunschtraum, leider tun die das nicht.
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Lars FahrerIn
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Beitrag #97598 Erstellt: 28.08.2014 14:22
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Das man als Fahrer natürlich Unfälle vermeiden soll und nicht einfach beiseite rammen, brauch ich nicht extra erwähnen, oder?
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