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Thema: Zusammenschluss Tram Gmunden / Lokalbahn Vorchdorf  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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alfons
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Beitrag #96817 BeitragErstellt: 05.07.2014 16:16
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http://www.stadtregiotram-gmunden.at/
 

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Beitrag #96825 BeitragErstellt: 06.07.2014 08:46
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Daumen hoch für die Traunseeregion, die ein Verkehrsmittel vor dem Aussterben gerettet hat. Denn durch langes ringen um den Ausbau der Traunseebahn hat man somit auch den Weiterbestand der Gmundner Straßenbahn gerettet und auch dort wird das Netz saniert, inklusive neuer Abstellanlage.
Es heißt zwar dann Abschiednehmen von den alten DUEWAG Großraumwagen zu nehmen. Allerdings bleiben diese dann als historische Fahrzeuge weiter erhalten.
 

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Beitrag #96835 BeitragErstellt: 06.07.2014 21:07
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Ja beide Daumen hoch! Schöne Übersicht über das Projekt. Bin ja gespannt wie sich die bestellten Niederflurfahrzeuge beweisen. Interessant, dass man sich hier gegen die Innsbrucker Flexity entschieden hat, man hätte sich ja hier gut an die Bestellung der IVB anhängen können( für den Fall, dass Innsbruck wieder bei Bombardier bestellt). Aber jeder neue Kilometer Straßenbahn/Eisenbahn ist zu begrüßen! lachen
 

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Beitrag #96837 BeitragErstellt: 06.07.2014 21:56
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rudema schrieb:
Daumen hoch für die Traunseeregion, die ein Verkehrsmittel vor dem Aussterben gerettet hat. Denn durch langes ringen um den Ausbau der Traunseebahn hat man somit auch den Weiterbestand der Gmundner Straßenbahn gerettet und auch dort wird das Netz saniert, inklusive neuer Abstellanlage.


Bei der Straßenbahn wird auf der Bestandsstrecke nicht viel passieren. Am Bahnhof wird die Strecke verkürzt, ansonsten hat man dort eigentlich alles nötige schon gemacht. Ein neuer Betriebshof wird aber natürlich schon noch gebraucht.

rudema schrieb:

Es heißt zwar dann Abschiednehmen von den alten DUEWAG Großraumwagen zu nehmen. Allerdings bleiben diese dann als historische Fahrzeuge weiter erhalten.


Gibt es dazu ein Bekenntnis vom Betreiber? Ich kann mir kaum vorstellen, dass man die Wagen 8 bis 10 alle erhalten will, ich würde eher annehmen, dass man sich auf Wagen 8 beschränkt. Im Linienverkehr einsetzbar sind die Wagen dann eh nicht mehr, aufgrund der einseitigen Türen werden die wohl nicht mal mehr die Verlängerung zum Rathausplatz erleben.
 

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Beitrag #97016 BeitragErstellt: 17.07.2014 08:56
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Linie 4206 schrieb:
man hätte sich ja hier gut an die Bestellung der IVB anhängen können( für den Fall, dass Innsbruck wieder bei Bombardier bestellt).


Wäre sich zeitlich nicht ausgegangen, in Innsbruck wird ja erst 2015 der Auftrag vergeben.
 

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rudema
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Beitrag #97017 BeitragErstellt: 17.07.2014 09:08
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Und eventuell erfüllt der Tramlink die Anforderung der Überlandbahn. Immerhin gibt es im Fahrgastraum mehr Komfort. So ein Zwitter aus Eisenbahn und Straßenbahn. Und ich denke, in Innsbruck wird man solche Fahrzeuge bestimmt nicht bestellen.
 

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alfons
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Beitrag #97577 BeitragErstellt: 26.08.2014 10:09
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Auf www.stadtregiotram-gmunden.at gibt es jetzt Bilder von den Planungen zum Bauabschnitt Klosterplatz zu sehen:
http://www.stadtregiotram-gmunden.at/index.php/baupasen.html
 

Zuletzt bearbeitet von alfons: 26.08.2014 10:10, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #97578 BeitragErstellt: 26.08.2014 11:20
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Danke Alfons!
 

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alfons
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Beitrag #97628 BeitragErstellt: 02.09.2014 14:47
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Zitat:
Spatenstich für die StadtRegioTram Gmunden-Vorchdorf – angekündigte Gegendemo blieb aus
Der Zusammenschluss von Traunseebahn und Gmundner Straßenbahn wird nach langjährigen Verhandlungen und Planungen verwirklicht. Die StadtRegioTram Gmunden-Vorchdorf schließt eine Lücke im öffentlichen Verkehrsnetz und bietet einen besonderen Mehrwert für die Region.
http://www.salzi.at/wp-content/uploads/2014/09/srt-spatenstich-2.jpg

Begleitend zu den Arbeiten an der StadtRegioTram hat die Stadt Gmunden ein zukunftsweisendes Stadtentwicklungsprogramm gestartet. Die Sanierung wichtiger Plätze und Straßen, sowie die Modernisierung der Infrastruktur in Gmunden bringen einen erheblichen Mehrwert für alle Gmundnerinnen und Gmundner, für Touristen und Gäste, wie auch für die Bewohner der StadtRegioTram Gemeinden Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf.

Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer: "Mit der StadtRegioTram Gmunden-Vorchdorf treten wir den Beweis dafür an, dass der schienengebundene Verkehr auch in kleineren regionalen Ballungsräumen Sinn macht. Die 120 Jährige Eisenbahntradition in Gmunden ist damit nicht nur langfristig gesichert – Gmunden nimmt auch international eine Vorreiterrolle in Sachen klimafreundlicher und sanfter Mobilität ein".

Landeshauptmann-Stv. Franz Hiesl: "Das Land Oberösterreich bekennt sich zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs in ländlichen Ballungszentren. Mit dem Zusammenschluss von Traunseebahn und Gmundner Straßenbahn wird das Leitprojekt StadtRegioTram für das nördliche Salzkammergut in Angriff genommen. Diese neue umweltfreundliche Verkehrsverbindung hebt zweifelsohne die Wohn- und Lebensqualität für die Menschen in der gesamten Region und wird für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine attraktive Alternative zum Auto darstellen.

Etwa 200 Meter beträgt der Abschnitt Seebahnhof bis Klosterplatz. Auftakt der Bauarbeiten stellt dabei die Verlegung und Erneuerung der unterirdischen Einbauten wie Wasser, Gas, Strom und Telekommunikation dar. Ab Mitte November folgt dann der abschnittsweise Umbau der Gleiszone, gefolgt von den Streckenausrüstungsarbeiten wie Fahrleitung, E‐Technik etc. Der sogenannte "Fahrplanwechsel" am 13. Dezember 2014 leitet dann erstmalig die neue Ära ein: Die Inbetriebnahme der stadt.regio.tram bis zum Klosterplatz. Restarbeiten an Fahrbahn und Gehsteig werden im Anschluss bis zum Jahresende fertig gestellt. "Nach der langen Vorbeitungsphase sind wir nun sehr froh, dass es nun endlich losgeht. Den Worten folgen nun Taten, die die Traunseestadt Gmunden wesentlich attraktiver machen werden", freut sich Projektmanager DI Christoph Döderlein von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. über
den Start der ersten Bauphase.

Architekturbüro kb + l architektur ZT GmbH plant Klosterplatz
Die neue Verkehrsführung erfordert die Umgestaltung des Klosterplatzes. Für dieses architektonische Gestaltungskonzept zeichnet sich das Architekturbüro kb + l architektur ZT GmbH aus Gmunden verantwortlich. Bei der Planung wurde neben einer neuen Parkplatzlösung und dem neuen Haltestellenbereich vor allem auf die Schaffung einesmenschenfreundlichen Lebensraums Rücksicht genommen. So soll die Haltestelle am Klosterplatz beispielsweise keinen Fremdkörper darstellen, sondern durch Transparenz integriert werden. Das gesamte Areal wird aber auch durch die Granitpflasterung aufgewertet – einzig die Straße wird asphaltiert werden. Im Vordergrund steht für den Architekten ganz klar der Mensch und nicht der Automobilverkehr. Zum Einsatz kommen moderne Elemente einbringen. Aber auch der Brunnen und die Pestsäule bekommen einen neuen Standort. Sie werden auf den Kirchenvorplatz verlegt.



"Als stolzer Gmundner beschäftige ich mich schon lange mit der städtebaulichen Neugestaltung der Traunseestadt. Den nun 100‐Jahre‐alten Plan einer Durchbindung der Straßenbahn, heute mit zeitgemäßen Mitteln umsetzen zu dürfen, ist für mich natürlich eine besondere Ehre und Freude. Die stadt.regio.tram Gmunden – Vorchdorf ist eine große Zukunftschance und wichtiger Impulsmotor für Gmunden und die umliegende Region", so DI Roman Kaindl, der sich vor allem durch den praktischen Bezug seiner Arbeit und der täglichen Konfrontation mit dem Thema "Öffentlicher Verkehr" für das Projekt besonders qualifizieren konnte.



Im Rahmen einer EU‐weiten, notariell beaufsichtigten Ausschreibung konnte das BAuunternehmen Held & Francke aus Linz das erste Baulos für die erweiterte Trassenführung sowie die Umsetzung des Gestaltungskonzeptes des Planungsbüros kb + l architektur ZT GmbH und der Bauplanung der IKK‐ZT Ingenieurgemeinschaft Graz, für sich entscheiden. Das Unternehmen, welches schwerpunktmäßig im Tief‐ und Strassenbau tätig ist, kann auf zahlreiche Referenzprojekte zurückblicken. Bis zu 25 Mitarbeiter werden diese Aufgabe fachgerecht lösen und in nur vier Monaten etwa 7.200 m3 Aushubmaterial bewegen, 1.100 m3 Beton verbauen, 3.700 m2 asphaltieren und 1.800 m2 Natursteine pflastern.

http://www.salzi.at/wp-content/uploads/2014/09/srt-gmunden_IMG_6197-600x399.jpg

"Die Firma HELD & FRANCKE Baugesellschaft m.b.H. mit Sitz in Linz, als eines der führenden Bauunternehmungen Österreichs, eingebunden in den international tätigen HABAU‐Konzern, nimmt die Herausforderung für dieses Jahrhundertprojekt in organisatorischer und technischer Komplexität mit Freude an. Aufgrund der Erfahrung ähnlicher erfolgreich realisierter innerstädtischer Bauprojekte sind wir uns der Verantwortung dieses anspruchsvollen technischen Bauvorhabens bewusst. Als ein in sämtlichen Bausparten tätiges Bauunternehmen sind wir stolz im Herzen des Salzkammergutes ein derart wesentliches, im öffentlichen Interesse gelegenes Projekt errichten zu dürfen. Diese Erweiterung des Schienennetzes ist sicherlich ein wichtiger Impuls für Gmunden – Perle des Salzkammergutes – als touristischer Anziehungspunkt", freut sich Ing. Johann Knöll, technischer Geschäftsführung von Held & Francke.

"Die IKK ZT GmbH weist eine jahrzehntelange Erfahrung in der Infrastrukturplanung im innerstädtischen Bereich auf. Diese Erfahrung wurde nicht nur in der Ausschreibungsabwicklung und Bauplanung eingebracht, sondern wird auch in der Ausführungsphase durch die örtliche Bauaufsicht wahrgenommen", versichert Ing. Franz Wagner, Geschäftsfeldleiter Infrastrukturplanung der IKK‐ZT Ingenieurgemeinschaft Graz.

1. Ökologisches Verkehrskonzept der Zukunft
Die StadtRegioTram ist ein nachhaltiges und sanftes Verkehrsmittel, das die Verkehrssituation in Gmunden wesentlich entspannen wird. Zahlreiche Simulationen der Verkehrsplanung belegen, dass die StadtRegioTram keine zusätzlichen Verkehrsstauungen verursacht, sondern sich problemlos in den Verkehrsfluss eingliedert. Entlang der Trasse der StadtRegioTram können die wichtigsten öffentlichen Einrichtungen, von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen bis hin zu Ämtern, Schulen und Behörden, sicher und komfortabel erreicht werden. Laut Potentialanalyse des Wiener Verkehrsplanungsbüros Snizek&Partner kann durch die StadtRegioTram bis 2025 zumindest mit einer Verdoppelung der Fahrgäste im öffentlichen Verkehr gerechnet werden.

Die lückenlose Durchfahrt vom Hauptbahnhof Gmunden bis Vorchdorf und die damit verbundene Erschließung der Bezirkshauptstadt Gmunden stellt einen massiven Standortvorteil für das gesamte nördliche Salzkammergut dar. Entlang der neuen StadtRegioTram – Verbindung können gezielte Betriebsansiedelungen zur langfristigen Absicherung von Arbeitsplätzen beitragen. Für Pendlerinnen und Pendler entstehen in Gmunden, wie in Engelhof, großflächige Park & Ride Anlagen. In Richtung Vöcklabruck komplettiert ab Herbst 2014 der neue Bahnhof Attnang-Puchheim mit dem ebenfalls neu errichteten Busterminal und einer zusätzlichen Park & Ride Anlage das hochwertige ÖV-Angebot der Region.

2. Hohe Investitionswirkung wird durch Stadtentwicklungsprogramm verstärkt
Die Stadt Gmunden leitet mit Baustart der StadtRegioTram ein zukunftsweisendes Stadtentwicklungsprogramm ein, in dessen Zuge zahlreiche Straßen und Plätze modernisiert werden. Als Vorleistung zu den Arbeiten an der Schienenverbindung wurde der Seebahnhof Gmunden verlegt und generalsaniert. Im Zuge der Trassenarbeiten wird eine umfassende Straßen- und Leitungssanierung in der Gmundner Innenstadt angegangen.

Im Zuge des Oberleitungsbaus wird auch die Straßenbeleuchtung erneuert. Auch die Traunbrücke wird verbreitert und generalsaniert – eine notwendige Maßnahme die ohnehin in den kommenden 10 bis 15 Jahren notwendig geworden wäre. In Zukunft bietet die Traunbrücke Schutz vor Wind und Wetter, sowie ausreichend Platz für Individualverkehr, Fahrräder und StadtRegioTram. Die Brückenpfeiler werden vollständig erneuert, was die Durchflussmenge vergrößert und damit einen Beitrag zum Hochwasserschutz leistet.

3. Integriertes regionales Verkehrskonzept
Mit der StadtRegioTram bekommt Gmunden ein neues Buskonzept. Bestehende Regionalbuslinien werden zum Teil ersetzt, gleichzeitig wird es schon ab Dezember 2014 deutlich weniger Busse am Rathausplatz Gmunden geben. Das zu erwartende geringere Verkehrsaufkommen leistet einen Beitrag zu mehr Lebensqualität am Gmunder Rathausplatz. In Vorchdorf haben Fahrgäste Zuganbindungen in Fahrt Richtung Lambach und Wels. Vom Hauptbahnhof Gmunden geht es mit der Salzkammergutbahn nach Attnang-Puchheim oder Steinach-Irdning – die StadtRegioTram schließt damit eine Lücke im großflächigen Schienennetz der Region.

4. Kosten
Die Errichtungskosten der StadtRegioTram sind mit 30 Millionen Euro gedeckelt, wobei ein überwiegender Teil der Kosten durch die teilweise ohnehin notwendigen Sanierungen der Infrastruktur in Gmunden entsteht. 80 % der Kosten werden vom Land Oberösterreich getragen, 20 % übernimmt die Stadt Gmunden. Die Kosten der Stadt Gmunden für die Betriebskosten der StadtRegioTram werden am derzeitigen Stand der Straßenbahn eingefroren und valorisiert. Die Kosten, die aus der Erweiterung des Verkehrsdienstevertrages erwachsen trägt zur Gänze das Land Oberösterreich.

Gegendemonstration angekündigt – Großaufgebot an Polizei bei Spatenstichfeier vor Ort
Aufgrund einer angemeldeten Gegendemonstration wurde ein Großaufgebot an Polizeibeamte abgestellt, die für die Sicherheit vor Ort sorgen sollten. Nur zu Arbeiten hatten die Beamten jedoch wenig. Denn keiner der mindestens 20 gemeldeten Gegendemonstranten traute sich dann doch seine Meinung zum Projekt öffentlich kund zu tun. Die Gegendemonstration fiel sprichwörtlich ins Wasser.



5. Laufende Information
In der Planung, aber auch in der Bauphase, wird besonderen Wert auf eine laufende Abstimmung mit den Bürgern gelegt, wobei nun die Information über die baustellenbedingten geänderten Straßenführungen im Vordergrund steht. Alle Informationen zur StadtRegioTram Gmunden-Vorchdorf finden sich auch im Internet unter:

www.stadtregiotram-gmunden.at/ bzw. auch auf einem eigenen Youtube-Channel: http://www.youtube.com/user/stadtregiotram

www.salzi.at
 

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Beitrag #97637 BeitragErstellt: 03.09.2014 20:01
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alfons schrieb:

Etwa 200 Meter beträgt der Abschnitt Seebahnhof bis Klosterplatz. Auftakt der Bauarbeiten stellt dabei die Verlegung und Erneuerung der unterirdischen Einbauten wie Wasser, Gas, Strom und Telekommunikation dar. Ab Mitte November folgt dann der abschnittsweise Umbau der Gleiszone, gefolgt von den Streckenausrüstungsarbeiten wie Fahrleitung, E‐Technik etc. Der sogenannte "Fahrplanwechsel" am 13. Dezember 2014 leitet dann erstmalig die neue Ära ein: Die Inbetriebnahme der stadt.regio.tram bis zum Klosterplatz. Restarbeiten an Fahrbahn und Gehsteig werden im Anschluss bis zum Jahresende fertig gestellt. "Nach der langen Vorbeitungsphase sind wir nun sehr froh, dass es nun endlich losgeht. Den Worten folgen nun Taten, die die Traunseestadt Gmunden wesentlich attraktiver machen werden", freut sich Projektmanager DI Christoph Döderlein von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. über
den Start der ersten Bauphase.


Ich bin da jetzt über einige Dinge doch etwas irritiert. Das eine ist natürlich der kurze Zeitplan von gerade mal 3 Monaten für den Bau. Auch wenn es nur 200 m sind, kennt man das aus Innsbruck etwas anders. OK, wenn sie das so ankündigen, wird es schon so werden. Ist ja auch positiv.

Ganz offensichtlich will man also bereits zum Dezember dieses Jahres bis zum Klosterplatz fahren. Bekanntlich wird dort nur zeitweise Endhaltestelle sein. In den Plänen habe ich dort keinen Hinweis auf einen Gleiswechsel gefunden, übrigens auch am Rathausplatz nicht. Nun könnte man ab Seebahnhof einfach nur das eine der beiden Gleise benutzen und das andere einfach liegenlassen. Zugkreuzungen sind dort ja noch nicht. Nur ist das eine straßenbündige Strecke, und da kann man wohl nicht so einfach im Gegenverkehr fahren. Bei Bestandsstrecken geht das, bei einem Neubau wohl eher nicht. Wie wird das gelöst?

Die nächste Frage betrifft die einzusetzenden Fahrzeuge. Der Wagenpark am 13. Dezember wird genau der heute vorhandene sein, bis dahin ändert sich nichts. Zur Verfügung stehen somit die beiden Innsbrucker (kein Problem) und die beiden ex-WSB-Wagen ET 23.111 und .112 (.105 und .106 sehen so aus, als würden sie weder irgendeine Bewegung noch Wartungsarbeiten erleben - aber sie sind noch da). Das sind nun aber echte Eisenbahnfahrzeuge. Die technischen Daten dieser Wagen sind mir leider nicht bekannt, sie sehen aber etwas breiter aus als die anderen und sind sicher breiter als 2,40 m. Wie passen die auf die Straße? Und wird so was überhaupt zugelassen? Ganz ohne die alten Wagen geht es nicht, einer wird an Schultagen morgens für eine Runde als dritter Umlauf gebraucht, und bei Ausfall eines Innsbruckers auch am Nachmittag (morgens werden dann beide gebraucht). Im Fahrplan ist nur ein Umlauf niederflurig ausgewiesen, weil man natürlich nur einen Wagen den Fahrgästen fest zusagen kann, wenn man zwei hat. Falls die ex-WSB-Wagen nicht bis zum Klosterplatz dürfen, könnte man also wahrscheinlich nur stündlich dorthin fahren. Kann das wirklich so geplant sein?

Und noch eine Frage: Derzeit ist wohl nicht restlos sicher, ob die Innsbrucker bis zur Verfügbarkeit der Gmundener Neuwagen auf der Traunseebahn bleiben. Ganz offensichtlich hat Stern & Hafferl keine Zusage der IVB darüber in der Tasche, obwohl die Wagen in Innsbruck selbst im ganzen Jahr 2016 nur doof rumstehen werden. Daher hat Stern & Hafferl ja auch im Wagenpark weder was entsorgt noch umgeschichtet (die Attergaubahn hat schließlich noch ältere Wagen). Ich habe leider den regulären Betrieb mit den alten Wagen auf der Traunseebahn nicht mehr angetroffen, daher eine Frage hierzu: Wurden damals im Schülerverkehr Beiwagen eingesetzt, oder hat man alles mit Triebwagen erledigt? Seit Stilllegung des alten Seebahnhofs ist in Gmunden ja kein Umsetzen mehr möglich, und es wird auch nicht mehr möglich sein, auch am Klosterplatz nicht. Somit ist also ein Beiwagenbetrieb ausgeschlossen (für Triebwagen an beiden Enden fehlt dann auch das Material). Was macht man dann?
 

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Beitrag #97638 BeitragErstellt: 03.09.2014 21:08
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Innsbrucker schrieb:
alfons schrieb:

Etwa 200 Meter beträgt der Abschnitt Seebahnhof bis Klosterplatz. Auftakt der Bauarbeiten stellt dabei die Verlegung und Erneuerung der unterirdischen Einbauten wie Wasser, Gas, Strom und Telekommunikation dar. Ab Mitte November folgt dann der abschnittsweise Umbau der Gleiszone, gefolgt von den Streckenausrüstungsarbeiten wie Fahrleitung, E‐Technik etc. Der sogenannte "Fahrplanwechsel" am 13. Dezember 2014 leitet dann erstmalig die neue Ära ein: Die Inbetriebnahme der stadt.regio.tram bis zum Klosterplatz. Restarbeiten an Fahrbahn und Gehsteig werden im Anschluss bis zum Jahresende fertig gestellt. "Nach der langen Vorbeitungsphase sind wir nun sehr froh, dass es nun endlich losgeht. Den Worten folgen nun Taten, die die Traunseestadt Gmunden wesentlich attraktiver machen werden", freut sich Projektmanager DI Christoph Döderlein von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. über
den Start der ersten Bauphase.


Ich bin da jetzt über einige Dinge doch etwas irritiert. Das eine ist natürlich der kurze Zeitplan von gerade mal 3 Monaten für den Bau. Auch wenn es nur 200 m sind, kennt man das aus Innsbruck etwas anders. OK, wenn sie das so ankündigen, wird es schon so werden. Ist ja auch positiv.

Ganz offensichtlich will man also bereits zum Dezember dieses Jahres bis zum Klosterplatz fahren. Bekanntlich wird dort nur zeitweise Endhaltestelle sein. In den Plänen habe ich dort keinen Hinweis auf einen Gleiswechsel gefunden, übrigens auch am Rathausplatz nicht. Nun könnte man ab Seebahnhof einfach nur das eine der beiden Gleise benutzen und das andere einfach liegenlassen. Zugkreuzungen sind dort ja noch nicht. Nur ist das eine straßenbündige Strecke, und da kann man wohl nicht so einfach im Gegenverkehr fahren. Bei Bestandsstrecken geht das, bei einem Neubau wohl eher nicht. Wie wird das gelöst?

Die nächste Frage betrifft die einzusetzenden Fahrzeuge. Der Wagenpark am 13. Dezember wird genau der heute vorhandene sein, bis dahin ändert sich nichts. Zur Verfügung stehen somit die beiden Innsbrucker (kein Problem) und die beiden ex-WSB-Wagen ET 23.111 und .112 (.105 und .106 sehen so aus, als würden sie weder irgendeine Bewegung noch Wartungsarbeiten erleben - aber sie sind noch da). Das sind nun aber echte Eisenbahnfahrzeuge. Die technischen Daten dieser Wagen sind mir leider nicht bekannt, sie sehen aber etwas breiter aus als die anderen und sind sicher breiter als 2,40 m. Wie passen die auf die Straße? Und wird so was überhaupt zugelassen? Ganz ohne die alten Wagen geht es nicht, einer wird an Schultagen morgens für eine Runde als dritter Umlauf gebraucht, und bei Ausfall eines Innsbruckers auch am Nachmittag (morgens werden dann beide gebraucht). Im Fahrplan ist nur ein Umlauf niederflurig ausgewiesen, weil man natürlich nur einen Wagen den Fahrgästen fest zusagen kann, wenn man zwei hat. Falls die ex-WSB-Wagen nicht bis zum Klosterplatz dürfen, könnte man also wahrscheinlich nur stündlich dorthin fahren. Kann das wirklich so geplant sein?

Und noch eine Frage: Derzeit ist wohl nicht restlos sicher, ob die Innsbrucker bis zur Verfügbarkeit der Gmundener Neuwagen auf der Traunseebahn bleiben. Ganz offensichtlich hat Stern & Hafferl keine Zusage der IVB darüber in der Tasche, obwohl die Wagen in Innsbruck selbst im ganzen Jahr 2016 nur doof rumstehen werden. Daher hat Stern & Hafferl ja auch im Wagenpark weder was entsorgt noch umgeschichtet (die Attergaubahn hat schließlich noch ältere Wagen). Ich habe leider den regulären Betrieb mit den alten Wagen auf der Traunseebahn nicht mehr angetroffen, daher eine Frage hierzu: Wurden damals im Schülerverkehr Beiwagen eingesetzt, oder hat man alles mit Triebwagen erledigt? Seit Stilllegung des alten Seebahnhofs ist in Gmunden ja kein Umsetzen mehr möglich, und es wird auch nicht mehr möglich sein, auch am Klosterplatz nicht. Somit ist also ein Beiwagenbetrieb ausgeschlossen (für Triebwagen an beiden Enden fehlt dann auch das Material). Was macht man dann?




Hallo FahrdienstleiterIn,
ganz offensichtlich hast Du alte Pläne angeschaut. Am Klosterplatz ist sehr wohl ein Gleiswechsel vorgesehen. Die zeitliche Länge der Bauphase zu der ja bekanntermaßen auch das Umlegen von erdverlegten Leitungen gehört, ist im Wesentlichen abhängig wie viel erdverlegte Leitungen umverlegt werden müssen. Ich darf Dich beruhigen, da wird in Innsbruck nicht länger als anderswo gebaut. Bei der Neubaustrecke in Nürnberg von "Thon" nach "Am Wegfeld", welche im Dezember 2016 in Betrieb gehen soll, werden 2,5 Jahre Leitungen umverlegt und lediglich ein halbes Jahr Gleise und Oberleitungen verlegt. Ganz offensichtlich muß bei dem Baulos 1 in Gmunden nicht viel umverlegt werden.
 

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fabi
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Beitrag #97640 BeitragErstellt: 04.09.2014 04:53
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Zitat:

Die nächste Frage betrifft die einzusetzenden Fahrzeuge. Der Wagenpark am 13. Dezember wird genau der heute vorhandene sein, bis dahin ändert sich nichts. Zur Verfügung stehen somit die beiden Innsbrucker (kein Problem) und die beiden ex-WSB-Wagen ET 23.111 und .112 (.105 und .106 sehen so aus, als würden sie weder irgendeine Bewegung noch Wartungsarbeiten erleben - aber sie sind noch da).


Beide Trogener sind AFAIK betriebsfähig. Bei einer Großveranstaltung vor einigen Monaten war neben einem WSB-Zug (beide WSB im Sandwich mit zwei Vierachsern) auch zumindest ein Trogener im Einsatz. Fotos gibts hier im Forum.
 

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Beitrag #97654 BeitragErstellt: 04.09.2014 21:34
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Chiemseebahn schrieb:
ganz offensichtlich hast Du alte Pläne angeschaut. Am Klosterplatz ist sehr wohl ein Gleiswechsel vorgesehen.


Meine letzte Quelle war die hier, einen Plan mit Gleiswechsel habe ich nie gesehen. Gibts das irgendwo zum Ansehen?

fabi schrieb:

Beide Trogener sind AFAIK betriebsfähig. Bei einer Großveranstaltung vor einigen Monaten war neben einem WSB-Zug (beide WSB im Sandwich mit zwei Vierachsern) auch zumindest ein Trogener im Einsatz. Fotos gibts hier im Forum.


Die Veranstaltung war wohl diejenige mit der Doppeltraktion, die derzeit auf der Startseite dokumentiert zu sehen ist. Mein letzter Besuch war etwas davor, und da standen sie offensichtlich unberührt dort. Solange Stern & Hafferl keine Zusage der IVB hat, dass sie die Innsbrucker bis Anfang 2016 behalten dürfen, werden sie wohl auch keine Wagen des Altbestands entsorgen. Der Frühspitzen- und Rerservedienst wird aber derzeit ausschließlich von den WSB-Wagen erledigt.

Aber das war ja auch nicht die eigentliche Frage, sondern ob die WSB-Wagen überhaupt zum Klosterplatz eingesetzt werden können.
 

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Beitrag #97656 BeitragErstellt: 04.09.2014 23:34
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Beitrag #97663 BeitragErstellt: 05.09.2014 18:18
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Das kann ich so nicht nachvollziehen. Kannst Du bitte einen direkten Link zu einem Plan mit eingezeichnetem Gleiswechsel geben?
 

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Beitrag #97664 BeitragErstellt: 06.09.2014 10:06
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Anbei der offizielle Flyer zum Baulos 1 bei dem der Gleiswechsel sehr gut zu erkennen ist; im letzten Abschnitt wird der Gleiswechsel auch im Text erwähnt

 

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Beitrag #97669 BeitragErstellt: 06.09.2014 19:20
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Danke, das ist sehr hilfreich. In den früheren Plänen, selbst recht exakt gezeichneten, war noch kein Gleiswechsel drin.

Somit ist diese Frage geklärt, bleibt die nach dem Fahrzeugeinsatz ab Dezember. Irgendwie finde ich keine Angaben zu den Abmessungen des Wagenparks der Traunseebahn. Wichtig wären hier die WSB-Wagen, die sehr nach Überbreite aussehen, ich würde sie auf 2,60 m schätzen. Die Strecke zum Klosterplatz ist ja nun straßenbündig und die Straße nicht übermäßig breit. Auf mehr als die langfristig vorgesehenen 2,40 m wird man da nicht Rücksicht genommen haben. Mal vorausgesetzt, dass diese Annahmen stimmen: Was macht man da?

1. Nur der stündliche Grundtakt wird bis Klosterplatz gefahren, alle Zwischenfahrten (da kein Einsatz von Innsbruckern sichergestellt) enden am Seebahnhof.

2. Man lässt die WSB-Wagen bis zum Klosterplatz fahren und legt dafür ein Begegnungsverbot fest. Dann muss dieser Notbehelf aber immer noch von der Behörde abgenommen werden.

3. Die WSB-Wagen werden zum Dezember endgültig aus dem Verkehr gezogen, für den dritten Umlauf und als Reserve greift man wieder auf die TB-Wagen zurück. Diese Option hat aber ein Ablaufdatum, nämlich die Rückgabe der Innsbrucker, sofern dann die neuen Wagen noch nicht da sind, was noch nicht exakt absehbar ist.

Und was davon stimmt? Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?

Und noch eine Frage hinsichtlich Gleiswechseln: Vor längerer Zeit (ich weiß nicht mehr wo) wurde mal ein Konzept für das zukünftige Fahrplanangebot vorgestellt. Darin war auch ein 15-min-Takt im Gmundener Stadtverkehr vorgesehen, zumindest zeitweise. Gibt es ja heute auch. Es stand aber nicht dabei, bis wohin der geführt werden soll. Aufgrund der Zugkreuzungen der Hauptumläufe wird man sie nicht über Rathausplatz hinaus führen können, da gibt es aber keinen Gleiswechsel. Fahren die dann vielleicht nur bis Franz-Josef-Platz?
 

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alfons
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Beitrag #97694 BeitragErstellt: 09.09.2014 09:04
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Zitat:
1. Nur der stündliche Grundtakt wird bis Klosterplatz gefahren, alle Zwischenfahrten (da kein Einsatz von Innsbruckern sichergestellt) enden am Seebahnhof.

Das ist die derzeitige Planung.

Zitat:
Es stand aber nicht dabei, bis wohin der geführt werden soll.

Engelhof

Zitat:
Aufgrund der Zugkreuzungen der Hauptumläufe wird man sie nicht über Rathausplatz hinaus führen können, da gibt es aber keinen Gleiswechsel. Fahren die dann vielleicht nur bis Franz-Josef-Platz?

Wieso sollte man nicht über den Rathausplatz hinauskommen?
 

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Beitrag #97697 BeitragErstellt: 09.09.2014 18:54
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alfons schrieb:

Das ist die derzeitige Planung.


Aha. Danke für die Klärung.

alfons schrieb:

Engelhof


OK, damit hatte ich nicht gerechnet. Das ist auf jeden Fall sinnvoll, ist ja Gmundener Stadtgebiet.

alfons schrieb:

Wieso sollte man nicht über den Rathausplatz hinauskommen?


Ich hatte nicht mit Engelhof als Ziel der Zwischenfahrten gerechnet, sondern mit was weiter drinnen. Bei Engelhof ist klar, dass man für die Zwischenfahrten 2 Umläufe braucht.
 

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alfons
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Beitrag #98067 BeitragErstellt: 20.10.2014 13:59
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In Gmunden wird fleißig gebaut:






 

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