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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #96311 Erstellt: 23.05.2014 18:43
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manni schrieb: |
Das Problem, das ich habe, ist, dass ich weiß, dass alle diese Dinge aktuell in Arbeit sind. Als Beispiel sei die LSA-Beschleunigung herausgepickt: es gibt das Beschleunigungskonzept, es gibt ein vorgegebenes Ziel (17-18 km/h mittlere Reisegeschwindigkeit, keine Störhalte) und am ersten Schritt, den LSA, wird bereits gearbeitet. Es war ein langer Weg dort hin.
Deswegen komme ich mir wie ein Kasperl vor, wenn ich, wie im gegenständlichen Fall mit der Querung, dann über andere Wege so etwas beanstande und dann erfahre, was ich eh schon weiß, nämlich, dass ohnehin daran gearbeitet wird.
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Das versteh ich recht gut, nur als Außenstehender kommt irgendwann der Punkt an dem das Vertrauen "die arbeiten dran" übergeht in ein "sagen die etwa bloß dass die dran arbeiten um ihre Ruhe zu haben?".
Zitat: |
Es führt leider kein Weg darum herum, sich in Geduld zu haben. Ich werde aber mal zusehen, dass ich einen aktuellen Status von Beschleunigungskonzept und LSA-Anpassungen bekommen kann. |
Genau das wäre gut.
Ich muss nämlich auch sagen dass mein Vertrauen ob nicht so manches zwischen einer schwerfälligen IVB die im Zweifel sagt "braucht es nicht" und ebenso schwerfälligen Beamten (die es offenbar fertigbringen Ampelschaltungen zur Nullwartezeit zu erklären obwohl das garnicht der Fall ist) hintenrunter fällt nicht grenzenlos ist.
Z.B.: In Hötting standen mal ein Jahr lang Halteverbotsschilder in der Engstelle. Seit der Baustelle letztes Jahr nicht mehr. Soll man daraus jetzt die Folgerung ziehen dass da jemand erfolgreich an entsprechender Stelle interveniert hat um seinen Karren wieder dahinstellen zu können (die Schilder waren auch als sie da standen eh oft genug zur Seite gedreht), oder dass das schlussendlich wieder im Beschleunigungskonzept auftauchen wird?
Anderer Aspekt z.B.: Im Sonntagsfahrplan sind Anschlüsse vielerorts eine Glückssache. Da fährt schonmal in Allerheiligenhöfe der H genau in der Minute ab wo 150m entfernt der Zug aus Seefeld ankommt. Wenn der Bus Verspätung hat schafft man es als junger Mensch mit einem schnellen Sprint, sonst nicht.
Geschenkt dass das ein komplexes Thema ist. Nur: Kann man sich da was erwarten, oder macht es umgekehrt Sinn sich da im Rahmen des Forums mal Gedanken zu machen wie sowas fahrplanmäßig sinnvoll aussehen könnte (*)? Ohne aktuellen Stand schwer zu entscheiden, aber im Zweifel landen wir halt bei Ideen in letzter Zeit oft beim Schlagwort "Beschleunigungskonzept", das dann die Diskussion ziemlich beendet weil wir nunmal nicht wissen was drinsteht.
(*) Gegeben ziemlich feststehende Taktminuten auf Bahnseite ergeben sich da wünschenswerte Busfahrzeiten teilweise fast zwangsläufig, nur zu interessieren scheint es bei IVB/VVT/ÖBB keinen.
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #96312 Erstellt: 23.05.2014 21:56
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@ice
Allerheiligenhöfe ist eine attraktive Anbindung, seit mit Fahrplanwechsel alle Züge dort bedarfsmäßig anhalten. An Werktagen steht immer ein H zum Einsteigen bereit, die Wartezeit läßt sich angenehm verbringen. Gesamtfahrzeit, wie Recht Du hast, gibt Schmankerln zur genüge, die Politik interessiert es scheinbar wirklich nicht.
Zur Tram in dem Zusammenhang ist fast nichts gewonnen, wenn Beschleunigungen über Ampelanlagen, wie ich stark vermute, zulasten von Fußgängerintervallen realisiert werden. Davor will ich warnen.
Warum einfach, wenn es kompliziert geht, der Grundsatz im IBKer Gleislayout, was einen Rattenschwanz an Problemen nach sich zieht.
@Manni
Die Kamera- Perspektive Deiner Kurzvidoes demonstriert genial die verpfuschte Gleislage. Episch die Schlängelei auf der S- Kurve
Rückblickend wäre besser entlang dem Ischia Gebäude und die neu Regionalbahn über die Gumppstraße, sogar als Eigentrasse möglich. Die Amraser Straße bekommt eh Schienen. Der Leipziger Platz wäre mittig dann Aufstellfläche für den MIV, unschön, stört sonst nicht weiter. So präsentiert er sich als Verkehrskindergarten.
Eigentlich hängt Europahaus- Kreuzung und Leipziger Platz bis hinunter zum Fußgängertunnel alles voneinander ab. Jetzt sage ich mal, daß es keine Planung dem Sinn nach gab.
Zuletzt bearbeitet von upwards: 23.05.2014 21:58, insgesamt 2 mal bearbeitet
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #96313 Erstellt: 24.05.2014 09:33
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ice108 schrieb: |
Anderer Aspekt z.B.: Im Sonntagsfahrplan sind Anschlüsse vielerorts eine Glückssache. Da fährt schonmal in Allerheiligenhöfe der H genau in der Minute ab wo 150m entfernt der Zug aus Seefeld ankommt. Wenn der Bus Verspätung hat schafft man es als junger Mensch mit einem schnellen Sprint, sonst nicht. |
Im 30-min-Takt sind Anschlüsse generell schwierig. Man sieht das auch mo - fr ganztägig am Rumer Hof: Die Linie T fährt wenige Minuten vor Ankunft des REX aus Richtung Wörgl ab. Anschluss unbrauchbar, Wartezeit ca. 25 min. Bei der S-Bahn passt es besser, aber mit der verplempert man einfach die Wartezeit schon vorher durch die längere Fahrzeit, im Ergebnis ist es auch nicht besser.
Allerheiligenhöfe ist allerdings ein spezielles Thema. Nun sind die Linien natürlich nicht beliebig gegeneinander austauschbar, aber die näherliegende Haltestelle ist eigentlich Allerheiligen der Linie O. Gemeinerweise wird dort ein Anschluss vorgetäuscht, wo keiner ist. Die Ankunftszeit wurde aufgrund der Umstellung auf Bedarfshalte von den Minuten 12 und 42 auf 10 und 40 geändert, bei tatsächlich unveränderter Fahrplanlage. Bei Bedarfshalten muss nun mal die frühestmögliche Durchfahrtzeit angegeben werden, und da kommt ja immer noch der Bedarfshalt in Kranebitten davor. Tatsächlich ist die Ankunft etwa zu den Minuten 12 und 42. Die Linie O fährt täglich außer samstags tagsüber und täglich abends zu den Minuten 14 und 44 ab. Das ist nur zu schaffen, wenn man den Bahnübergang vor dem Zug überquert, der ist dann aber eigentlich gesperrt und so was tut man nicht. Wenn man den Zug korrekterweise erst vorbeifahren lässt, hat man keine Chance.
ice108 schrieb: |
(*) Gegeben ziemlich feststehende Taktminuten auf Bahnseite ergeben sich da wünschenswerte Busfahrzeiten teilweise fast zwangsläufig, nur zu interessieren scheint es bei IVB/VVT/ÖBB keinen. |
IVB und Stadt scheint so manches nicht zu interessieren. Ein typisches Beispiel dafür sind auch die zahlreichen Sperrungen der Innenstadt aus irgendwelchen ziemlich beliebigen Anlässen, gern zum Beispiel eine der schon inflationär häufig gewordenen Laufveranstaltungen. Wenn sowohl Burggraben/Museumstraße als auch Maria-Theresien-Straße gesperrt sind, führt das zu Total-SEV, mit Ausnahme der Linie STB, die verkürzt wird. Die Kommunikation seitens der IVB über die dann tatsächlichen Laufwege und Zustiegsmöglichkeiten ist unter aller Sau, aber das kennen wir zur Genüge und soll hier auch nicht weiter interessieren. Mir geht es darum, dass durch diese Umleitungen für die Fahrgäste im gesamten Stadtgebiet massive Beeinträchtigungen entstehen, die in keinem Verhältnis zur Bedeutung des verursachenden Ereignisses stehen. Die IVB muss sich fügen, aber die Stadt genehmigt solche Sperrungen anscheinend ohne jegliche Skrupel, wahrscheinlich auch ohne irgendwelches Nachdenken über die Konsequenzen. Ich habe bei solchen Veranstaltungen auch den Eindruck, dass die Veranstalter das nicht nur als Kollateralschaden hinnehmen, sondern dass es regelrecht gewollt ist. Eine Veranstaltung, die keine Totalsperrung der Innenstadt erfordert, gilt auch nichts. Es wäre durchaus mal an der Zeit, seitens der Stadt strikt restriktiv zu agieren und einfach mal nicht jeden Scheiß zu genehmigen. Es gibt genug Flächen für solche Veranstaltungen, insbesondere im nördlichen Stadtzentrum bis hin zur Hofburg, dort beträfe es dann nur noch die Linie H. Selbst am Faschingsdienstag ist es möglich, sich mit einer Teilsperrung auf der nördlichen Innenstadtstrecke zu begnügen und die Achse Hauptbahnhof - Klinik unberührt zu lassen, was (teilweise umgeleiteten) Straßenbahnverkehr ermöglicht und etliche Linien unbeeinträchtigt lässt. Warum macht man das nicht zum Standard für Veranstaltungen? Es liegt in der Regel nur an dem kurzen Stück der Maria-Theresien-Straße zwischen Anichstraße und Meraner Straße, dessen Sperrung das eigentliche Chaos verursacht - und das aus oftmals nicht mal drittrangigen Anlässen. Problembewusstsein bei der Stadt: absolut null.
Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 24.05.2014 09:33, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #96371 Erstellt: 02.06.2014 22:26
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Das Verkehrsmanagement arbeitet jetzt an der Optimierung der Querung Friedensbrücke. Ich werd' in einem Monat wieder kontrollieren, falls ich bis dahin nichts höre.
Außerdem wurden in dem Abschnitt einige neue Markierungen angebracht, die verdeutlichen sollen dass die öV-Trasse nicht vom iV befahren werden darf. Die konnte ich mir aber noch nicht ansehen, was genau gemacht wurde weiß ich noch nicht.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #96382 Erstellt: 03.06.2014 18:16
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Markierungen?
Außer einer nachgemalten einseitig überfahrbaren Sperrlinie kurz vor der Haltestelle stadteinwärts hab ich nix erkennen können. Und wozu diese Sperrlinie einseitig überfahrbar ausgeführt wurde soll mir jemand erklären. Soll das der Fluchtweg für Busse sein, die sich vor der Haltestelle fürchten?????
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #96538 Erstellt: 16.06.2014 22:56
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von Anichstraße bis Sillpark später Vormittag mit Tram: 9'
5' bis Hbf (bei situationselastischer StVO ), knappe 4' bis Sillpark.
In der gleichen Zeit geht das locker zu Fuß.
Wie sehr mehr als künftig drei Gelenkbusse zusammen eine Regionalbahn an Menschen transportiert , frißt Fahrzeit Kapazität.
Sillpark bis Leipziger Platz: Durchgequetsche durch die MIV- erst links, dann rechts- ohne Verzögerung. Ausfahrt aus dem Bahnhof Leipziger Platz hat geklappt, eine andere Garnitur hatte wiederum ziemliche 3 Sekunden stadtauswärts Ampelwartezeit. Scharfes Eck geht (bis zum Umbau) flott.
Trassenlayout by IVB
Zuletzt bearbeitet von upwards: 16.06.2014 22:57, insgesamt einmal bearbeitet
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #96656 Erstellt: 25.06.2014 21:26
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Später vormittag 25. 6.
Querung Sillpark > Leipziger Platz
Tram Wartezeit 8"
Ausfahrt Leipziger Platz nach Amras nach Abbremsen 3".
Planung
auch ein Komromiß muß funktionieren
Zuletzt bearbeitet von upwards: 25.06.2014 21:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #96694 Erstellt: 29.06.2014 19:08
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Meine Beobachtung:
Keine Änderung seit einem Monat. Straßenbahn steht und steht und steht.....
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Lars FahrerIn
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Beitrag #96720 Erstellt: 01.07.2014 07:41
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Ich war gestern abend bis 23:30 auf der Linie C unterwegs. Bei jedem Umlauf bin ich vom Leipziger Platz kommend zuerst an der roten Ampel der Sillpark Garagenausfahrt gestanden.
Leider bekommt man dort noch keine Anmeldung für die Querung, also 20m später nochmal stehn.
Warum muß die Ampel außerhalb der Öffnungszeiten überhaupt aktiv sein?
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blof TeamleiterIn
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Beitrag #96743 Erstellt: 02.07.2014 08:37
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Gestern gegen 14 Uhr hat sich in der Höttinger Au ein Unfall auf der Öffi-Trasse neben dem Bauhaus ereignet. Ein PKW stand quer zur Fahrtrichtung, die Tür auf der Fahrerseite war eingedrückt.
Davor wartete eine Tram, jedoch ohne für mich auf die Schnelle sichtbare Beschädigung.
Meiner Einschätzung nach wollte der PKW über die Öffi-Spur wenden und hat dabei etwas übersehen.
Weiß wer was von dem Vorfall?
Für mich ist völlig unverständlich, warum an dieser Stelle die Öffi-Trasse nicht baulich abgegrenzt ist.
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Zillerkrokodil FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #96745 Erstellt: 02.07.2014 10:57
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blof schrieb: |
Für mich ist völlig unverständlich, warum an dieser Stelle die Öffi-Trasse nicht baulich abgegrenzt ist. |
Auch wenn eigene bahnkoerper une rasengleise erstrebenswert sind , ist es fuer die autofahrer zumutbar sich an die verkehrsregeln zu halten und die tramspur in ruhe zu lassen .
LG zillerkrokodil
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 02.07.2014 11:11, insgesamt einmal bearbeitet Zuletzt bearbeitet von Zillerkrokodil: 02.07.2014 10:58, insgesamt einmal bearbeitet
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blof TeamleiterIn
Alter: 37
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Beitrag #96746 Erstellt: 02.07.2014 11:05
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Da stimme ich dir völlig zu!
Nur leider zeigt eben die Erfahrung, dass manche Autofahrer Sperrlinien nur als Empfehlung betrachten. Am Ende steht die Straßenbahn, da sie an einer solchen Unfallstelle nicht vorbeikommt, und das ist auch nicht erstrebenswert und durch solche Abgrenzungen von vorne herein zu verhindern.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #96747 Erstellt: 02.07.2014 11:11
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Bitte die Rechtschreibregeln beachten (auch Groß-/Kleinschreibung)! (Code 6)
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #96753 Erstellt: 02.07.2014 13:11
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Zumal nur wenige Meter in beide Richtungen legal gewendet werden darf. (Kr, Bachlechnerstr und Kr. Höttinger Auffahrt)
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Pangur Bán FahrerIn
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Beitrag #96756 Erstellt: 02.07.2014 16:46
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Linie O schrieb: |
Bitte die Rechtschreibregeln beachten (auch Groß-/Kleinschreibung)! (Code 6) |
Wo bleibt diese Meldung, wenn Benutzer -ss- schreiben, wo -ß- gehört?
Zuletzt bearbeitet von Pangur Bán: 02.07.2014 16:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Steph Globaler Forums-Moderator
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #96758 Erstellt: 02.07.2014 16:55
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Die Sperrliniendiskussion ist leider zwecklos, dieser Käse ist gegegessen. Eine bauliche Abtrennung gibt es dort frühestens mit dem ersten Gleistausch.
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Heli VerkehrsministerIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #96774 Erstellt: 03.07.2014 10:07
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kurt User verstorben
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