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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #93811 Erstellt: 14.11.2013 16:19
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B61, meinst du den Zugang weiter westlich? Dort ist ja keine Tramhaltestelle vorgesehen.
Bei einer mIV-Unterbrechung wird es im rot schraffierten Bereich einfach keine Durchfahrtsmöglichkeit für den MIV geben. Rasengleise scheiden wegen des Busverkehrs aus, Technik bleibt ja Verknüpfungspunkt mit der L LK, also wären wohl Poller oder Schranken angesagt. Die jetztigen mIV-Fahrbahnen könnte man auch parkähnlich gestalten, so dass nur zwei Durchfahrten für Tram und Bus in Minimalbreite bleiben, das sollte dann optisch eindeutig genug für den mIV sein.
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #93812 Erstellt: 14.11.2013 16:38
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Ja ich meine den Zugang weiter westlich, bei der derzeitigen Haltestelle Hötting West der Linien T und LK.
Es ist zwar richtig, dass dort keine Haltestelle entstehen soll, aber wie hier im Forum bereits mehrfach angesprochen, sind sämtliche Versorgungseinrichtungen (Trafik, Bäckerei, Bank, Bankomat, Imbissbude und M-Preis) auf der anderen Straßenseite. Wodurch auch weiterhin die Technikerstr. "wild" gequert werden wird und es weiterhin zu gefährlichen Situationen kommen wird, sofern nichts daran geändert wird.
Die meisten im Forum bereits besprochenen Ideen (rückversetzen des Zebrastreifens, Temporeduktion) zur Lösung des von mir beschriebenen Problems sind mit deiner Idee Manni also kompatibel. Deine Idee alleine löst dieses Problem aber nicht
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #93813 Erstellt: 14.11.2013 16:46
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Dort könnt ich mir einen Tempo-30-Zone vorstellen, aber die Idee eines Shared Space haben wir ja schon eingekippt und sie wurde abgelehnt.
Grundsätzlich hat das aber mit der Tram nichts zu tun. Wenn es dort wirklich zu gefährlichen Situationen kommt, bräuchte ich das mit Bildern oder Videos dokumentiert, um eventuell mehr erreichen zu können.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #93814 Erstellt: 14.11.2013 16:50
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manni schrieb: |
Der Vorschlag ist weitergegeben. Meiner Meinung nach spricht alles dafür. Hiermit hätten wir einen Mehrwert für alle.
Mal schauen, was rauskommt.
Eine Rasch-und-Dreckig-Skizze dazu:
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Ehrlichgesagt befürchte ich da eher dass das Wasser auf die Mühlen der Tramgegner da oben ist. Adaptionen an den Fußgängerquerungen wie oben beschrieben würde ich für sinnvoll / machbar halten (will sagen mir wäre lieber du hättest was in dem Stil weitergegeben), aber das da würde schon ziemliche Umwegfahrten beim MIV erzeugen. Nicht dass ich für den besonders viel übrig hätte, aber wenn ich so die Diskussionen um die Peerhofsiedlung etc. mitbekomme glaub ich nicht dass es besonders klug wäre das Projekt noch mit so einer Sperrung zu belasten (belasten im Sinne von Öffentlichkeitsarbeit auch bei denen die es eher kritisch sehen).
Konkret: Von Allerheiligen/Hötting nach unten gibts für den MIV die Wege Technik (die gegenständliche Kreuzung), Speckweg (für Fußgänger eh ziemlich grenzwertig, also mehr (verlagerter) Verkehr gehört da jedenfalls nicht hin), und das MIV-Trauerspiel Botanik/Höttinger Auffahrt/Höttinger Gasse. Also eigentlich ist die Kreuzung noch die beste Route um den MIV aus Allerheiligen etc. Richtung Stadt zu leiten, Höttinger Auffahrt etc. verträgt eigentlich nichts mehr.
Statt sich für sowas zu verkämpfen soll man besser z.B. da oben mal die Tempolimits konsequent beschildern (laut Linie O ist die ganze Schneeburggasse 30, viel sehen tu ich aber nicht an Schildern zumindest im mittleren Teil) und überwachen (grad gestern hat mich da jemand mit einem 60er überholt), und die gegenständliche Kreuzung von der Ampelschaltung und den Überwegen her möglichst fußgängerfreundlich gestalten - das gehört ohne große Grundsatzdiskussion einfach gemacht.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #93815 Erstellt: 14.11.2013 17:10
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Solche Ideen fallenlassen würde bedeuten, dass die kleine Minderheit(!), die geil auf Autofahren ist und laut schreit, gewonnen hätte. Dafür bin ich nicht zu haben.
Ich denke, für diese Idee ließen sich zahlreiche UnterstützerInnen unter den dort Studierenden finden, die mindestens ebenso laut Krach machen könnten.
Es hat einfach so viele positive Effekte. Beispielsweise wird damit auch von vornherein verhindert, dass im Fall eines langen mIV-Staus in der KRAL die Technikerstraße mit den Tramstrecken als Ausweichstrecke missbraucht wird. Dann ist ja bekannt, dass immer wieder AutoraserInnen die Technikerstraße missbrauchen, das wird dann erschwert. Dann wird die Tram weiter aufgewertet, weil sie so im Vergleich zu mIV, der einen Umweg fahren muss noch schneller wird - genau damit bekommt man die Leute in die Bahn. Usw. usf.
Mir sind bis auf den (zunächst) steigenden mIV im westlichen Teil der TS keine Nachteile eingefallen. Sogar lärmtechnisch hat das Vorteile, weil die Wohnbebauung dort recht weit zurückgesetzt ist im Vergleich zur Lohbachsiedlung.
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Beitrag #93816 Erstellt: 14.11.2013 17:31
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Die Idee soll meiner Meinung nach nicht fallen gelassen werden. Politisch gesehen halte ich es für besonders geschickt zuerst Mannis Lösung zu präsentieren und zu verhandeln. Letzten Endes sollte man aber nicht vergessen, dass selbst die von mir vorgeschlagenen Maßnahmen schon eine Verbesserung zum Geplanten darstellen würden.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #93817 Erstellt: 14.11.2013 17:51
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manni schrieb: |
Solche Ideen fallenlassen würde bedeuten, dass die kleine Minderheit(!), die geil auf Autofahren ist und laut schreit, gewonnen hätte. Dafür bin ich nicht zu haben.
Ich denke, für diese Idee ließen sich zahlreiche UnterstützerInnen unter den dort Studierenden finden, die mindestens ebenso laut Krach machen könnten.
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Wenn die Minderheit so klein wäre dann könnten wir ja gleich ganz Hötting für den MIV dichtmachen, bzw. dann wäre der MIV ja gar kein Problem weil kaum vorhanden. Wird sich aber leider realistisch gesehen nicht spielen...
Zitat: |
Mir sind bis auf den (zunächst) steigenden mIV im westlichen Teil der TS keine Nachteile eingefallen.
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Äh, und was ist mir dem MIV den du dann, weil es dann zum kürzesten Weg wird, durch Speckweg und Höttinger Auffahrt lotst? Der Vorschlag verschiebt den Punkt ab dem der Weg via Höttinger Auffahrt etc. besser ist als der über die Technikerstraße ein gutes Stück nach Westen, mit dem Resultat dass man dort auf den dort viel engeren Straßen die eigentlich viel eher nach einer MIV-Einschränkung schreien würden noch mehr Verkehr hat.
Nochmal: Wenn ich Technikerstraße, Speckweg, Höttinger Auffahrt, Höttinger Gasse und Riedgasse vergleiche, dann ist die Technikerstraße noch am besten MIV-geeignet, sowas wie Höttinger Gasse oder Riedgasse gehört viel eher beruhigt als die breiteste Verbindung die aus dem Viertel rausgeht.
Vielleicht etwas überspitzt, aber kommt das so vor wie wenn man die Olympiabrücke für den MIV sperren würde und den Verkehr Richtung Klostergasse leitet.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #93818 Erstellt: 14.11.2013 17:59
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ice108 schrieb: |
Wenn die Minderheit so klein wäre dann könnten wir ja gleich ganz Hötting für den MIV dichtmachen, bzw. dann wäre der MIV ja gar kein Problem weil kaum vorhanden. Wird sich aber leider realistisch gesehen nicht spielen... |
Es geht hier ja nicht um Fahrverbote, sondern um Unterbrechungen, wie wir sie in Innsbruck vereinzelt haben und in anderen Städten, z.B. München, in Wohngebieten generell Usus sind. Das ist etwas ganz anderes.
Zitat: |
Äh, und was ist mir dem MIV den du dann, weil es dann zum kürzesten Weg wird, durch Speckweg und Höttinger Auffahrt lotst? Der Vorschlag verschiebt den Punkt ab dem der Weg via Höttinger Auffahrt etc. besser ist als der über die Technikerstraße ein gutes Stück nach Westen, mit dem Resultat dass man dort auf den dort viel engeren Straßen die eigentlich viel eher nach einer MIV-Einschränkung schreien würden noch mehr Verkehr hat. |
Ja, hab ich mir auch schon gedacht, eine Unterbindung von Umwegverkehr durch die Lohbachsiedlung würde nicht reichen, man müsste dann vielleicht auch über so eine Maßnahme dort oben nachdenken. Aber da würde ich zuerst mal zuwarten, wie es sich entwickelt, da die schmalen Straßen und Gässchen dort von den Autofahrenden wohl kaum als Alternative zur Achse KRAL-HAU wahrgenommen werden. Da ist der kurze Umweg über die Westspange mit Sicherheit das kleinere "Übel".
Zitat: |
Vielleicht etwas überspitzt, aber kommt das so vor wie wenn man die Olympiabrücke für den MIV sperren würde und den Verkehr Richtung Klostergasse leitet. |
Nein, gar nicht überspitzt, bis vor Errichtung der Olympiabrücke war das nämlich dort die einzige Route, und sie hat auch ausgereicht. Der Verkehr auf dem Südring ist erst durch den Südring entstanden. Das gültige Prinzip ist: wenn man dem mIV Kapzität nimmt, geht er zurück.
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thmmax FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #93819 Erstellt: 14.11.2013 18:50
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Wie wäre es denn, wenn man einfach die komplette Haltestelle auf die südliche Straßenseite (Seite der Uni) verlegt? Platzmäßig sollte sich das ja ausgehen, da sind ja jetzt de facto 4 Spuren! Also stadteinwärts gesehen rechts ÖPNV, links MIV?
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #93820 Erstellt: 14.11.2013 19:51
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Geht nicht mit den Gleisen in Randlage. Es gab ja Planvarianten mit Mittellage etc., aber man hat sich für Randlage entschieden. Dabei wird es auch bleiben, da die Leitungsarbeiten schon im Gang sind, da ist nichts mehr zu machen.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #93821 Erstellt: 14.11.2013 20:33
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Zitat: |
Aber da würde ich zuerst mal zuwarten, wie es sich entwickelt, da die schmalen Straßen und Gässchen dort von den Autofahrenden wohl kaum als Alternative zur Achse KRAL-HAU wahrgenommen werden. Da ist der kurze Umweg über die Westspange mit Sicherheit das kleinere "Übel".
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Da empfehle ich werktags Hausnummer 7:30 oder 8:00 Uhr mal einen Blick in die Riedgasse. Der Stau an der Ampel zur Innstraße kann da durchaus bis zum Höttinger Kirchplatz zurückreichen, was dann den Nebeneffekt hat dass man auch als Radfahrer nicht mehr durchkommt weil die Gasse einfach zu schmal zum überholen ist auf weiten Strecken.
Ich fürchte was das betrifft sind Autofahrer nicht so leicht abzuschrecken.
Zitat: |
Zitat: |
Vielleicht etwas überspitzt, aber kommt das so vor wie wenn man die Olympiabrücke für den MIV sperren würde und den Verkehr Richtung Klostergasse leitet. |
Nein, gar nicht überspitzt, bis vor Errichtung der Olympiabrücke war das nämlich dort die einzige Route, und sie hat auch ausgereicht. Der Verkehr auf dem Südring ist erst durch den Südring entstanden. Das gültige Prinzip ist: wenn man dem mIV Kapzität nimmt, geht er zurück. |
Ist richtig.
Es ist halt die Frage, wo man die Kapazität nimmt. Am meisten Effekt hättest du wahrscheinlich wenn du einfach in der Innenstadt nach und nach Parkgaragen dicht machen würdest. Oder, um bei der Technikerstraße zu bleiben, diesen absurd großen Parkplatz nördlich der Mensa dort z.B. mit einem Studentenwohnheim bebauen würdest, den Unibediensteten die dann wegen der Parkplatznot meutern würden könnte man auch leicht die grassierende Wohnungsnot entgegenhalten.
Beim Thema Sperrungen ist ein Vorschlag der mir erheblich runder vorkommt beispielsweise der von dir vor einiger Zeit geäußerte, die Hungerburg am Wochenende komplett für den ortsfremden MIV zu sperren. Das wäre etwas was den Strom zwar nicht in der Mitte, aber vom Ende her austrocknet, die Leute die in der Höttinger Gasse wohnen wären wahrscheinlich relativ leicht für so eine Forderung zu mobilisieren, es gäbe auch keinen Verlagerungsverkehr weil die Hungerburg nunmal Sackgasse ist.
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #93823 Erstellt: 14.11.2013 23:07
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Zitat:
Es ist halt die Frage, wo man die Kapazität nimmt. Am meisten Effekt hättest du wahrscheinlich wenn du einfach in der Innenstadt nach und nach Parkgaragen dicht machen würdest. Oder, um bei der Technikerstraße zu bleiben, diesen absurd großen Parkplatz nördlich der Mensa dort z.B. mit einem Studentenwohnheim bebauen würdest, den Unibediensteten die dann wegen der Parkplatznot meutern würden könnte man auch leicht die grassierende Wohnungsnot entgegenhalten.
Laut der Planung der Universität ist der Stand, dass dieser Parkplatz eingestapft wird und an dieser Stelle das "Haus der Physik" entstehen soll. Parkraum soll jedoch im derzeitigen Acker westlich der Uni entstehen.
Was ist mit den Planungen geworden, die eine Remise auf dem Gelände der "Technik" vorsehen??
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #93826 Erstellt: 14.11.2013 23:46
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Bazora61 schrieb: |
Parkraum soll jedoch im derzeitigen Acker westlich der Uni entstehen.
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Dann ist es im Hinblick auf MIV-Vermeidung in der Technikerstraße zielführend, darauf zu dringen dass dieser Parkraum so klein wie möglich ausfällt bzw. wegfällt.
Wer da hinten nicht parkt, fährt auch nicht die Technikerstraße entlang.
Acker in Parkplatz verwandeln ist ja eh mal wieder Flächenversiegelung pur.
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #93828 Erstellt: 15.11.2013 00:20
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Anmerkung --- Anmerkung --- Anmerkung --- Anmerkung (Code 11)
Wir haben in Verkehrspolitik, Stadtentwicklung und Städtebau einen eigenen Thread über die langfristigen Stadterweiterungspläne am Technikgelände. Bitte zuerst dort reinschauen.
Zuletzt bearbeitet von manni: 15.11.2013 00:25, insgesamt einmal bearbeitet
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #93835 Erstellt: 15.11.2013 15:08
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Manni genau in diesem Masterplan steht das drinnen, dass im Acker westlich des bestehenden Viktor-Franz-Hess-Hauses ein neuer Bau mit Tiefgarage entstehen soll. Also Parkraum!!!
Was ich jedoch in diesem Masterplan nicht gefunden habe, ist die Straßen-/Regionalbahnremise.
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #93841 Erstellt: 15.11.2013 16:54
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Ich war seinerzeit anwesend. Auf die Tramerschließung wurde bei der Erstellung nicht eingegangen, weil zum damaligen Zeitpunkt die Planungen nur Absicht waren.
Es geht um Aufzeigen von Entwicklungsmöglichkeiten für den Uni- Bedarf. Ob der Masterplan weiterverfolgt wird, weiß ich nicht mehr.
Das Haus der Physik wartet, bekommen haben wir stattdessen olympische Jugendwinterspiele...
Zum Plan: die MIV- Erschließung flughafenseitig, Campus- Allee in der Mitte. Kein zentraler Zugang in Form der derzeitigen Palastrampe, stattdessen Verdichtung und vielfältige Durchwegung zur Technikerstr.
ÖPNV und Haltestellen standen damals in den Sternen, die Planer wollten/ konnten (/ durften? ) keine Szenarien dazu anbieten.
Zuletzt bearbeitet von upwards: 15.11.2013 16:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Semmeljoke FahrerIn
Alter: 36
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Beitrag #93886 Erstellt: 18.11.2013 12:47
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Musste heute lachen. Auf Twitter wurde folgender Beitrag veröffentlicht unter dem bekannten Hash-Tag #ibktwit:
https://twitter.com/Alpenherold/status/402377739409166336/photo/1
Hier nochmal der Text: Was meint ihr dazu!? :DDD
Zitat: |
Langzeitgeheimplan Tram-Durchbruch Peerhofsiedlung (Whistleblower) 1/2 #ibktwit pic.twitter.com/ZF1D5XhepU |
und
Zitat: |
2/2 Tram soll langfristig durch Peerhof gehen, Hausteil geschliffen werden, Schleife runter zur Technikerstr., Plan in 15 Jahren #ibktwit |
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #93898 Erstellt: 18.11.2013 17:05
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Super Idee! Aber rüber nach Kranebitten bitte
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