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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #9335 Erstellt: 13.06.2005 16:29
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Bei den Erschütterungen muss ich euch leider enttäuschen. In der Anfangszeit der Eisenbahn gab es Versuche einfache Strassenautobusse mit Eisenbahnrädern zu versehen. Die FAhrzeuge haben das nicht überstanden. Die mechanische Belastung war zu hoch. Eisenbahnfahrzeuge sind enfach dementsprechend anders ausgelegt und damit auch schwerer. Die Federung ist ganz anders und vor allem viel härter. Alleine der Federweg bei einem Schienfahrzeug ist nur wenige cm. Im Gegensatz dazu bei einem Bus oder Auto weit mehr als 10-20 cm. Die Reifen der Busse fangen sehr viel an niederfrequenten Schwingungen ab.
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godwin FahrdienstleiterIn
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #9345 Erstellt: 14.06.2005 10:22
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@ Manni: 3 Obusse kosten ca. 1,8 Mios. Heli
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manni Betreiber des Forums
Alter: 45
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Beitrag #9346 Erstellt: 14.06.2005 11:30
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@Heli: thx, hatte das nicht mehr im Kopf. - Sind das die teuren HQ-Obusse, oder ist das der Durchschnittspreis?
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dr1974 TeamleiterIn
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Beitrag #9352 Erstellt: 14.06.2005 11:52
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Danke für die aufklärenden Kommentare. So gesehen muß ich mich offensichtlich mit dem baldigen Tod des Obuses abfinden. Denn wenn der Gemeinderat bereits 10 Dieselgelenkbusse als Übergangsersatz abgesegnet hat, ist die Sache eigentlich schon gelaufen. Und in der Tat wird die Serie ÖAF 816-828 im Jahre 2007 15 Jahre alt und sei dann "verschrottungspflichtig".
In diesem Sinne muß man positiv nach vorne Denken: Viele der Masten können dann für die Tram verwendet werden oder aber zusammen mit den km-Langen Kupferdrähten von O und R dann für völlig neue Obuslinien wie etwa dem C recyclelt werden. Ich sehe da aber eher schwarz und denke das die IBV in den 10er Jahren dann keine 3 Systeme mehr haben will.
Natürlich macht die SPÖ auch etwas populistischen Wahlkampf mit der Obus-Geschichte, sowas gehört nun mal zu jeder Partei die im Moment eher in der Oppisitionsrolle ist. Die Sorge das der 3er Ast in die Rehgasse nie verwirklicht wird ist aber berechtigt! Naja falls er doch kommt könnte man ja im Angesicht der dortigen Frequenz wieder die Vierachser der Serie 61ff reaktivieren...javascript: x() javascript: x()
(Editiert von dr1974 am 14.06.2005 11:53)
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #9355 Erstellt: 14.06.2005 12:16
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Trolli VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #9357 Erstellt: 14.06.2005 14:13
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Hallo!
Ich vermisse bei den IVB-Argumenten für die "sauberen" Dieselbusse, was bzgl. der Partikel ja stimmen mag, die Tatsache, daß die Stickoxide einen wesentlichen Schadstoffausstoß bei Dieselfahrzeugen darstellen. Im Übrigen wäre es wohl mit gutem Willen ein Leichtes, neue Obusse für den R zu beschaffen, die nach einigen Jahren z.B. von Salzburg übernommen werden - wenn dann die R-Tram kommt. Die Infrastruktur ist da und in gutem Zustand und die miserable Luft in IBK hätte generell mehr elektrischen Verkehr nötig (auch am A, C, D, ...)!
Viele Grüße! Trolli
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werner FahrdienstleiterIn
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Beitrag #9358 Erstellt: 14.06.2005 14:39
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Quote:
hm... sind die obus und strabafahrdrähte eigentlich miteinander kompatibel?
Hallo!
Die Leitungsdrähte selbst sind miteinander kompatibel, d.h. sie haben i. W. den gleichen Querschnitt und die prinzipiell gleichen Rillen für die Befestigung. Ebenso sind die Querdrähte dieselben, wie auch deren Isolierstücke. Alles andere ist jedoch nicht gegenseitig verwendbar (Kurvenführungen der Obusleitungen, Weichen, Kreuzungen etc.) Da müsste schon die Straßenbahn auch mit Trolleystromabnehmern fahren (in Amerika war das durchaus üblich, dass die Straßenbahn bei Parallelstrecken Obus/Tram eine Leitung mitbenützte. Sicher ließen sich Komponenten der Obusleitungen an andere betriebe (Osteuropa) weiterverkaufen, z. B. Weichen, Trenner etc. Übrigens wurde in den 1970er Jahren Material der Obuslinien zur Sanierung der Stubaitalbahn-Fahrleitung verwendet, ich weiß leider nicht genau, in welchen Abschnitten, nur die Fahrleitungsmasten in Fulpmes waren bis vor einigen Jahren original Obusmasten. Zwischen Kreit und Luimes stehen Fahrleitungsmasten von der Haller, die nach 1974 dorthin verbracht wurden und die morschen Holzmasten ersetzten.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #9360 Erstellt: 14.06.2005 15:07
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Trolli VerkehrsstadträtIn
Alter: 19
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Beitrag #9361 Erstellt: 14.06.2005 17:02
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Antwort zu Heli (s.oben)
betr.Salzburg:
Die Salzburg AG (Stadtbus) hat 49% (nicht 25%) an der ALBUS erworben, als Mitgift gibt es die Dieselbusflotte (19 Gelenk- und 19 Solodieselbusse). Dieser Zusammenschluß ist in Zusammenhang mit der EU-Liberalisierung zu sehen, wonach zukünftig ja Dieselbuslinien öffentlich ausgeschrieben werden müssen. Das trifft bei elektriffizierten Linien nicht zu - wieder ein Grund für Obus und Tram!
Lausanne hat übrigens das größte Obusnetz der Schweiz: ca. 100 Fahrzeuge!
Zum Thema Tram-Bus-Obus ganz allgemein: Ich hab es ja schon mal früher angesprochen: Es käme wohl keiner auf die Idee, die alten, hochflurigen, wartungsintesiven und in der Erhaltung teuren Bielefelder oder Lohner-TW bis zur Indienststellung der Niederflurtrams schon mal abzustellen und durch deutsche Niederflurdieselbusse zu ersetzen. Diese wären fahrgast- und behindertenfreundlich, in der Wartung günstiger, ... hätten auch keinen Schienenabrieb .... Oder man könnte statt den paar Trams am Sonntag gleich Dieselwagen einsetzen, wie es auf den Obuslinien mitunter geschieht?!
M.a.W. und weniger spitz formuliert: Obus und Tram sind beides elektrische Systeme mit ihren jeweils eigenen Vorzügen, Dieselbusse sind ein anderes System. Mir kommt das ganze Prozedere in Innsbruck teilweise ein bißchen planlos und (verzeiht mir) verlogen vor! Wie wäre es sonst zu erklären, daß man im Winter am R mit einigen wenigen (2-3) Obussen verkehrt ist, allabendlich die Fahrleitung mit Frostschutzmittel eingesprüht hat, sie regelmäßig kontrolliert und wartet ... während zur gleichen Zeit am O stark gedieselt wurde. Wenn es so sehr um die angeblich zu hohen Kosten des Obusses geht, so hätte man doch den R vorübergehend stillegen können und alle Obusse gleich auf dem O einsetzen, wie es jetzt gezwungenermaßen durch die Bauarbeiten geschieht! Es ist doch von Seiten der IVB schon lange kein besonderes Interesse am Obus vorhanden - so erscheint mir es als Fahrgast jedenfalls. Sonst ließe man die Obusse ja nicht so vergammeln und wäre mit dem Wageneinsatz auch konsequenter (muß ich eben auch mehr Fahrer zu Obuslenkern ausbilden). So lax wird nämlich bei der Tram auch nicht vorgegangen! Dieselersatzfahrzeuge braucht die Tram ebenso wie der Obus, vielleicht sogar mehr als der Obus, der einen Hilfsantrieb besitzt!
Eine Stadt mit einem Relief wie Innsbruck mpfielt sich geradezu für den elektrischen Verkehr und die Alpenlage mit der Luftproblematik rechtfertigt elektrischen Verkehr umso mehr! es gibt auch kleine Netze bei Strassenbahn und Obus, z.B. Gmunden, Landskrona, San Remo; L'Aquila (I) eröffnet einen Obusbetrieb, Chieti wird seine Linie wiedereröffnen, auch in der Schweiz leisten sich Kleinstädte den "Luxus" Obus mit weniger Fahrzeugen als Innsbruck hatte bzw. hätte benötigt, St.Etienne in Frankreich hat Tramlinie und den Obus, ...
Ein bisserl viel, aber hoffentlich zum Nachdenken!
Viele Grüße! Trolli
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #9363 Erstellt: 14.06.2005 18:32
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godwin FahrdienstleiterIn
Alter: 124
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dr1974 TeamleiterIn
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Beitrag #9372 Erstellt: 15.06.2005 12:32
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Also ich muss Trolli recht geben bei seinen pro Obus-Argumenten. Ein inoffzieller Grund, warum die IVB gezielt die Obusse vernachlässigt ist neben Baltes persönlichen Zweifeln an diesem System noch ein weiterer: Die Dieselbusse können mit "biligen" Innbus GesmbH FahrerInnen besetzt werden, während für Obus und Tram die "teueren" IVBler Pflicht sind.
Mit etwas guten Willen hätte man sehr wohl weitere Obusse für die Übergangszeit am R beschaffen können. Z.B. gebrauchte Exemplare aus Knittelfeld, wo das System gerade zugesperrt wird. Oder man beschafft sich so flotte NF-Obusse von Volvo wie die Linzer Linien, ein tolles Material, das nach ein paar Jahren sicher Abnehmer finden würde.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
Alter: 124
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Beitrag #9373 Erstellt: 15.06.2005 12:47
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Gebrauchte Fahrzeuge? Ich erinnere mich, dass unsere ersten "neuen" OBusse wegen der technischen Probleme (heulende Bremswiederstände) zum Test nach - ich glaub - Genf gebracht wurden, da dort der einzige OBusbetrieb ist, der mit dem innsbrucker System kompartibel ist....
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Beitrag #9379 Erstellt: 15.06.2005 21:25
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Quote: Die Salzburg AG (Stadtbus) hat 49% (nicht 25%) an der ALBUS erworben, als Mitgift gibt es die Dieselbusflotte (19 Gelenk- und 19 Solodieselbusse).
Und Albus gehört mehrheitlich Dr. Richard und so ist man wieder bei ungefähr 25 % (Diese Zahl stammt übrigens von DI Mackinger höchstpersönlich).
Quote: es gibt auch kleine Netze bei Strassenbahn und Obus, z.B. Gmunden, Landskrona, San Remo; L'Aquila (I) eröffnet einen Obusbetrieb, Chieti wird seine Linie wiedereröffnen, auch in der Schweiz leisten sich Kleinstädte den "Luxus" Obus mit weniger Fahrzeugen als Innsbruck hatte bzw. hätte benötigt, St.Etienne in Frankreich hat Tramlinie und den Obus, ...
Wenn Vater Staat oder das Land tlw. bis zu 90 % der Kosten übernehmen, isses kein Problem, Obus, Tram, von mir aus U-Bahn, Erdgasbus, Wasserstoffbus und weiss der Teufel nicht noch was einführen. Oder wenn wir eine "versement transport" hätten, wär der Weiterbestand des Obusses wahrscheinlich auch kein Thema.
Quote: Die Dieselbusse können mit "biligen" Innbus GesmbH FahrerInnen besetzt werden, während für Obus und Tram die "teueren" IVBler Pflicht sind.
Tschuldigung, aber das ist Schwachsinn: spätestens mit Eröffnung der Tram nach Hötting-West werden auch Inn-Busler (respektive Inn-Bahnler, die lt. Tarif schlechter bezahlt wären als Inn-Busler, dies wird mit aussertariflichen Zuschlägen ausgeglichen) mit den Bahnen fahren. Und Vergleiche der effektiven Stundenlöhne zw. InnBus und IVB zeigen, dass der Unterschied marginal ist. Tlw. jammern die IVBler schon darüber, dass es den InnBuslern besser geht.
Quote: gebrauchte Exemplare aus Knittelfeld, wo das System gerade zugesperrt wird.
Knittelfeld? Du meinst wohl Kapfenberg. Und "gerade" war vor zwei Jahren. Die MVG hatten 1 (in Worten: einen) Niederflurobus, welcher als Anhang an eine Bestellung der Salzburger VB beschafft wurde und letztes Jahr von diesen übernommen wurde.
Quote: Oder man beschafft sich so flotte NF-Obusse von Volvo wie die Linzer Linien, ein tolles Material, das nach ein paar Jahren sicher Abnehmer finden würde.
Ich muss vorausschicken, dass ich ein grosser Fan der Marke Volvo bin. Auch die Fahrzeuge der 7700-Serie haben inzwischen ein gutes Qualitätsniveau erreicht. Ob die Linzer O-Busse allerdings älter als 12 Jahre werden, muss sich erst noch herausstellen. Die haben unter grossen Qualitätsproblemen zu leiden. Volvo hat sich ja seit einigen verlorenen Ausschreibungen aus dem Obusgeschäft mit Fahrzeugen aus Posen stillschweigend zurückgezogen. In Südamerika sind sie da Marktführer, aber in Europa is die Obusgschicht für Volvo gegessen (genauso wie für Berkhof, nach "Integration" in die VDL-Groep).
Quote: Ich erinnere mich, dass unsere ersten "neuen" OBusse wegen der technischen Probleme (heulende Bremswiederstände) zum Test nach - ich glaub - Genf gebracht wurden, da dort der einzige OBusbetrieb ist, der mit dem innsbrucker System kompartibel ist....
Nene, das war so: Die elektrische Ausrüstung der Hochflurobusse stammt von BBC aus dem Produktionsstandort Secheron (Stadtteil von Genf), deswegen wurden die dort erprobt. Einfach weil am Betriebsgelände der Obus vorbeifährt (bzw. fuhr, denn seit 04 fährt stattdessen die Tram dorthin...).
glg Heli
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #9382 Erstellt: 15.06.2005 23:23
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Ich muss vorausschicken, dass ich ein grosser Fan der Marke Volvo bin.
da haben wir wenigstens etwas mit erich honecker gemeinsam: auch der sLAnZk freut sich über diese schwedischen automobile, zum glück gibts die DDR nicht mehr, denn womit würden die denn heute fahren, wo volvo doch von ford gekauft worden ist? oder man male sich aus, BMW hätte volvo gekauft...
dem sLAnZk war es vor jahren vergönnt, einen V70 durch den schnee zu schwingen, herrlich sanft laufende fünfzylindermaschine, wundervoller benzinmotor, kraft ohne ende, allrad, ein angenehmes, großes auto, in dem man sicherlich wunderbar im trockenen der straßenbahn auflauern kann, im kofferraum unter der offenen heckklappe in den regen hinausknipsend... oder es wird endlich sommer, am wochenende soll es ja soweit sein.
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