Anonym als Gast posten darfst Du nur in der Kategorie 4er-Cafè und einigen ihrer Unterkategorien.
Du möchtest lieber überall mitdiskutieren und auch die "Fahrdienstleitung" lesen? Dann registrier' dich schnell - einfach hier klicken!
> Zur Mobil-Version
< Zurück
Impressum/Datenschutz


Innsbrucks Verkehrsforum: unmoderiert, schnell und immer aktuell - seit 0 Tagen
Internet-Diskussionsforen sind Dir neu? Internet-Abkürzungen werden hier erklärt, und hier erfährst Du mehr über gute Umgangsformen im Internet!

FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederMitglieder   GruppenGruppen  RegistrierenRegistrieren   ProfilProfil    Einloggen für PrivatnachrichtenEinloggen für Privatnachrichten   LoginLogin 
Gebookmarkte Themen Gebookmarkte Themen   Beobachtete Themen Beobachtete Themen    RSS (nur anonym zugängliche Themen!)

Thema zu Deinen Forum-Bookmarks hinzufügen
Neues Thema   Neue Antwort   Druckerfreundliche Ansicht    Inntram-Forum Übersicht / Tram / Stadtbahn Ist dieser Thread interessant?  
Goldene Weichen für diesen Thread: 0
Thread-Bewertung: 

Thema: Gletscher-Tram  Dieses Thema nach Facebook schicken  

Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4
Vorheriges Thema | Nächstes Thema  
Autor Nachricht
manni
Betreiber des Forums



Alter: 45

Dabei seit:
04.02.2004


Stadt / Stadtteil:
I-Arzl

Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
871

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92700 BeitragErstellt: 01.09.2013 22:32
Antworten mit Zitat Absenden
 
upwards schrieb:
(außer es geht nach den busaffinen Grünen )


Wie meinst du das, upwards?
 

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Users besuchen
ice108
VerkehrsministerIn



Alter: 42

Dabei seit:
01.03.2009




Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
180

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92710 BeitragErstellt: 02.09.2013 20:36
Antworten mit Zitat Absenden
 
Martin schrieb:
Die Einwendungen von Innsbrucker erscheinen mir sachlich begründet.
Was ich gut an der Überlegung finde, ist, dass Du, User, eine Verbindung aufzeigst, die topographisch auf der Hand liegt - also eine sehr einprägsame Route ist und dass sie als alternativer Lösungsansatz für Projekte, wie der Stubaier Gletscherstraße (es gab ein Straßenprojekt vom Stubaital ins Ötztal!) herhalten könnte.


Wobei ich eher an der Sinnhaftigkeit, Sölden mit der Bahn via Mutterbergeralm zu erschliessen, zweifeln würde. Bevor man da einen 10-Kilometer-Tunnel baut würde ich mit dem Geld doch erstmal das Ötztal mit einer ganz normalen, normalspurigen Nebenbahn von Ötztal Bahnhof her erschliessen.

Ich könnte mir nämlich vorstellen dass das Ötztal dafür von der Topographie her garnichtmal so schlecht geeignet wäre, nur mal ein paar Stichpunkte wie das aussehen könnte:

Nahe Ötztal Bahnhof nach der Achbrücke links abzweigen, ziemlich geradeaus Richtung nördlicher Ortsrand von Sautens, unterhalb des Ortes vorbei.

An einer der beiden Ufern der Ötztaler Ache entlang unmittelbar an Oetz vorbei, spätestens danach auf die Ostseite wechseln, vermutlich westlich an Habichen vorbei, in einem Tunnel unter der Habicher Wand die folgende 80 Höhenmeter hohe schluchtartige Talstufe umgehen (das sollte bei 4 Prozent Steigung mit maximal 2km Tunnel zu machen sein, und länger ist die Schlucht auch nicht).

Kurz nach Tumpen ans Tageslicht, irgendwann auf der Ostseite des Tals leicht Höhe gewinnen um eher östlich an Umhausen vorbeizukommen. Dann müsste man irgendwie an der folgenden geologisch naja etwas aktiven Schlucht vorbei, evtl. könnte man sich in dem kleinen Tal unterhalb des Stuibenfalls festeres Gestein als dieses lockere Zeug was die Tendenz hat gerne mal der Ötztaler Bundesstraße nahezukommen suchen.

Jedenfalls wäre da wohl wieder ein Tunnel fällig, vielleicht 3 bis 4 km. Danach der brettebene Längenfelder Talboden, gefolgt von den Kilometern nach Huben wo das Tal aber bis auf ein relativ kurzes Stück vor Sölden das wohl wieder tunnelverdächtig wäre unten eigentlich immer noch eine gewisse Breite die eine oberirdische Trasse wohl zuliesse hat.

In Sölden wäre dann wohl Schluss.

Halte z.B. Sautens West/Ost, Oetz, Habichen, Ried, Lehn, Umhausen, Winklen, Espan, Unterlängenfeld, Oberlängenfeld, Huben, Bruggen, Kaisers, Sölden.

Wenn ich davon ausgehe dass Innsbruck Hbf - Ötztal Bahnhof in geeigneten Zügen eine Sache von 30 Minuten ist, wäre das wohl von der Reisezeit her eher schneller bis Sölden, und würde nebenbei auch noch sämtliche nennenswerte Orte im Ötztal, durchgehend in unmittelbarer Nähe, erschliessen, also eigentlich die Straße ziemlich überflüssig machen.

Nur mal etwas gesponnen, wobei ich mit Martin übereinstimme dass das eine Sache von mindestens Jahrzehnten ist.
 

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden
User
Gast










Bewertungen:0

Deine Goldenen Weichen:
-24

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92716 BeitragErstellt: 03.09.2013 02:11
Antworten mit Zitat Absenden
 
Zitat:
Wie schätzt du die Umlaufzeiten ein?


Zitat:
Das ist ja alles ganz nett, es wird aber nicht klar, wo die Fahrzeitersparnis wirklich herkommen soll. Die Linie ST ist durch die direktere Linienführung bevorzugt und zudem durch die Autobahnbenutzung von der Fahrzeit her unschlagbar. Das reißen ein paar begradigte Kurven nicht raus. Wie oben bereits beschrieben: Es müssen immerhin 28 min eingespart werden - oder anders gesagt: Die Fahrzeit Innsbruck - Fulpmes muss etwa halbiert werden.

Die von mir errechnete Fahrzeitersparnis setzt sich aus folgenden, auch bei anderen Bahnen angewandten Punkten zusammen:

-Verkürzung der Strecke. Die Länge zwischen dem Hauptbahnhof und Fulpmes beträgt auf der jetzigen Strecke 20,9 Kilometer. Durch die Neubaustrecke Hauptbahnhof-Bergisel und den Begradigungen verkürzt sich die Streckelänge auf 18,6 Kilometer.

-Neue Fahrzeuge. Mit auf die Stubailinie ausgerichteten Fahrzeugen, welche schneller fahren und auch stärker beschleunigen können lässt sich auch einiges an Zeit einsparen.

-Bedarfshalte. Das Fahrzeit sparende System der Bedarfshalte kann noch ausgebaut werden. Nicht nur in den Zügen sondern auch an den Bedarfshaltestellen müssen Haltewunschtasten angebracht werden. So weiß der Lokführer schon vor der Einfahrt in eine Station, ob er halten muss und kann gegebenenfalls schneller durch die Haltestelle durchfahren. Funktioniert bei Salzburger- und Pinzgauer Lokalbahn einwandfrei.

-Höhere Geschwindigkeiten. Die heutige Durchschnittsgeschwindigkeit der Stubaitalbahn liegt innerhalb Innsbrucks bei 11km/h und auf der Gesamtstrecke bei 23km/h. Auf vergleichbaren Bahnen wie die Trento-Male-Bahn, Pinzgauer Lokalbahn und Rhätische Bahn, (Chur-St. Moritz) welche alle an Kurvenreichtum der Stubaitalbahn um Nichts nachstehen liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten um die 40km/h. Also fast doppelt so hoch.

Durch eine moderne Tramstrecke mit Beforrangung an Ampeln in Innsbruck, die begradigte Bestandsstrecke, einem erweitertem Bedarfshaltesystem und mit neuen schnellen Fahrzeugen, bringt man die Bahn auf den Stand moderner Schmalspurbahnen und kann die Durchschnittsgeschwindigkeit auf locker 33km/h anheben.
33km/h sind keinesfalls unmöglich und werden bei sehr ähnlichen Bahnlinien auch noch übertroffen.
Pinzgauer Lokalbahn 760mm-Spur (Salzburg): 38km/h
Trento-Male-Bahn Meterspur (Trentino): 39km/h
Albulabahn Meterspur (Chur bis St. Moritz, Graubünden): 44km/h

Mit dieser Durchschnittsgeschwindigkeit sind folgende Fahrzeiten möglich:
Innsbruck Hbf-Mutters: 15 Minuten
Innsbruck Hbf-Fulpmes Mitte; 34 Minuten (Bus: 36 Minuten!)
Innsbruck-Neustift ca. 43 Minuten
Innsbruck-Stubaier Gletscher ca. 64 Minuten
Innsbruck-Sölden ca. 75 Minuten
Innsbruck-Vent ca. 100 Minuten

Was für folgende Orte folgende Fahrzeiteinsparungen nach Ibk gegenüber Heute ergibt:
Mutters 15Min; Fulpmes 2Min; Neustift 8Min; Stubaier Gletscher 18Min; Sölden 25Min; Vent 1h.

Neben Fahrzeitverkürzungen enstehen durch die Umstellung von Bus auf Zug noch viele weitere Vorteile. Die Züge sind um vieles komfortabler. In ihnen kann beim pendeln besser gearbeitet, geredet und geschlafen werden.
Desweiteren haben sie viel höhere Transportkapazitäten als Busse und somit können viele Verstärkerkurse enfallen. Die Punktlichkeit steigt und eine Bahn kann auch mehr verschiedene Fahrgastarten aufnehmen. Sie ist für Pendler ebenso attraktiv wie für Urlauber, Ausflügler und Tages-Touristen. Auch die Erschließung von Schigebieten funktioniert beim System Bahn besser als beim Bus.
Ein anderer großer Vorteil gegenüber dem Bus ist natürlich, dass alle Züge zum Marktplatz durchgebunden werden, was das Innsbrucker Stadtzentrum umsteigefrei erreichbar macht.
Es scheint als werfe die Linie ST mit ihrer kurzen Fahrzeit zu große Probleme für die Stubaitalbahn auf, doch mit einem modernen und auf die Bahn abgestimmten Konzept lassen sich diese beheben.
Das Busse auf die Bahn abgestimmt sein müssen und nicht umgekehrt ist nunmal der Grundsatz moderner Verkehrskonzepte und hat auch seine Gründe.
Umsetzbar ist es fast überall.


Zitat:
Welchen Takt veranschlagst du? Wo in Innsbruck wartest du die Wendezeit ab, wo siehst du die Nadelöhre zwecks evtl. Verspätungen?

Die Takte sind folgendermaßen angelegt: Innsbruck-Muttereralmbahn 15 Minuten; Muttereralmbahn-Fulpmes-Neustift-Gletscher-Sölden-Vent 30 Minuten; In der Wintersaison wird die Strecke Fulpmes-Vent durch Ski-Verstärker-Züge auf einen 15 Minuten-Takt verdichtet. Siehe Netzplan
Die Endstation Marktplatz muss dementsprechend ausgebaut werden, dass die Stubaizüge dort wenden können.


Die Idee einer Verlängerung der "Gletscherbahn" vom Stubaier Gletscher Richtung Ötztal erscheint mir deswegen sinnvoll weil Sölden nur 10km vom Stubaier Gletscher entfernt ist. Diese Strecke würde durch die Tunnelführung die dort stark belastete Natur nicht weiter zerstören und würde auch dem Ausbau der Skigebiete entgegenwirken, da sie Alle zu Einem verbinden würde. Vom Ort Ötztal aus sind es über 35 Kilometer nach Sölden
Normalspurige Vollbahnen sind nicht gemacht für Gebirgsdörfer und Alpentäler.
Diese Bahn verbindet einfach so viele Projekte zu einem, dass sie mir als geeignete Kombilösung erscheint.
Die Innsbrucker Mittelgebirgsvororte sowie das ganze Stubai sind s-bahnartig erschlossen, die Skigebiete sind untereinander vernetzt und haben auch eine Verbindung direkt nach Innsbruck,
der Umweltzerstörung wird großflächig entgegengewirkt und 3 berühmte Tourismusregionen sind modern und schnell verbunden. Die neue Stubaibahn würde Tirol, was moderne Verkehrskonzepte angeht, weit Richtung Schweiz befördern. Auch Trentiner und Pinzgauer haben die Vorteile eines solchen Systems vorbildlich gezeigt. Sie bietet so gut wie jedem Vorteile und hätte auch eine große Vorbildsfunktion.

LGvVR
 
Nach oben
Taliesin
FahrdienstleiterIn



Alter: 35

Dabei seit:
22.11.2011


Stadt / Stadtteil:
Hall/Altstadt

Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
96

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92733 BeitragErstellt: 04.09.2013 09:55
Antworten mit Zitat Absenden
 
Übrigens: Nach demselben Prinzip, wäre - wir gehen einmal hypothetisch davon aus, daß unendliche Mittel vorhanden wären - es auch möglich, das Schmirntal und Tux miteinander zu verbinden und von IBK. aus zu erschließen: Von Kasern bis Hintertux sind's keine 4km Luftlinie ... und tatsächlich hätte der Bahnhalt St. Jodok auch nach dem BBT noch eine wichtige Funktion: Und zwar als Knoten zur schmalspurigen Tuxerbahn zwischen dem neuen Bhf. St. Jodok und dem Bahnhof der Zillertalbahn in Mayrhofen. zwinkern

ice108 schrieb:
Bevor man da einen 10-Kilometer-Tunnel baut würde ich mit dem Geld doch erstmal das Ötztal mit einer ganz normalen, normalspurigen Nebenbahn von Ötztal Bahnhof her erschliessen.


Wiederum von unendlichen Mittel ausgehend, wäre vermutlich beides eine interessante Idee, wobei ich das ganze über Ötztal-Bahnhof hinaus über Roppen, Karres und Bhf. Imst-Pitztal (samt Brückenbauwerkes zw. diesem und Karres) auch an Imst anschließen würde, welches nachwievor keine besonders taugliche Schienenanbindung egal welcher Art besitzt.

Sofern dies normalspurig ist, bliebe auch die günstigere Variante zwischen Ötztal-Bahnhof und Imst die Trasse der ÖBB mitzubenützen, bzw. zumindest zwischen der 'Karrer Innbrücke' und dem 'Eisenbahnviadukt Imst-Au' wo das ganze via Industriegebiet Richtung Bezirkshauptstadt verschwenkt. big grin

Zitat:
In Sölden wäre dann wohl Schluss.


Mit direkter Verknüpfung zur Stubaier/Venterbahn, wiederum im 'erträumten Größtausmaß'. zunge zeigen

Die "schnelle Verbindung zwischen Sölden und Innsbruck" ist mir auch wichtig bzw. hört sich interessant an, und bei Verwendung beider Bahnen, ist es z.B. auch möglich in ca. einer Stunde von überall Längenfeld zu erreichen (wo z.B. auch die Therme ist, welche neben dem offensichtlicheren Klientel besonders auch von betuchteren Touristen aus aller Herren Ländern geschätzt ist), was obendrein schneller ist als per PKW.

In jedem Fall leuchtete es mir als Kind nicht ein, wozu es eine Zillertalbahn gab, und eine Achenseebahn, aber keine Ötztalbahn in jedweder Form. lol
 

Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 04.09.2013 10:00, insgesamt einmal bearbeitet

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden
bahnbauer
FahrbetriebsleiterIn



Alter: 42

Dabei seit:
13.03.2004


Stadt / Stadtteil:
innsbruck pradl

Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
19

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92734 BeitragErstellt: 04.09.2013 10:20
Antworten mit Zitat Absenden
 
Ideen sind grandios!
Bevor ein Zug zwischen Kasern und Tux kurvert, wird ein Zubringer von Kasern rauf auf den Hintertuxer Gletscher gebaut!
 

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden Website dieses Users besuchen
Innsbrucker
VerkehrsstadträtIn



Alter: 57

Dabei seit:
23.06.2012




Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
248

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92752 BeitragErstellt: 05.09.2013 20:47
Antworten mit Zitat Absenden
 
User schrieb:

Die von mir errechnete Fahrzeitersparnis setzt sich aus folgenden, auch bei anderen Bahnen angewandten Punkten zusammen:

-Verkürzung der Strecke. Die Länge zwischen dem Hauptbahnhof und Fulpmes beträgt auf der jetzigen Strecke 20,9 Kilometer. Durch die Neubaustrecke Hauptbahnhof-Bergisel und den Begradigungen verkürzt sich die Streckelänge auf 18,6 Kilometer.


Ein wesentlicher Teil davon entfällt auf den innerstädtischen Abschnitt - wobei Du sogar noch die längere Variante über Leopoldstraße/Salurner Straße ansetzt statt der Direktführung über Südbahnstraße. Die daraus resultierende Fahrzeitersparnis hatten wir weiter oben (oder im abgespaltenen Teil) schon mal abgeschätzt. Sie bringt durchaus was, auch wenn man sich damit natürlich in die Tasche lügt, weil man immer nur die Fahrzeit zum Hauptbahnhof berechnet und nicht die zum Marktplatz. Da die Linie ST aber auch so fährt, ist das letztlich akzeptabel.

User schrieb:

-Neue Fahrzeuge. Mit auf die Stubailinie ausgerichteten Fahrzeugen, welche schneller fahren und auch stärker beschleunigen können lässt sich auch einiges an Zeit einsparen.


Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass die Straßenbahnwagen der geschwindigkeitslimitierende Faktor wären. Sie werden durch die Streckenbedingungen ausgebremst, sowohl in der Stadt als auch auf der Stubaitalbahn.

User schrieb:

-Bedarfshalte. Das Fahrzeit sparende System der Bedarfshalte kann noch ausgebaut werden. Nicht nur in den Zügen sondern auch an den Bedarfshaltestellen müssen Haltewunschtasten angebracht werden. So weiß der Lokführer schon vor der Einfahrt in eine Station, ob er halten muss und kann gegebenenfalls schneller durch die Haltestelle durchfahren. Funktioniert bei Salzburger- und Pinzgauer Lokalbahn einwandfrei.


Bedarfshalte bringen nur was, wenn die Nachfrage generell gering ist. Auf Strecken mit gesunder Nachfrage spielen sie keine Rolle.

User schrieb:

-Höhere Geschwindigkeiten. Die heutige Durchschnittsgeschwindigkeit der Stubaitalbahn liegt innerhalb Innsbrucks bei 11km/h und auf der Gesamtstrecke bei 23km/h. Auf vergleichbaren Bahnen wie die Trento-Male-Bahn, Pinzgauer Lokalbahn und Rhätische Bahn, (Chur-St. Moritz) welche alle an Kurvenreichtum der Stubaitalbahn um Nichts nachstehen liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten um die 40km/h. Also fast doppelt so hoch.

Durch eine moderne Tramstrecke mit Beforrangung an Ampeln in Innsbruck, die begradigte Bestandsstrecke, einem erweitertem Bedarfshaltesystem und mit neuen schnellen Fahrzeugen, bringt man die Bahn auf den Stand moderner Schmalspurbahnen und kann die Durchschnittsgeschwindigkeit auf locker 33km/h anheben.
33km/h sind keinesfalls unmöglich und werden bei sehr ähnlichen Bahnlinien auch noch übertroffen.
Pinzgauer Lokalbahn 760mm-Spur (Salzburg): 38km/h
Trento-Male-Bahn Meterspur (Trentino): 39km/h
Albulabahn Meterspur (Chur bis St. Moritz, Graubünden): 44km/h


Das erinnert mich an einen politischen Beitrag im Rahmen der Überlegungen, bei der Linie 2 aus Kostengründen den ganzen Ast Lahntalweg/Peerhofsiedlung auch noch rauszunehmen. Den habe ich damals in diesem Forum heftig kritisiert, weil da nur Pauschalaussagen zur Beschleunigung gemacht wurden und damit ein Argument zur Kosteneinsparung durch Fahrzeitverkürzung postuliert wurde - ohne jeglichen Nachweis, wie das denn erreicht werden soll. Ebenso auch hier: Ein bisschen Kurven begradigt und die Strecke verkürzt, und schon erreicht man wundersamerweise eine um 50% höhere Reisegeschwindigkeit. So einfach geht das nicht, das ist nichts als Wunschdenken. Dazu gehören auch die 33 km/h im Stadtgebiet.

User schrieb:

Mit dieser Durchschnittsgeschwindigkeit sind folgende Fahrzeiten möglich: [...]


Das Zitat habe ich gekürzt, diese Fahrzeiten sind einfach nur Träumerei.

User schrieb:

Was für folgende Orte folgende Fahrzeiteinsparungen nach Ibk gegenüber Heute ergibt:
Mutters 15Min; Fulpmes 2Min; Neustift 8Min; Stubaier Gletscher 18Min; Sölden 25Min; Vent 1h.


Gar nichts wird eingespart. Mit einem radikalen Ausbau der Bestandsstrecke wird man immer noch Mühe haben, die verbleibenden Fahrzeitverlängerungen gegenüber der Linie ST zu rechtfertigen.

User schrieb:

Desweiteren haben sie viel höhere Transportkapazitäten als Busse und somit können viele Verstärkerkurse enfallen.


Weiter unten setzt Du einen 15-min-Takt an. Als Ganzes hast Du derzeit aber einen 30-min-Takt der Linie ST auf der Rumpfstrecke. Man muss so rechnen, weil man als Ziel die Zwangsmaßnahme der Straßensperrung hat, man die PKW-Fahrer als auch noch aufnehmen muss. Und wenn wir schon bei Verstärkerkursen sind: Damit rutscht die Messlatte sogar auf 29 min, die fahren nämlich an Schönberg vorbei.

User schrieb:

Es scheint als werfe die Linie ST mit ihrer kurzen Fahrzeit zu große Probleme für die Stubaitalbahn auf, doch mit einem modernen und auf die Bahn abgestimmten Konzept lassen sich diese beheben.
Das Busse auf die Bahn abgestimmt sein müssen und nicht umgekehrt ist nunmal der Grundsatz moderner Verkehrskonzepte und hat auch seine Gründe.
Umsetzbar ist es fast überall.


Ist ja alles gut und schön, aber unrealistische Vorschläge bringen niemanden weiter. Es ist schlichtweg nicht möglich, mit der Bestandsstrecke auf die nötigen 33 min bis Fulpmes zu kommen, wenn man es mit Ausbaumaßnahmen erreichen will, die man noch als solche bezeichnen kann.
 

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden
User
Gast










Bewertungen:0

Deine Goldenen Weichen:
-24

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92860 BeitragErstellt: 14.09.2013 19:05
Antworten mit Zitat Absenden
 
Was die Fahrzeiten anbelangt, habe ich sie Station für Station ausgerechnet und auch immer Vergleichswerten von ähnlichen Bahnen benutzt.
Solche Ausbaumaßnahmen sind ja schließlich auch nicht neu, sondern es existiert Vergleichbares.
Warum so ein Ausbau bei der einst üblandstraßenbahn-ähnlichen Nonstalbahn möglich war, aber bei der Stubaitalbahn nicht gehen soll bleibt mit ein Rätsel.

Das die Idee mit den Tunneln natürlich nicht demnächst umgesetzt werden kann ist mir klar.
Trotzdem bleibt auch ohne die langen Tunnel die Gletscher-Tram, welche ohne die schnelle und direkte Verbindung nach Innsbruck nicht all die Vorteile der Bahn ausspielen könnte.

Das der Netzplan auf so große Ablehnung stößt habe ich mir nicht gedacht, aber naja kann man nix machen...
LGvVR
 
Nach oben
Taliesin
FahrdienstleiterIn



Alter: 35

Dabei seit:
22.11.2011


Stadt / Stadtteil:
Hall/Altstadt

Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
96

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92861 BeitragErstellt: 15.09.2013 11:32
Antworten mit Zitat Absenden
 
@Innsbrucker: Durch den Schienenbonus muß die Meßlatte evtl. nicht einmal genau 33-36 Minuten liegen.
Tatsächlich dürfte der durchschnittliche Pendler für die Möglichkeit Zeitung zu lesen oder geschäftliche Telefonate unterwegs zu führen, sowie der Tourist für den weniger Magenumdrehenden und zudem landschaftlich ästhetischeren Fahrweg, zufrieden damit sein, wenn er mit der Bahn in 40 Minuten dort ist, wo er mit der Linie ST in 36 Minuten war.

Heute liegen wir bei glaube ich ca. 57 Minuten für die leicht abweichende Strecke über die AHS zum Marktplatz. Das ganze durch Optimierung um ein Drittel auf 35-38 Minuten zu drücken hielte ich dann wiederum gar nicht einmal für so illusorisch. big grin

User schrieb:
Das der Netzplan auf so große Ablehnung stößt habe ich mir nicht gedacht, aber naja kann man nix machen...
LGvVR


Iwo, den meisten, inklusive meiner einer gefiel die Idee doch (ich hab sie sogar in mein unfertiges eigenes Konzept eingearbeitet). Auch Innsbrucker als der 'größte Kritiker' moniert lediglich deinen Optimismus bzgl. einiger Punkte. zwinkern
 

Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 15.09.2013 11:33, insgesamt einmal bearbeitet

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden
Tiroler77
LehrfahrerIn



Alter: 47

Dabei seit:
26.07.2012


Stadt / Stadtteil:
Innsbruck / Pradl

Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
10

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92862 BeitragErstellt: 15.09.2013 16:14
Antworten mit Zitat Absenden
 
Mir gefällts, allerdings bräuchte die Gletschertram dann auch ein Klo, weil 2 Stunden ohne Wasser lassen können ist schon arg lange. zwinkern
 

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden
User
Gast










Bewertungen:0

Deine Goldenen Weichen:
-24

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92863 BeitragErstellt: 15.09.2013 17:20
Antworten mit Zitat Absenden
 
Das mit dem Klo sollte machbar sein zwinkern
 
Nach oben
lech
Forums-Administrator



Alter: 54

Dabei seit:
20.06.2011


Stadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten

Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
286

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92865 BeitragErstellt: 15.09.2013 17:40
Antworten mit Zitat Absenden
 
User schrieb:
Das mit dem Klo sollte machbar sein zwinkern

Meterspur-Tram mit WC?
Gibt's sowas irgendwo?
 

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden Website dieses Users besuchen
DUEWAG 240
Weltverkehrs-ImperatorIn



Alter: 31

Dabei seit:
09.02.2008




Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
54

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92866 BeitragErstellt: 15.09.2013 18:58
Antworten mit Zitat Absenden
 
@Lech: Tram wüsste ich jetzt nicht, aber es gibt ja sogar auf Meterspurstrecken Wagenmaterial mit Toiletten (Rhätische Bahn?) bzw. sogar auf kleinerem Schienenabstand wie der Zillertalbahn (?/760mm). Als fraglich ist nur, wie breit ein Wagen vom Wagenkasten her sein darf (zwecks Maximalbreite im Stadtverkehr). Das Klo muss ja behindertengerecht sein und trotzdem noch einen Gang daneben ermöglichen.

@User: Mir gefällt dein Plan eigentlich schon, nur ist der nach meinem Wissensstand (leider) ein reiner Fantasieplan (und im großen und ganzen nicht zu verwirklichen).
Als Beispiel: Man kommt vom Ort Sellrain NICHT direkt hinauf nach Oberperfuss-Berg mit dem Bus. Dafür ist die Straße (die ja eigentlich schon eine lange Brücke ist), viel zu schmal, und ebenso kann man sie nicht noch verbreitern (ohne sehr viel Geld reinzupumpen). Und das wäre dann alles in keinem positiven Kosten-Nutzen-Faktor.
Auch wegen dem Kosten-Nutzen-Faktor bin ich gegen eine Untertunnelung vom Stubaier Gletscher (Mutterbergalm) nach Sölden bzw. von Obergurgl nach Vent und weiter zum Pitztaler Gletscher. Diese wären sicher so teuer (wenn nicht sogar teurer) wie der Brenner Basis-Tunnel und selbst der ist trotz seinem (im Vergleich zu deinen geplanten Tunnel) hohen Kosten-Nutzen-Faktor noch sehr sehr teuer. Ein Tunnelbau wird auch auf nächste Zeit immer teuer bleiben, vor allem wegen dem hohen Verschleiss der verschiedenen Maschinenteile und der sonstigen Nebenkosten.
 

Wörter, die dieses Jahr noch aus dem Wörterbuch verschwinden:
- Straßenverkehrsordnung
- Gehsteig
- Fahrradlicht
- Fahrradklingel
- Rücksicht

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden
lech
Forums-Administrator



Alter: 54

Dabei seit:
20.06.2011


Stadt / Stadtteil:
Innsbruck Wilten

Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
286

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92867 BeitragErstellt: 15.09.2013 19:24
Antworten mit Zitat Absenden
 
Ad Wagenbreite und Schienenabstand:
Da man sowieso mehrere Kurven neu machen musste frage ich mich sowieso warum man da nicht mehr Abstand geschaffen hat, weil die derzeitigen Bahnen sind schon recht schmal, und bieten pro Länge sehr wenig Fahrgästen Platz.
Ggfs. könnte man da aber nachlegen, oder ab Stubaitalbahnhof einen Wagen dranhängen o.ä.

Ad Enttäuschung über Reaktion auf Plan:
Mir gefällt er im Prinzip auch sehr gut.
Am liebsten wären mit natürlich 2 Normalspur Verbindungen in's Ötztal (Ötztal und Stubaital), plus optimierte Stb. mit S-Bahn-Umstieg in Fulmpes oder dahinter.
Jaja, das ist jetzt träumen hoch x lachen
 

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden Website dieses Users besuchen
ice108
VerkehrsministerIn



Alter: 42

Dabei seit:
01.03.2009




Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
180

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92869 BeitragErstellt: 15.09.2013 22:57
Antworten mit Zitat Absenden
 
Zitat:

Was die Fahrzeiten anbelangt, habe ich sie Station für Station ausgerechnet und auch immer Vergleichswerten von ähnlichen Bahnen benutzt.
Solche Ausbaumaßnahmen sind ja schließlich auch nicht neu, sondern es existiert Vergleichbares.
Warum so ein Ausbau bei der einst üblandstraßenbahn-ähnlichen Nonstalbahn möglich war, aber bei der Stubaitalbahn nicht gehen soll bleibt mit ein Rätsel.


Die Stubaitalbahn hat aber nunmal ziemlich viele Kurven mit engen Radien die sich nicht so einfach umtrassieren und beschleunigen lassen.

Was würdest du denn mit dem Kehrtunnel zwischen dem Stubaitalbahnhof und dem Sonnenburger Hof machen? Oder mit den Schleifen, die die Bahn um Mutters herum nützt um Höhe zu gewinnen? Da ist rechts und links oft Bebauung, und 300 Höhenmeter auf etwas mehr als 3.5km Luftlinie wollen auch erstmal überwunden werden.

Ich glaub ja auch dass man so einen Abschnitt wie die Kilometer nach den Telfer Wiesen relativ leicht auf deutlich höhere Geschwindigkeit bringen können sollte, wenn man wirklich will, aber genauso gibts halt glaube ich besonders in Stadtnähe deutliche Grenzen was man mit der Strecke machen könnte - und was nicht...

DUEWAG 240 schrieb:

Als Beispiel: Man kommt vom Ort Sellrain NICHT direkt hinauf nach Oberperfuss-Berg mit dem Bus. Dafür ist die Straße (die ja eigentlich schon eine lange Brücke ist), viel zu schmal, und ebenso kann man sie nicht noch verbreitern (ohne sehr viel Geld reinzupumpen). Und das wäre dann alles in keinem positiven Kosten-Nutzen-Faktor.


Abgesehen davon dass genau dass mit dem Geld reinpumpen an konkret dieser Straße unlängst passiert ist - das Stück hinter Sellrain wurde (bezogen aufs dortige Gelände) ziemlich brachial verbreitert: Wo steht denn geschrieben dass Busverkehr immer die großen Standard-Postbusse heißen muss?

Das was in Südtirol zum Beispiel beim City-Bus Mals herumfährt (der entgegen seinem Namen auch in einige angrenzende Bergtäler mit Hausnummer 500 Einwohnern fährt) - Kleinbusse mit vielleicht 12 Sitzplätzen und etlichen Stehplätzen in einem für die kleine Fahrzeuggröße ziemlich geräumigen Mehrzweckraum hinter dem Fahrer - käm da wohl schon durch.

50 Sitzplätze in einem Bus ist für solche Linien eh total überdimensioniert...
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 15.09.2013 23:09, insgesamt einmal bearbeitet

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden
Taliesin
FahrdienstleiterIn



Alter: 35

Dabei seit:
22.11.2011


Stadt / Stadtteil:
Hall/Altstadt

Bewertungen:0

Goldene Weichen des Users:
96

Goldene Weichen des Postings:
0

Posting-Bewertung:
Beitrag #92870 BeitragErstellt: 16.09.2013 00:24
Antworten mit Zitat Absenden
 
ice108 schrieb:
Das was in Südtirol zum Beispiel beim City-Bus Mals herumfährt (der entgegen seinem Namen auch in einige angrenzende Bergtäler mit Hausnummer 500 Einwohnern fährt)


...und obendrein Mals 'nur' eine Marktgemeinde ist, während das weitaus kleinere Glurns (malerische Stadt, die aber wahllos überall vom MIV durchfahren werden darf...) eigentlich die einzige Stadt im gesamten Vinschgau ist. zwinkern

Klugscheiß Ende.
 

Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 16.09.2013 00:26, insgesamt 7 mal bearbeitet

Findest Du dieses Posting gut?
 
Nach oben
User-Profile zeigen Private Nachricht senden
Neues Thema   Neue Antwort   Druckerfreundliche Ansicht    Inntram-Forum Übersicht / Tram / Stadtbahn Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4

Ist dieser Thread interessant?  
Goldene Weichen für diesen Thread: 0
Thread-Bewertung: 
Seite 4 von 4
Beiträge der letzten Zeit zeigen:   

Thema zu Deinen Forum-Bookmarks hinzufügen

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in diese Kategorie schreiben.
Du kannst auf Beiträge in dieser Kategorie nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in dieser Kategorie nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in dieser Kategorie nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in dieser Kategorie nicht mitmachen.

Das Inntram-Forum wird sicher und schnell gehostet von ITEG


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de
Additional smilies by Greensmilies.com