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Thema: Downhiller werden vom Lanser Kopf vertrieben  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Taliesin
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Beitrag #90734 BeitragErstellt: 06.05.2013 17:02
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Tiroler77 schrieb:
PS: Lieber sollte die Stadt die dämlichen Leute mal abstrafen die am Paschberg mit ihren agressiven Hundsviechern ständig ohne Leine spazieren gehn, es ist äußerst nervig wenn man als Jogger von Kötern angefallen wird!!


Dafür, daß man in Innsbruck fast nirgendwo ohne Leinenpflicht spazieren gehen kann und die Hundesteuer trotzdem die teuerste aller Landeshauptstädte inkl. Wien ist solltest sie aber auch nicht verteufeln. Hunde brauchen eben Auslauf, auch das muß in einer umweltfreundlichen Stadt möglich sein. Mal nicht alle Hundebesitzer über einen Kamm scheren. big grin
 

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Martin
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Beitrag #90742 BeitragErstellt: 06.05.2013 23:02
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Wenn man sich einen Hund zulegt, der u.U. seine 30km am Tage gehen muss, damit er ausgelichen ist, dann wird man das wohl machen müssen - aber nicht indem man den Hund allein laufen lässt.
Ich habe kein Verständis für Hundbesitzer (die Hunde selbst können wenig dafür, dass die Besitzer keien Benehmen haben), die ihre Hunde einfach so rumlaufen lassen.
Zwar kenn ich auch Hunde und Besitzer persönlich, denen ich vertraue; aber bei unbekannten Tieren ist man schnell in der Defensive und das ist leider der Regelfall. Man freut sich dann schon fast über einen Jäger, der von Amts wegen handelt - denn auch wenn der Kurzleinenzwang nur in der Stadt und an Kulturflächen gilt, bedeutet das noch nicht, dass man Hunde im Wald frei laufen lassen darf.

Wenn man sich einen größeren Hund zulegt, und nicht gerne ausgedehnt bei jedem Wetter wandert, sollte man sich lieber einen Goldfisch ein Tamagotchi oder wenns unbedingt ein Säugetier sein muss, eine Katze zulegen.

P.S. http://www.hundezuechtercheck.com/cms/show/bewegungsbedarf-einzelner-hunderassen
Wenn ich mir das so ansehe und die sogenannten Tierfreunde in der Stadt scheint mir, dass am ehesten - auch wenn es momenaten wohl einen Moderasse ist - der Mops als urbaner Hund zu bezeichnen wäre.
Der Cavalier King Charles Spaniel, den Freunde von mir haben, sieht auch sehr städtisch aus - faktisch ist der aber nur ausgeglichen, wenn man mit ihm so 3 bis 4 Stunden geht (im Wiki steht, dass er lange Spaziergänge schätzt) oder auch rasante Katzenjagden (was aber wiederum gerade in Wäldern ein Problem ist, wenn so ein Hund auch auf Kleinwild geht und auch im bebauten Gebeit kaum toleriert wird)

Fazit: Für den Auslauf des Hundes hat der Besitzer und nicht die Allgemeinheit zu sorgen. Das wäre ja sonst fast so, als würde man verlangen, dass die Stadt für das Auto Stellplätze zur Verfüung stellt zwinkern
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

Zuletzt bearbeitet von Martin: 06.05.2013 23:03, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #90752 BeitragErstellt: 07.05.2013 10:18
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Ich sehe da schon die Stadt in der Pflicht, mehr Hundewiesen zu schaffen. Ziel sollte eine Hundewiese in jedem Viertel sein, die in wenigen Minuten fußläufig erreichbar ist. Da sind wir leider noch lange nicht, dieses Bedürfnis wurde jahrzehntelang völlig ignoriert. Insofern darf es nicht wundern, wenn die HundebesitzerInnen in die Stadtwälder oder Uferbereiche von Sill und Inn ausweichen und dort ihre Viecherl leinenlos herumlaufen lassen. Der Hundewiesenmangel verstärkt im übrigen auch das Autoverkehrsproblem, weil nicht wenige HundebesitzerInnen zwecks Erreichen unbesiedelter Gebiete mit dem Auto herumkurven, wofür ich wiederum null Verständnis habe.
(Wir können das Hundethema ja dann in einen eigenen Thread splitten. lachen )
 

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sLAnZk
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Beitrag #90919 BeitragErstellt: 17.05.2013 21:12
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Mich irritiert die Vertreibung der downhiller vom Lanser Kopf deshalb, weil diese Seite des Tales quasi die "demokratische" war, Leute, die im Wald sich eine Strecke basteln, gemeinsam, aus eigener Initiative, nicht Leute, die etwas vorgegebenes konsumieren.

Das Ganze ändert natürlich nichts am Grundproblem der Wegefreiheit im Wald, die halt einmal nicht für Radfahrer gilt, sondern nur für Fußgänger, aber das ist ja wohl nur in den seltensten Fällen das Problem der Verkehrsbetriebe... das wollte ich einmal gesagt wissen, auch wenn ich meinerseits natürlich weiß, daß es um verschmutzte Bahnen geht und um vergrämte Mitreisende.

Ich bin gespannt, wie das gelöst werden wird, langfristig, und ob es nicht möglich sein wird, eventuell "uphill"-Wege zu errichten, über die Leute vom Mittelgebirge mit dem Rad in die Arbeit und wieder heimfahren können. Vielleicht ist das dann eine wirtschaftlich akzeptable Basis für einen Vorstellwagen bzw. Anhänger, friedliche Pendler!
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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Martin
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Beitrag #90921 BeitragErstellt: 17.05.2013 21:35
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alle Downhiller wurde eh nicht vertrieben zwinkern
und MTB´s sind en masse am Paschberg unterwegs - der Verkehr wurde seit der Vertreibung wesentlich dichter....
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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Zuletzt bearbeitet von Martin: 17.05.2013 21:37, insgesamt einmal bearbeitet

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Steph
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Beitrag #92181 BeitragErstellt: 23.07.2013 15:28
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Eine Downhill-Strecke wurde mittlerweile vom Stadtsenat genehmigt, wie der TT zu entnehmen ist.
 

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