ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #88557 Erstellt: 23.01.2013 09:59 Engstelle Brandjochstraße |
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Die Brandjochstraße ist im oberen Teil wegen Baustelle unten und geparkter Autos oben auf etwa 200 Meter zur einspurigen Straße mutiert. Gestern abend hatte der A (aufwärts fahrend) mal wieder eineinhalb Minuten totalen Stillstand, weil rechts geparkte Autos standen und links sich ein Gefährt in Millimeterarbeit irgendwie am Bus vorbeischlängelte.
Ich fände es überfällig hier den Parkstreifen durch Halteverbote deutlich zu verkürzen. Der derzeitige Zustand ist unakzeptabel für eine Straße, in der pro Richtung alle siebeneinhalb Minuten ein Bus fährt.
Vor einiger Zeit standen unten an der Baustelle mal mobile Halteverbotsschilder die dort etwas Freiraum erzwungen haben (oder auch nicht, siehe http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?p=87619#87619 ) , die sind aber damals sehr schnell, auf welchem Weg auch immer, mit der Schildseite von der Straße weg an die benachbarte Gartenmauer gewandert.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #88558 Erstellt: 23.01.2013 12:10
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Ist weitergeleitet, danke.
Hier haben die IVB sich wahrscheinlich wieder mal nicht getraut, auf konsequente Freihaltung zu pochen.
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #88564 Erstellt: 23.01.2013 17:09
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Sorry, aber da hätte man schon früher draufkommen können, die Probleme gab es immer, wenn der A seinerzeit über die Höttinger Auf. umgeleitet werden mußte, als die Höttinger Gasse aufgerissen wurde.
Ich habe das an der neuen Linienführung auch bemängelt, die Staustrecken von der Schneeburggase zwischen Kirchplatz und Daxgasse in die Brandjoch- und Botanikerstraße gewandert. Wird aber statt einmal nun doppelt schlagend stadtaus- und -einwärts.
Rot Neues Grün.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #88853 Erstellt: 06.02.2013 02:40
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Statement vom Straßenbetrieb:
(...) die betreffende Baustelle ist mit ihrer Baustelleneinrichtung lediglich im Bereich der dort befindlichen Kurparkzonenfläche ausgebreitet. Der Ersatzgehsteig liegt noch in der Kurzparkzonenfläche.
Die Straße dort ist also auch ohne Baustelle so eng.
Besagte Baustelle gibt es seit März 2012 und diese endet mit 28.2.2013. !!
Bei Feststellung von nicht verordneten Verkehrsschildern werden diese unverzüglich entfernt. In diesem Fall hat eine weitere Firma (Teerag Asdag) im Zeitraum vom 10.12.2012 bis 21.12.2012 die Genehmigung erhalten, das neu errichte Gebäude an das Kanalnetz (Hausanschluss) anzuschließen. Nach Fertigstellung wurden die dafür verordneten Verkehrszeichen entfernt.
Vorschlag: warten wir bis die Baustelle weg ist und beobachten die Situation dann nochmal. Sollte sie untragbar bleiben, kommt das zu den dringend zu beseitigenden Engstellen.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #91173 Erstellt: 28.05.2013 19:14
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Eine Fahrt mit dem H Richtung Allerheiligenhöfe vorhin:
Brandjochstraße abwärts: Die Baustelle ist weg, dafür ist jetzt links wieder eine ca. 150 Meter lange, fast ununterbrochene Schlange geparkter Autos. Der Bus fährt in die zunächst noch leere Engstelle ein, dann kommt unten eine Kolonne Autos entgegen. Man glaube nicht dass die vor der Engstelle warten bis der Bus durch ist - Nein, alle fahren in die Engstelle, der Bus muss bis zum Stillstand abbremsen und Millimeterarbeit betreiben
Grade so reicht der Abstand zwischen Mauer und geparkten Autos in Zusammenarbeit mit einer einzelnen Parklücke dass die Fahrzeuge aneinander vorbeikommen.
Sonnenstraße: Gleich am Anfang, kurz nach der Kreuzung mit der Höttinger Auffahrt, zwei geparkte Autos im absoluten Halteverbot. Dahinter noch etliche legal geparkte Autos, jeweils mit Abständen dazwischen. Der Bus muss vor den im Halteverbot geparkten Autos eine ausgedehnte Kolonne entgegenkommender Autos abwarten. Irgendwann kann er sich dann im Stil "50 Meter vor, Bremsung in die nächste Lücke, wieder Gegenverkehr abwarten, nochmal 50 Meter vor, nächste Lücke, und so weiter" durcharbeiten.
Oberes Ende Speckweg: Da ist jetzt oben in der Schneeburggasse die Baustellenampel, am oberen Ende des Speckwegs sind rechts die Container der Baustelle auf die Straße gestellt, links ist eigentlich absolutes Halteverbot damit an der Stelle trotzdem noch Begegnungen mit dem Gegenverkehr möglich sind.
Soweit der Plan. Natürlich ist das Halteverbot zugeparkt, Resultat: Der Bus muss auch hier warten, und verpasst dann deswegen oben die Grünphase der Ampel und kommt bei Gelb an.
Zusammen mit einigen anderen altbekannten Blödheiten des Innsbrucker Nahverkehrswahnsinns (z.B. zweimaliges Warten an der Roten Ampel vor der Einfahrt ins Terminal Marktplatz wegen nichtvorhandener ÖV-Spur) machte das dann sieben Minuten Verspätung (plus einen sichtlich geschafften Busfahrer...)
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