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Innsbrucks Verkehrsforum: unmoderiert, schnell und immer aktuell - seit 0 Tagen
Datum und Uhrzeit: 25.04.2024 21:42
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #87966 Erstellt: 22.12.2012 11:48
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manni schrieb: |
Doch, weil du mit dieser Diskussion zu spät dran bist bzw. sie bereits geführt wurde und fundierte Entscheidungen getroffen wurden, im konkreten Fall schon vor Jahren. Ich würde dir raten, dir auch mal was sagen zu lassen von Leuten, die die Hintergründe vielleicht etwas besser kennen als du, und damit meine ich nicht nur mich selber. |
Soweit es Hintergründe sind, habe ich da kein Problem. Im Fall der Haltestelle Bürgerstraße ist aber nicht erkennbar, dass das gezielt eine dauerhafte Entscheidung getroffen wurde. In die (beidseitig bereits existierenden) Haltestellen wurde absolut nichts investiert.
Der derzeitige Zustand ist einfach nur absurd, wäre mit null Aufwand (Bedienung der derzeitigen Haltestelle auf der Nordseite) bzw. mit vertretbarem Aufwand (Verlegung der Haltestelle auf der Südseite) machbar. Wenn das mutwillige Auslassen eines Knotenpunkts für viele Relationen nur durch Umwege und ein mal mehr Umsteigen kompensierbar ist, kann man das wohl nicht als völlig egal abtun. Mal abgesehen davon, dass handfeste Gründe für das Auslassen der sowieso schon vorhandenen Haltestelle nie vorgebracht wurden. Da einfach nur ein "wurde so entschieden, also ist es richtig so, wie es jetzt ist" entgegenzusetzen, ist für mein Empfinden einfach zu wenig.
manni schrieb: |
Und das bezieht sich auch nicht nur auf diese Diskussion hier. Ein weiteres Beispiel ist die Diskussion um die Tramlinie O. Wie du es auch drehst und wendest: nein, eine Streckenführung via Gumppstraße am Rand der Reichenau vorbei wäre als Ersatz derselben auf gar keinen Fall die bessere Variante, und selbst wenn sie es nachweislich wäre (was aber nicht der Fall ist), wäre es schon seit vielen Jahren zu spät, daran noch etwas ändern zu wollen |
Ich weiß, dass es dafür zu spät ist. Um so mehr wundert es mich aber, dass jetzt plötzlich so elementare Fragen wie die Anzahl der Haltestellen noch mal hochgeholt werden. Ebenso, dass hier anscheinend falsche Vorstellungen von der möglichen Fahrzeitverkürzung im Umlauf sind (das bezieht sich auf die Berechnung der Fahrzeiten und nicht auf allgemeine Aussagen!)
manni schrieb: |
ergo ist die Diskussion darüber vollkommen superfluid. |
Wieso eigentlich? Dafür müsste man das hier als unmittelbare Vorarbeit zur politischen Willensbildung sehen. Diesen Zweck haben Internetforen üblicherweise nicht. Das müsste dann hier eine Ausnahme sein.
manni schrieb: |
Wenn man konstruktiv diskutieren will, kann man allenfalls über eine weitere Linie diskutieren, die diese Relation bedienen sollte. |
Die Diskussion um den Streckenabschnitt nach Allerheiligen zeigt sehr deutlich, dass solche Diskussionen reichlich irreal wären. Es müsste schon sehr gut laufen, wenn überhaupt noch die Strecken nach Hall und zum Steinbockweg (= Rehgasse, der Name ist ja verwechslungsgefährdet) gebaut werden, alles darüber hinaus ist Illusion. Das sind eben Dinge, wo ich eher zu Realismus als zu grenzenlosem Optimismus neige.
manni schrieb: |
Und ganz nebenbei, auch wenn ich Angriffe (normalerweise von der verkehrspolitischen Gegenseite) gewohnt bin: jemandem wie mir, der, um die Interessen des öV durchzusetzen, unter anderem ab und zu auch Demos mit Straßensperren für den öV bzw. den Umweltverbund und gegen den Autoverkehr organisiert und wenn seit bald zehn Jahren öffentlich gegen autozentrierte Verkehrspolitik und gelegentlich auch gegen Auffassungen der IVB (z.B. zu Stuttgarter Schwellen, Fahrkartenverkauf beim Fahrpersonal, eigenen Gleiskörpern in der äußeren Amraser Straße) auftritt, Fatalismus gegenüber IVB und Stadtregierung zu unterstellen, ist schon ein starkes Stück. Natürlich hat sich meine bzw. unsere (bezogen auf die AIN und im erweiterten Sinn auf dieses Forum) Rolle mit dem Eintritt der Grünen in die Stadtregierung verändert, weil wir jetzt im Rahmen des politisch Möglichen mitbestimmen können, aber Fatalismus gibt es auch jetzt ganz bestimmt keinen. |
Es macht aber den Anschein. Das dürfte wohl auch was mit der Teil-Urheberschaft an den resultierenden Entschlüssen zu tun haben.
manni schrieb: |
Ich brauche nur keine Probleme zu zerlegen und zu zerkauen, von denen ich weiß, dass sie entweder nachweislich gar nicht existieren, auf absehbare Zeit nicht lösbar sind oder ohnehin bereits an deren Lösung gearbeitet wird. |
Das müssen doch aber hoffentlich nicht alle hier so sehen?
manni schrieb: |
Das sind die Hintergründe, die dir fehlen. Ich würde dir ganz dringend raten, in zukünftigen Diskussionen davon auszugehen, dass du nicht im alleinigen Besitz der Wahrheit bist und auch mal Fragen zu stellen anstatt eh schon alles (nicht wirklich) zu wissen. |
Wenn jemand beschließt, dass es irgendwo kein Problem gibt, heißt das nicht notwendigerweise, dass es tatsächlich keins gibt. "Wurde so beschlossen" usw. besagt nur was zum Beschlusstatus, aber nicht zwangsläufig, dass das objektiv so richtig ist. Und meine Meinungen sind ja auch immer nur Meinungen.
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muenchner LehrfahrerIn
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Beitrag #87969 Erstellt: 22.12.2012 12:33
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Bitte nicht auf andere Themen abschweifen! Um es nochmal auf den Punkt zu bringen, WARUM kann die STB halten und WARUM kann die Linie 3 (an EXAKT der selben Stelle) nicht halten?? Bzw. WARUM kann die Linie 3 NUR Richtung Amras halten, bitte eine nachvollziehbare Begründung.
"
Zitat: |
Der derzeitige Zustand ist einfach nur absurd, wäre mit null Aufwand (Bedienung der derzeitigen Haltestelle auf der Nordseite)" |
: absolut richtig!
Edit: nochmal anders gefragt, weshalb hat man denn Richtung Amras überhaupt eine Haltestelle an der Bürgerstraße eingerichtet, wenn sie angeblich völlig überflüssig ist??
Zuletzt bearbeitet von muenchner: 22.12.2012 12:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #87978 Erstellt: 22.12.2012 18:47
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Als Fahrgast frage ich mich, wieso bleibt die Dreier bei jeder Ampel stehen*, nicht aber dort, wo eine andere Haltestelle bereits vorhanden wäre.
Aus diesem Grund denke ich, dass die Haltstelle Bürgerstraße schon praktisch wäre – allerdings gebe ich Manni recht, dass die Verkehrsbeziehungen zwischen Dreier und Einser bisher eher gering waren; Allerdings ist die Optik etwas plemplem, die räumliche Nähe zu Fleiß nicht zur Nutzung zu erlauben – da ausgerechnet die zwei Straßenbahnen der IVB nicht tauglich verknüpft sind.
Nachdem in Innsbruck bis dato durchaus Flexibilität gegeben war, wenn man durch einen Änderung irgendwie den Autoverkehr fördern konnte, denke ich dass man so etwas nun auch einmal für die Fahrgäste probieren kann.
Mein Hst. Anordnungsvorschlag:
Rot: neue Hst.-Kaps (Nord für 3 und R, Süd für 3, R, H, D/E)
Gelb: zu streichende Hast. (Umstieg 3/STB ist zwischen HBF und Anichstraße überall möglich, Umstieg 1/ STB die ganze AH-Straße rauf, den H kann man in der Hst. Bürgerstraße der L1 halten lassen)
*) heute haben wir nach einer Schitour versucht, vom Nockhofweg nach Amras zu kommen:
13h59 ab Nockhofweg, ca. 13h20 Pastorstraße, T schon weg- also Stadtrunde, in der Bürgerstraße durften wir die Dreier kreuzen sehen, die wir am HBF nicht mehr erwischen konnten, weiterfahrt von HBF (auf der dynamischen Fahrgastinformation scheint die L3 bisher nie auf, aber ein Tip: Wenn R 13 Minuten, kommt die nächste Dreier innerhalb von 2-3 Minuten), Ankunft Amras ca. 14 h20 (wegen Unfall bei Hast. Greinzstraße. Sicher: SS (selber Schuld) man hätte ja mit dem T fahren können, doch bei einem knapp versäumter T warte ich am Südring nicht gerne, solang man hier nicht beheizte und gut geschützte Wartehäuschen baut.
Fazit: Verknüpfungshaltsetellen sind wichtig, Die Fahrpläne müsse insbesondere auf dese hast abgestimmt sein, und die Fahrzeiten müssen ohne Rücksicht auf Verluste beim MIV eingehalten werden. Die Diskussion über Beschleunigung ist nur nach diesem Gesichtspunkt zu führen. Denn was hilft mir einen super schnelle Linie, wenn alle Verknüpfungen nicht passen und man bei einmal Umsteigen Verzögerungen bis zu 30 Minuten akkumuliert?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #87989 Erstellt: 22.12.2012 23:19
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Ja. Ich bin durchaus der Ansicht, daß man hier eine Umsteigemöglichkeit vorsehen sollte und dafür den Putzenbacher nicht mehr anfahren, nachdem 3er und 1er ja überhaupt nicht mehr verbunden sind.
Vor allem sehe ich die Notwendigkeit, von Westen kommenden Fahrgästen hier eine Umsteigemöglichkeit zu bieten, denn jemand, der es von Amras kommend eilig hat, steigt Sillpark aus und sprintet hinüber Ingenieur Etzel, und fährt sicher nicht die Runde über den Bahnhof mit.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #88005 Erstellt: 23.12.2012 20:37
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manni schrieb: |
Die ursprüngliche Planung eines Haltestellenpaars in beide Richtungen unmittelbar westlich der Kreuzung Anich/Bürger wurde verworfen, weil der Haltestellenabstand zu Universität/Klinik zu gering wäre und ein Umsteigebedarf zwischen den L 1 und 3 an dieser Stelle aus Gründen, die ich schon dargelegt habe (Umsteigemöglichkeiten an anderen Stellen) schlicht und einfach nicht vorhanden ist! |
Geh, bei allem Respekt, wo ist der denn zu kurz, ganz egal ob man das ganze stadtauswärts zur STB-Haltestelle verlegt oder beibehält? Wenn man Google Maps + Schätzung trauen kann, dann ist der Haltestellenabstand nach besagter Verlegung Bürgerstr. westwärts 220m/290m, für die Innenstadt (welche es ja noch ist) durchaus vertretbar. Ostwärts hätte man bei Verlegung an die westliche Seite der Kreuzung (gegenüber der ehemaligen Hst. stadteinwärts, vor dem Antiquariat) dann einen Abstand von 330m/290m; bzw. 310/310 bei Verlegung direkt hinter die Kreuzung Anich/Bürger.
Momentane Situation: Abstand ostwärts ca. 400/220m, Abstand westwärts: über 500m!!! Selbst bei Beibehaltung der alten Hst. Bürgerstraße westwärts sind wir noch bei ca. 290m/220m, das ist für eine Haltestellenfolge in der Innenstadt in der Nähe mehrerer wichtiger Einrichtungen meiner Meinung nach sicherlich nicht zu wenig. Die fehlende Verwendung der Hst. durch die HTL-Schüler und deren Vorzug des Nordausganges liegt meiner Meinung nach auch an dem bis dato nicht besonders attraktiven Linien-Angebot welches von dort fuhr (F/R für HTL-Schüler, die nicht zum Hbf. müssen sinnlos) und weniger an ihrer Notwendigkeit.
Die 500m des Status quo westwärts sind in jedem Fall meines Erachtens nach zu viel für eine Innenstadtrelation (bzw. eine Gruppe von Relationen), sowie die suboptimale Aufteilung der Abstände ostwärts und die schwerer Passierbarkeit von hohen Bordsteinkanten für Rollstuhlfahrer aus Kundensicht etwas Kopfzerbrechen bereitet.
Den oben genannten Vorschlag von Martin sehe ich ebenfalls als eine optimale Lösung, da vor allem u. Umständen machbar sogar ohne den Autofahrern auf den Schlips zu treten (MIV die ganze Anichstraße entlang außerdem so gut wie nicht vorhanden, somit für alle Beteiligten in Ordnung?).
Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 23.12.2012 20:43, insgesamt 3 mal bearbeitet
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_mario_ VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #88010 Erstellt: 23.12.2012 22:21
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Ich bin der Meinung: Da die Haltestelle Klinik Richtung Osten ja noch in der BHS liegt, sollte man die HST. Bürgerstraße direkt an die Kreuzung mit ebendieser legen. Ein 30m Bahnsteig, da die Stadtbahn hier nicht halten muss. Damit würde auch der Abstand zur HST. Anichstraße erhöhen und das Loch zwischen Klinik und Bürgerstraße wär ein paar Meter kürzer.
In Richtung Westen sollte man genau gegenüber vor dem Stiefelkönig die HST Bürgerstraße ordentlich ausbauen und hier auch die L 3, D/E, F, H und R halten lassen.
Die Haltestellenabstände sind wirklich für die Innenstadt groß genug und da die Fahrzeuge hier sowieso zu 90% vor der Ampel zum Halten kommen sollten auch alle stehn bleiben.
Gleichzeitig sollte man auch die Regionalbusse, die auch meistens an der Ampel zum Stillstand kommen, an der HST Bürgerstraße halten lassen wenn man schon an der Klinik keinen ordentlichen Knotenpunkt schafft.
Dann wären auch die Anschlüsse zu den Linien 3, R, F usw. für Regionalbusse hergestellt. Bis jetzt muss man dafür ja bis zum Bahnhof fahren und dann mit der IVB wieder zurück.
Ich versteh hier echt die Sturheit bzw Kurzsichtigkeit der zuständigen Herrschaften nicht....die Haltestellen sind da, die Fahrzeuge stehn sowieso meistens an der Kreuzung, man könnte die Stehzeit wirklich locker für einen Fahrgastwechsel verwenden und es würden super Anschlüsse mit vielen Linien entstehen.
The wheels on the bus go round and round....
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #88021 Erstellt: 24.12.2012 09:11
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_mario_ schrieb: |
Ein 30m Bahnsteig, da die Stadtbahn hier nicht halten muss. Damit würde auch der Abstand zur HST. Anichstraße erhöhen und das Loch zwischen Klinik und Bürgerstraße wär ein paar Meter kürzer.
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das wäre ein vernünftige Lösung;
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #88114 Erstellt: 02.01.2013 10:26
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Was diskutieren wir da eingentlich?
Offenbar ist sich die IVB selbst nicht sicher ob es diese Haltestelle gibt....
Da sieht man wieder welches Chaos in diesem Betrieb herrscht! http://www.ivb.at/de/aktuelles/verkehrsinformationen/verkehrsinfo-single/news/neue-linienfuehrung-auf-der-linie-3.html
Auszug aus der offiziellen IVB-Homepage
Zitat: |
Ab 15.12.2012 wird die Linie 3 von Amras bis zur Höttinger Au geführt.
Neue Linienführung in Richtung Höttinger Au:
Amras
Sillpark
Hauptbahnhof
Triumphpforte
Anichstraße/Rathausgalerien
Klinik/Universität
Fürstenweg
Höttinger Auffahrt
Höttinger Au West.
Neue Linienführung Richtung Amras:
Höttinger Au West
Höttinger Auffahrt
Fürstenweg
Klinik Universität
Anichstraße/Rathausg.
Triumphpforte
Hauptbahnhof
Sillpark
Amras
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Tram_IBK TrittbrettfahrerIn
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Beitrag #88116 Erstellt: 02.01.2013 19:05 Bürgerstraße braucht eine Haltestelle |
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über den Bergsilvester war ich in Innsbruck. da ich kein auto habe, hab ich mich in inns´bruck nur mit den öffis fortbewegt.
das erste was ich gemacht habe, war mit der neuen linie 3 zu fahren. endlich geht in innsbruck der ausbau der tram voran! die neue linie 3 von amras bis zur höttinger au, war mehr als überfällig! endlich fährt sie. ich bin mit der tram mehr als oft gefahren und es hat mich riesig glücklich gemacht.
was ich mir jedoch wünschen würde, wäre, dass man an der bürgerstraße bequem umsteigen könnte, von der L 3 zu der L 1, STB und umgekehrt. es sollte an der haltestelle ein umsteigeknoten erstellt werden.
ich freue mich auf die nächsten jahre und hoffe, dass der ausbau der innsbrucker straßenbahn zügiger als bisher umgestezt wird.
2014 bis zur Technik, dass muss möglich sein
2014 verbindungsgleis vom marktplatz bis zur Universität, sind doch nur ein paar Meter
was irgendwie auch toll wäre, wäre die Verlängerung der Hungerburgbahn wenigstens bis zur Tram-Haltestelle-Maria-Theresien-Straße oder bis zum Hauptbahnhof als U-Bahn-Innsbruck
Viele Grüße nach Innsbruck
aus München
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
Alter: 57
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Beitrag #88120 Erstellt: 02.01.2013 21:26
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Tramtiger schrieb: |
Was diskutieren wir da eingentlich?
Offenbar ist sich die IVB selbst nicht sicher ob es diese Haltestelle gibt....
Da sieht man wieder welches Chaos in diesem Betrieb herrscht! |
Na ja, im Fahrplan stimmt es dann wenigstens. Dass man fehlerfreie IVB-Bekanntmachungen, die einfach mal mit klaren Worten alles auf den Punkt bringen, was man wissen muss, mit der Lupe suchen muss, wissen wir doch aber. Vielleicht sollten sie dafür mal einen Praktikanten einstellen, statt die Meldungen von der Putzfrau schreiben zu lassen.
OK, das war jetzt unfair. Die Meldungen schreibt ganz sicher nicht die Putzfrau. Putzfrauen haben nämlich Sinn fürs Praktische und Zweckmäßige und würden nicht solchen Unfug loslassen. Ich weiß also nicht, wer regelmäßig solchen Schwachsinn verzapft.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #88875 Erstellt: 06.02.2013 23:43
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Ich hab's heute wieder lustig gefunden, daß die Haltestelle "Bürgerstraße" an der Kreuzung mit der Fallmerayerstraße liegt.
Diese Art Komik allerdings nützt sich mit der Zeit ab, leider, insbesondere dann, wenn man diesen Umstand jeden Tag konstatieren darf. Gut also, daß ich zumeist zu Fuß in die Arbeit gehe.
(ergänzt: Du hast völlig recht, Innsbrucker, Putzfrauen würden so etwas nicht tun, weil sie in dem, was sie tun, zumeist konkreten Sinn sehen und eben wirklich zu informieren versuchen würden)
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 06.02.2013 23:45, insgesamt einmal bearbeitet
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #88897 Erstellt: 07.02.2013 19:46
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Noch eine Idee dazu: nachdem diese Kreuzung Bürger/Anich wahrscheinlich über kurz oder lang als Knoten etabliert sein wird, könnte es sich auszahlen, irgendwo eine Info-Anzeige zu montieren, die abfahrende Verbindungen anzeigt, und zwar nicht nur beide Richtungen Bürgerstraße, sondern auch querende Linien und solche, die wie die Stubaier aus der Anichstraße kommend nach Süden einbiegen.
Ein wenig Gestaltung hier zu investieren könnte sich sehr auszahlen, finde ich, gerade was Kundenzufriedenheit betrifft.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
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