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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #71700 Erstellt: 01.12.2010 13:34
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Die Unterführung wird vorangetrieben, hier zwei Fotos von heute, danke an itsme, der sie gemacht hat!
Wenn ich das richtig sehe, fällt mittendrin Tageslicht ein - ob dort wohl Lichtkanäle geplant sind, die sich an der Oberfläche der Brücke zwischen den Gleisen befinden?
Ich bin überhaupt gespannt auf die Gestaltung dieser Unterführung. An so einer prominenten und höchst frequentierten Stelle erwartet man sich schon etwas städtebaulich Spannendes, auch Kunst sollte dort eine Rolle spielen, etwa in der Gestaltung der Beleuchtung. Auf keinen Fall ein langweiliger Betonschlauch mit Neonröhren oder sowas.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 01.12.2010 13:39, insgesamt einmal bearbeitet
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #71702 Erstellt: 01.12.2010 13:56
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Rechts neben dem von Dir abgelichteten Tunnelsegnment befindet sich auch das zweite: Beide Teile werden hintereinander geschoben, zuerst das eine dann das andere hinten dran. Das Resultat ist ein m.A. nach im Vergleich zur Länge doch recht enger Nichtwohlfühl-Schlauch. (Hierbei täuscht die mit Teleobjektiv kürzer wirkende Tunnelgeometrie in den Bildern etwas).
Ein Tageslichtfenster in Tunnelmitte wäre schon etwas feines, und zwischen den zwei Gleiststrängen (Rangier-, Durchgangsbündel) wohl auch machbar.
Die von Manni erwähnten "Ripperl" am Tunnelende sind mir auch aufegfallen, diese kämen aber erst auf Seite Sillpark ans Tageslicht...
Mal sehen, ich bin mal wieder der Kulturpessimist. Denn weshalb für profane Stadtbewohner (also nicht-Touristen) etwas schönes machen wollen in Innsbruck? Da kann man immer gut sparen...
Zuletzt bearbeitet von krisu: 01.12.2010 14:03, insgesamt 4 mal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #71708 Erstellt: 01.12.2010 15:07
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Ich glaube, dass sich unter den Tausenden Menschen, die dort täglich durchlaufen, auch genügend Touristen befinden, z.B. solche die am Hbf ankommen und in bestimmte Linien umsteigen wollen. Touristen sind immer dort, wo am meisten los ist. Ich glaube aber auch, dass das keine Rolle spielt und auch nicht spielen dürfte. Immerhin bezahlen die profanen Einwohnerinnen das alles...
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #71723 Erstellt: 01.12.2010 22:45
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Tja, da sind wir wohl verschiedener Meinung. Der Tourismus und seine Bedürfnisse werden bei der Planung des Tunnels gewiss keine Rolle gespielt haben. Dann wäre nach Innsbrucker Standard etwas freundlicheres dabei herausgekommen. Die Bewohner Innsbruck bezahlen das im Wesentlichen, das ist richtig.
Man kann es weder beweisen, noch den Gegenbeweis führen. Das ist einfach ein Eindruck den ich so bekomme über die Jahre. Auch hier könnte man jetzt Beispiele so oder so aufführen. Egal. Mal abwarten wie es aussieht wenn es fertig ist. Und wenn das Rohr erst mal ein paar Jahre alt ist ...
NB: Im Bild fällt auf, dass die Innenseiten des Tunnels im unteren Bereich durch Holzbohlen gegen Beschädigungen durch Baufahrzeuge etc. geschützt wurden: Das wird doch nicht so ein düsterer Betontunnel bleiben (Ohne Auskleidung mit Naturstein o.dgl.), noch dazu bei der Länge??
Zuletzt bearbeitet von krisu: 01.12.2010 22:52, insgesamt 4 mal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #71730 Erstellt: 01.12.2010 23:17
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Ich weiß schon, was du meinst, Kris. In tourismusintensiven Städte wie Ibk oder Sbg wird tendenziell oft mehr für die Touristen getan als für die residenten Stadtbenützer. Das eine muss das andere aber nicht unbedingt ausschließen.
Schwer vorstellbar, dass das ein kahler Betonschlauch bleibt. Ich fürchte allerdings, dass man sich eher auf Bildschirme mit Werbe-Spam oder sowas einstellen wird müssen als auf eine herausragende künstlerische Ausgestaltung. Die ÖBB lassen sich ja keinen Cent entgehen, in der alten Unterführung gab's schon vermietete Schaufenster, und die Fußgängerfrequenz dort werden die kaum "ungenutzt" lassen.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #71741 Erstellt: 02.12.2010 00:31
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Es würde schon ausreichen, den Tunnel mit hellen Farben zu streichen und eine gute Beleuchtung zu intallieren, der Autobahneinhausungstunnel in Amras ist mittlerweile sehr wohnlich, dass müsste im Kleinen wohl auch für die Fußgänger übrig sein....
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von Martin: 02.12.2010 00:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #71983 Erstellt: 11.12.2010 19:04
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Inzwischen ist der Durchstich (nennt man das in diesem Fall auch so?) erfolgt. Die Röhre sieht in der Tat eng aus, mal sehen, wie das letztendlich aussehen wird.
Eine andere Frage an die Bauexperten hier: Ich habe mich darüber gewundert, dass beim Abriss des Postgebäudes die Nordfassade stehengelassen wurde. Gibt es dafür einen Grund? Wetterschutz für die angrenzende Baustelle vielleicht?
Zuletzt bearbeitet von Wolfgang: 11.12.2010 19:05, insgesamt einmal bearbeitet
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #71984 Erstellt: 11.12.2010 20:58
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40 Meter ist der enge Schlauch lang, glaube das entspricht einem Fussballfeld in der Länge. Habe das bereits anderswo im Sommer angemerkt: In Neapel hätte man eine derartige enge Röhre so jetzt nicht mehr gebaut. 1970 vielleicht, heute nicht mehr.
Innsbruck ist zwar sehr reich, aber in einigem auch sehr rückständig: Im der Fähigkeit zu lernen, zu reflektieren, zu Vergleichen. Man weiss hier einfach schon alles wie es zu sein hat weil es immer schon so war. Wenn man mit einbezieht die Tatsache dass hierzulande Qualitätsstandards und Ansprüche wesentlich höher sind als im auseinander brechenden Neapel, so ist dieser enge Fussgängertunnel ein ganz besonderes Armutszeugnis.
Mal sehen wie sich die User Experience in ein paar Jahren gestalten wird... mit den für derartige "Nicht-Orte" unvermeidlichen Wandverzierungen und Pipi Ausdünstungen... ...
Oder bin ich zu negativ wieder?
Zuletzt bearbeitet von krisu: 11.12.2010 21:27, insgesamt 3 mal bearbeitet
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itsme VerkehrsstadträtIn
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #77980 Erstellt: 30.08.2011 17:30
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Nachdem die neue Unterführung seit ein paar Tagen freigegeben ist, scheinen nun alle Vorarbeiten (Bodenmarkierungen, Ampel, etc.) für die Wiederinbetriebnahme der zweiten Abbiegespur getroffen zu sein. Mit dieser ist wohl demnächst zu rechnen.
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #86143 Erstellt: 22.10.2012 09:52
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Der Durchstich ist derzeit gesperrt, Fußgänger/Radfahrer benutzen den (gesperrten) Fahrstreifen. Der westseitige Ausgang wird abgerissen (war eh nur ein Provisorium - war ja schmäler als der Hauptteil und ging um's Eck) - mal schauen, wie das ganze dann aussehen wird.
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simon04 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #86342 Erstellt: 26.10.2012 18:30
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Ein paar Fotos von heute …
… von der anderen Seite …
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 4.0 (oder alternativ CC-BY-SA 3.0) und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von simon04: 26.10.2012 18:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #86348 Erstellt: 26.10.2012 20:01
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Interessant ist schon, dass es zuerst hieß, man müsse um diesen Bereich herumplanen, da das Trafohäuschen wegen der verzwickten Leitungsanlage nie entfernt werden könnte (das war zu Zeiten der Regionalbahnmaßnahmenstudie). Nun jedoch, damit es beim Pema-Turm schöner aussieht, geht es Ruckzuck.
Wenn es aber auf Kosten der Pema geschicht, solls mir recht sein.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #86355 Erstellt: 26.10.2012 23:07
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Schade übrigens dass man keinen Verbindung von der Unterführung beim Ex-Trafohaus zum Bahnhof angedacht hat. Entweder neben den Gleisen oder entlang des Pema EG Verbindung zur -1 Ebene im Hbf...
Hätte Sinn gemacht wg. auch wg. der Halstestelle Sillpark an der Ost-West Linien der IVB halten ...
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #86679 Erstellt: 12.11.2012 11:50 Manchmal wird Innsbruck ein klein wenig schöner... |
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Manchmal wird Innsbruck ein klein wenig schöner... heute Montag morgen eine nette Überraschung beim Weg ins Büro. Was ich an der Pemahauskreuzung vorfinden durfte, empfinde ich als wirklich rundum erfreulich: Seit heute ist der Fussgängertunnel wieder offen, und zwar führt der Zugang nun am PEMA Haus entlang, das ätzende alte Trafohaus ist endlich weg. Wenn ich mir überlege wie die Situation dort noch vor wenigen Jahren aussah, die dunkle Pipiathmosphäre, das NKD haus...brrr...
Heute ist dieser zentrale Fussgängerbereich überaus angenehm. Und ja, die Überraschung ist eigentlich weniger die Wegführung, die war ja bekannt, sondern das, was im EG des PEMA Gebäudes reingebaut wurde. Ganz intuitiv erwartete ich für einen derartigen Glaspalast eine Bank, eine Versicherung oder sonst eine Säule des menschenausschliessenden Finanzhandels.Schaufenster mit doofen Bankplakaten oder lachenden Familienmüttern vor ihrem Bausparfinanzhaus. Wie das halt oft so ist.
Stattdessen.... konnte ich in der niegelnagelneuen Baguette Filiale mein gewohntes schnelles Frühstück einnehmen. Hell, angenehm, und man kann auf das Geschehen der Kreuzung blicken, ein bisschen flowträumen bevor es weiter ins Büro geht...
Zuletzt bearbeitet von krisu: 12.11.2012 11:50, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #86683 Erstellt: 12.11.2012 15:58
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Naja, an Orten mit hoher Zufußgehendenfrequenz findet man eigentlich immer Imbissläden, Kioske etc.
Gespannt bin ich, ob man auch an ordentliche Fahrradabstellanlagen gedacht hat.
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Beitrag #86691 Erstellt: 12.11.2012 23:04
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#Und ich fargen mich ob die Gleisköprer/Buspur markierung erst gemalt wird, wenn sich auch wirklich alle Autfahrer ausreichend an die nun tlw. 6-spurige Bruneckerstraße gewöhnt haben um sie die in angemessenen Maße zu ingorieren.
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SAERDNA LehrfahrerIn
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Beitrag #86693 Erstellt: 13.11.2012 00:42
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Die Markierungen sind schön und gut, werden aber vom MIV nicht mehr als gute Empfehöung empfunden. Es gehört gerade in solchen Bereichen eine bauliche Trennung her, da reichen schon Schwellen, welche beim Überfahren spürbaren Widerstand bieten.
Zur Kreuzung: Hoffen wir mal das sich die Gegend um die Europahaukreuzung mit dem neuen Gebäudekomplex positiv entwickelt. Das Schmuddelimage gehört jedenfalls abgelegt, klingt aber einfach als es letztendlich ist.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #86695 Erstellt: 13.11.2012 01:15
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Die Tramspurmarkierung in der BRU Ri Hbf funktioniert nach meinen Informationen (von IVB-Fahrern) erstaunlich gut. Es kommt so gut wie nie vor, dass Autos das missachten, wenn, dann von der Sorte, die so blöd im Hirn ist, dass sie schon links an der Verkehrsinsel vorbeifahren und dann direkt auf der Tramspur landen.
Die öV-Spur in Gegenrichtung ist so nötig wie ein Bissen Brot. Ich sehe dort jeden Tag zwischen 8 und 10 Uhr einen Stau und der Bus steht mittendrin. Sobald dort die Tram fährt, ist die getrennte Spur absolut unverzichtbar, sonst wäre das der staugefährdetste Abschnitt im ganzen Tramnetz.
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