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Thema: Private Überwachung des Fliessverkehrs  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #8273 BeitragErstellt: 17.03.2005 14:39
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Dies soll ja kommen. Wenn das ähnlich gut funktioniert wie bei den Kurzparkzonen, bin ich recht zuversichtlich, dass künftig wirklich oftmals die notwendige Strafe auf den Fuss folgt, wenn AutofahrerInnen sich Rechte herausnehmen, die ihnen nicht zustehen.
Wie effizient, meint ihr, kann das sein? Hat das jemand von euch anderswo schon mal mitgekriegt?





 

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sLAnZk
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Beitrag #8276 BeitragErstellt: 17.03.2005 16:46
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das finde ich zuviel, bei aller freundschaft, natürlich könnte man sagen, wenn so etwas effizient gelöst werden soll, so muß es ein privates sicherheitsunternehmen machen, aber immerhin reden wir hier von hoheitlichen aufgaben. und die einem privaten zu geben ist nicht richtig - oder nur im notfall, wenn es nichts besseres gibt.

es gibt aber etwas deutlich besseres, und das ist auch im ivb-forum schon angeklungen (worden), nämlich videoüberwachung vom ivb-fahrzeug aus, die fahrzeuge "kontrollieren selber", ob sie behindert werden oder nicht, und wenn ja, stützt man die passende anzeige auf die aufzeichnung. das ist zwar auch nicht unproblematisch, aber immer noch deutlich besser als eine privatfirma ohne not mit staatlichen aufgaben zu betrauen.





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Beitrag #8279 BeitragErstellt: 17.03.2005 18:12
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manni
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Beitrag #8300 BeitragErstellt: 18.03.2005 00:48
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An sich bin ich auch der Meinung, im speziellen wenn es zum Beispiel um die Rapoldipark- bzw generell die "Sicherheits"-Diskussion geht.
Aber Verkehrsüberwachung ist ja doch was anderes. Wer privaten Überwachungsorganen nicht traut, braucht sich ja nicht hinters Steuer zu setzen.





 

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Beitrag #8303 BeitragErstellt: 18.03.2005 09:22
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Heli
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Beitrag #8306 BeitragErstellt: 18.03.2005 10:19
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I würd das anders ausdrücken: Wer nicht vorhat, etwas Unrechtes (seis im Rap oder auf der Strasse) zu tun, hat weder bei staatlicher noch bei privater Überwachung im Auftrag des Staates etwas zu befürchten. Ich weiss, das klingt etwas drastisch, aber ich meine jetzt nicht die Überwachung à la DDR, sondern die Üw des fliessenden Verkehrs.
Heli



 

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sLAnZk
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Beitrag #8339 BeitragErstellt: 20.03.2005 15:49
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diese "wer eh anständig ist, braucht sich auch nicht zu fürchten" hat ihren platz bei dingen, die vermögensdelikten am ähnlichsten sind - falsch parken, kurzparkzone überschreiten usf.. die ivb soll sich gegen behinderungen auf effiziente weise zur wehr setzen, indem man bestehende mittel des rechtsstaates nützt, das strafmandat eines privaten wachdienstes ist nämlich im vergleich zu einer ordentlichen besitzstörungsklage weitaus weniger eindrucksvoll für den betreffenden übeltäter. auch ist letztere finanziell weitaus einträglicher für alle beteiligten. dort, wo die voraussetzungen für besitzstörungsklagen nicht gegeben sind, dienen videoaufzeichnungen in der eh schon vorgeschlagenen form dem untermauern entsprechender anzeigen, die ebenfalls eindruck machen. ein zettel von der group4/falck hat einfach weniger gewicht als einer von der polizei.





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Heli
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Beitrag #8362 BeitragErstellt: 21.03.2005 18:20
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btw: war gestern Zeuge, als ein falschparkender PKW am Scharfen Eck abgeschleppt wurde. Vom Funkruf des Fahrers bis zur Weiterfahrt vergingen 10 min!!!!
So gehört sichs. Bravo.
Heli



 

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Walter4041
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Beitrag #8363 BeitragErstellt: 21.03.2005 19:40
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Quote:
war gestern Zeuge, als ein falschparkender PKW am Scharfen Eck abgeschleppt wurde. Vom Funkruf des Fahrers bis zur Weiterfahrt vergingen 10 min!!!!


ist ja auch ein "günstiger" Standpunkt - sowohl Schlepp&Berge als auch BFW habns da nicht allzuweit...

Walter


(Editiert von Walter4041 am 21.03.2005 18:41)
 

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Beitrag #8369 BeitragErstellt: 22.03.2005 13:03
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daher sollte man daran arbeiten, daß schlepp&berge (oder sonstwer) schneller da ist, vielleicht mit einer bereitschaft, die man aus geldern finanziert, die man fürs abschleppen einnimmt...

denn: öffentlicher verkehr kostet öffentliches geld, es ist daher zu fordern, daß er maximal effektiv funktioniert. bei der feuerwehr sagt sich auch niemand: ahso, das war ja in der höttinger au, das ist ja ganz logisch, daß die sportuni bis auf die grundmauern abbrennt, wenn die feuerwehr vom sillufer kommt.





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manni
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Beitrag #8371 BeitragErstellt: 22.03.2005 14:06
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Schlepp&Berge hat AFAIK nur einen einzigen(!) Stützpunkt, und zwar den in Süd-Wilten. Ein vergleichbares Unternehmen in Graz hat vier gut über die Stadt verteilte Stützpunkte. Hier wäre vielleicht mal anzusetzen.
Oder gibt es ausser Schlepp&Berge noch Unternehmen, die solche Abschleppungen durchführen (ausser die Feuerwehr selbst)?





 

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Walter4041
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Beitrag #8393 BeitragErstellt: 23.03.2005 18:08
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Meines Wissens hat Schlepp&Berge einen Vertrag mit der Stadt, in dem schon ein Bereitschaftsdienst enthalten ist.

So dunkel kann ich mich an die Aufteilung erinnern: am Tag (bis 20 Uhr?) Schlepp&Berge, in der Nacht BFW.

Und wenn mehr als eine Bereitschaft (politisch) gewünscht ist, dann brauchts auch mehr Abschleppungen (damit sichs rentiert) - oder die Stadt muß mehr zuschießen.
Richtig rentabel ist die Abschlepperei mW eh nur zu Messezeiten....

Gscheiter wäre mE die Abschleppungen so teuer zu machen, daß es keiner mehr probiert in der Abschleppzone stehen zu bleiben.

Walter
 

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godwin
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Beitrag #8395 BeitragErstellt: 23.03.2005 18:20
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Manchmal wäre ich sogar für eine Radikallösung:
Straßenbahn "schiebt" einfach den Gratten zur Seite und aus.
Bei der Blödheit mancher PKW-Benützer würd ich nicht einmal Mitleid haben, wenn ihre Autos mit Hilfe der Straßenbahn tauglich für die Verschrottung wären.
Und man könnte sich die Abschleppkosten sparen.


Die dümmsten Ausreden der Welt:
Die Strassenbahn hat sich verfahren...

 

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Martin
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Beitrag #8397 BeitragErstellt: 23.03.2005 18:53
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Ideal wäre dazu eine Front in Form einer Schneepflugnase, wo allfällige Hindernisse seitlich "ausgeworfen" werden - könnte aber für die Passanten ins Auge gehen....



 

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Verschoben: 17.11.2009 02:54 Uhr von manni
Von IVB / VVT allgemeine Diskussion nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung
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