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Thema: Innsbruck hat zweitniedrigste Autodichte Österreichs  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #77282 BeitragErstellt: 03.08.2011 12:47
Innsbruck hat zweitniedrigste Autodichte Österreichs
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In einer aktuellen Untersuchung des VCÖ hat Innsbruck nach Wien die zweitniedrigste PKW-Dichte Österreichs: http://www.vcoe.at/de/presse/aussendungen-archiv/details/items/Ausgabe2011-100

Seit 2005 ist die Anzahl der PKW um 0,2 % zurückgegangen, damit sind wir nach Wien und Graz an dritter Stelle.

Das kann nur das Ergebnis eines guten öV-Netzes und einer grundsätzlich öV- und radverkehrsfreundlichen Politik sein. Beim Radverkehrsanteil liegen wir ja auch ungefähr gleichauf mit Graz auf Platz 3, siehe eigener Thread dazu.
Erstmals kann an diesen konkreten Zahlen abgelesen werden, dass es in die richtige Richtung geht - nur ein wenig schneller konsequenter müsst's noch gehen. Hoffentlich ist das für die Stadtregierung ein Ansporn!
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 03.08.2011 12:48, insgesamt einmal bearbeitet

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Hannes
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Beitrag #77291 BeitragErstellt: 03.08.2011 20:47
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Da muss ich ein bisschen kritisch hinterfragen...

1. Sind die Zahlen vom VCÖ oft (höflich ausgedrückt) nicht so ganz nachvollziehbar.
2. Steigt die Studierendenzahl in Ibk - wie auch in Graz - wohl dank Numerus-Clausus-Flüchtlingen an und die haben tendenziell eher kein Auto. In den anderen Städten fällt dieser Faktor weniger ins Gewicht.
3. Ist der ÖV im Pongau und in Osttirol wohl eher nicht so toll, dass man dort keinen Pkw brauchen würde - dieses vom VCÖ dargebrachte Argument halte ich somit nur sehr eingeschränkt für brauchbar.
4. Auch in IBK kommt man kaum ohne Pkw aus, sobald man im Bereich "Freizeit" unterwegs ist, oder die stadt auch am Abend verlassen bzw. dorthin zurückkehren möchte.

5. Die Autodichte würde ich vielmehr in Zusammanhang mit der Einkommenshöhe und den sonstigen Lebenshaltungskosten sehen - da wundert mich dann nicht, dass Ibk gleich hinter Wien liegt.
6. One Auto ginge es nur mit einem entsprechenden Carsharing-Angebot. Das wäre IMO das einzig wirklich wirksame Mittel, die Pkw-Dichte zu verringern.

Außerdem: wo bitte Manni, herrscht in Ibk eine radverkehrsfreundliche Politik?????!!!!!!
 

Zuletzt bearbeitet von Hannes: 03.08.2011 20:52, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Martin
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Beitrag #77313 BeitragErstellt: 03.08.2011 23:31
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Traue nur den Statistiken, die du selbst gefälscht hast. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Grundlagen einer dieser VCÖ-Statistiken anzufordern. Was man kritisieren kann, ist das sie mitunter wohl aus vielen verschiedenen Quellen etwas zusammenstopseln, das stellenweise holpert. Aber zumindest ist es nachvollziehbar.
Ich glaube, das man bei Statistikinterpretationen häufig auf die Storch-Geburtenkorrelation hereinfällt. Statistik kann meiner Meinung nach nur Begleitmusik sein und letztendlich geht es dann vor allem um die logsichen Zusammenhänge - die in den VCÖ Broschüren immer recht gut für ein breitere Publikum aufbereitet werden. Ich denke da v.a. aus meiner Sicht an die Publikation über Raumordnung, die man gut als Argumenationshilfe verwenden kann. die Sache da drin sind nicht neu - aber kurz und prägnant in Mundgerechten Häppchen zerteilt dargestellt.

Zum Pkt. 3 fällt mir ein logsuicher Zusammenhang ein, den eine mir bekannter sehr seriöser Statistker ermittelt hat: Desto schelchter die Verkehrsanbindung (ÖV und PKW) zu zentralen Orten, desto besser ist die Nahversorgunge im Ort. Beobachtet hat er das vor ca. 10 Jahren bei der Aalyse osttiroler Ortschaften, die verglichwen mit unseren Umlandgeminden erstaunlich gute Nahversorgungsstrukturen aufwiesen und damit wiederum für einen Teil der Bevölkerung das Auto nicht zwingend notwendig macht.

Zu Pkt. 5 Für Deine Einschätzung spricht v.a. Mödling die anderen Orte erscheinen mir nicht so schmattig. Ich hätte die Autoverwendung immer eher so gesehneh, wie einen Beobachtung die meinen Partnerin (sie ist Pharmazeutin) geamcht hat. Medikament, die überzahlt sind, deren Wrkung nicht nachgewiesen ist und die von der Kasse nicht ersetzt werden, werden zu einem auffäligen Anteil von Menschen gekauft die das Geld dafür nicht haben (Mindestrentner) - auch wenn der Verkäufer dringend davon abrät wird gekauft. Wirkliche Statistik dazu habe ich aber auch keine;-)
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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manni
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Beitrag #77384 BeitragErstellt: 06.08.2011 00:17
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Hannes schrieb:

Da muss ich ein bisschen kritisch hinterfragen...

1. Sind die Zahlen vom VCÖ oft (höflich ausgedrückt) nicht so ganz nachvollziehbar.


OK - da muss ich passen, kann ich nicht beurteilen. Wird so sein.

Zitat:

2. Steigt die Studierendenzahl in Ibk - wie auch in Graz - wohl dank Numerus-Clausus-Flüchtlingen an und die haben tendenziell eher kein Auto. In den anderen Städten fällt dieser Faktor weniger ins Gewicht.


Stimmt an sich, aber die meisten Studierenden von außerhalb melden in Ibk oder Graz, obwohl sie dort wohnen, nicht ihren Hauptwohnsitz an (sonst hätte die Stadtgemeinde Innsbruck ca. 145.000 Einwohner mit Hauptwohnsitz) und würden deshalb in der Zulassungsstatistik auch nicht aufscheinen.

Zitat:

3. Ist der ÖV im Pongau und in Osttirol wohl eher nicht so toll, dass man dort keinen Pkw brauchen würde - dieses vom VCÖ dargebrachte Argument halte ich somit nur sehr eingeschränkt für brauchbar.


Klar, ein Vergleich zwischen Stadt und Land hinkt immer, außer vielleicht in der Schweiz.

Zitat:

4. Auch in IBK kommt man kaum ohne Pkw aus, sobald man im Bereich "Freizeit" unterwegs ist, oder die stadt auch am Abend verlassen bzw. dorthin zurückkehren möchte.


Das bezweifle ich, als jemand, der seit 39 Jahren sehr gut ohne Pkw auskommt.

Zitat:

5. Die Autodichte würde ich vielmehr in Zusammanhang mit der Einkommenshöhe und den sonstigen Lebenshaltungskosten sehen - da wundert mich dann nicht, dass Ibk gleich hinter Wien liegt.


Nicht-Autobesitzer sind, soweit ich weiß, tendenziell "Städter mit guter Bildung und überdurchschnittlichem Einkommen". Das spielt sicher eine Rolle, ja. Aber ich glaube, ein schlechtes Angebot würden auch diese Leute nicht annehmen (so wie ich z.B. aus diesem Grund auf die Dienste der ÖBB abseits der S-Bahn verzichte).

Zitat:

6. One Auto ginge es nur mit einem entsprechenden Carsharing-Angebot. Das wäre IMO das einzig wirklich wirksame Mittel, die Pkw-Dichte zu verringern.


War das politisch schon mal Thema, bekommt Denzel Förderungen?

Zitat:

Außerdem: wo bitte Manni, herrscht in Ibk eine radverkehrsfreundliche Politik?????!!!!!!


Ich schrieb ja "einigermaßen" - ich denke wir sind schon zumindest im oberen Mittelfeld. Und der deutlich höhere Radverkehrsanteil als z.B. in Linz wird sich auch nicht alleine aus der doppelt so hohen Studierendenanzahl in Innsbruck ergeben.

Martin schrieb:

Zum Pkt. 3 fällt mir ein logsuicher Zusammenhang ein, den eine mir bekannter sehr seriöser Statistker ermittelt hat: Desto schelchter die Verkehrsanbindung (ÖV und PKW) zu zentralen Orten, desto besser ist die Nahversorgunge im Ort. Beobachtet hat er das vor ca. 10 Jahren bei der Aalyse osttiroler Ortschaften, die verglichwen mit unseren Umlandgeminden erstaunlich gute Nahversorgungsstrukturen aufwiesen und damit wiederum für einen Teil der Bevölkerung das Auto nicht zwingend notwendig macht.


Das ist auch ein Argument für Stadtteillinien. In einigen Stadtteilen gibt es diese lokalen Zentren, aber sie liegen für viele nicht in fußläufiger Entfernung und sind nicht gut öV-mäßig erreichbar. Mit Stadtteillinien kann man sowohl den öV auf den Achsen ins und vom Zentrum entlasten als auch den mIV verringern.
 

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Hannes
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Beitrag #77497 BeitragErstellt: 09.08.2011 15:28
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Zu Punkt 4:
Also ich als jemand, der gern aufs Auto verzichten täte, aber öfter außerhalb Innsbrucks zu tun hat muss ich leider sagen: teilweise UNMÖGLICH. Komm z.B. mal am Sonntag Abend nach 9 von Völs nach Innsbruck, ohne riesen Umweg über die Bahnhöfe. Oder von der Lizum nach Ibk. Selbst erlebte Umsteigezeit am Götzener Kirchplatz: 45 min!!! Oder (wie letzten Samstag) zu einer Geburtstagsparty nach Schmirn: keine Chance ohne Auto! Oder einfach Sonntags von Innsbruck nach Mils (immerhin 4.300 EW): leider kein ÖV. Fußmarsch nach Hall oder Absam. Und die Anschlüsse in Ibk an den 4er funktionieren oft nicht. Da brauch ich leicht 60 min bis 75 min je Richtung statt 20 mit dem Auto.
Darum wäre ein brauchbares Carsharingangebot in allen größeren Orten so wichtig!

Zu Punkt 5:
Wieder so eine Statistik, die ich nicht so recht glauben kann. Ich denke eher in der Stadt können sich Leute mit niedrigerem Einkommen kein Auto leisten, weil die Wohnkosten so hoch sind. Ja, dazu zählen auch immer mehr "Gebildete". Am Land gehts sowieso leider nicht ohne Auto, weils 1. nach 19 Uhr oft keinen ÖV mehr gibt, und der ÖV den es tagsüber gibt nur auf die Zentren ausgerichtet ist, und komplexere Wegeketten oder Querverbindungen somit nicht möglich sind.

zum Radverkehr:
Da weiß ich genug um sagen zu können, wir liegen in Ibk bestimmt nicht im Mittelfeld. Schlechter sind da in Tirol höchstens noch Imst, Telfs und Hall. Dort gibt es aber kaum Radverkehr. Von 1990 bis 2000 sind in Ibk einige Radwege errichtet worden, danach immer weniger, inzwischen fast nichts mehr (hab ich genau untersucht). Dass Ibk trotzdem 16 % Radverkehr hat liegt an der Topographie und der günstigen topografischen und städtebaulichen Struktur der Stadt, sowie am hohen Studierendenanteil. Mehr TROTZ als WEGEN wegen der herrschenden Radverkehrspolitik.

Stadtteillinien:
Bei den Stadtteillinien bin ich einfach skeptisch. Warum soll ich 10 min auf einen Bus warten, wenn ich die Strecke in derselben Zeit zu Fuß zurückgelegt habe? Und dann ev. auch noch umsteigen und entsprechend wieder (im Regen) warten muss? Unter 2 km halte ich das einfach für uninteressant, abe rich lass mir gerne Gegenbeispiele zeigen.
 

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Hannes
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Beitrag #77498 BeitragErstellt: 09.08.2011 15:28
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Zu Punkt 4:
Also ich als jemand, der gern aufs Auto verzichten täte, aber öfter außerhalb Innsbrucks zu tun hat muss ich leider sagen: teilweise UNMÖGLICH. Komm z.B. mal am Sonntag Abend nach 9 von Völs nach Innsbruck, ohne riesen Umweg über die Bahnhöfe. Oder von der Lizum nach Ibk. Selbst erlebte Umsteigezeit am Götzener Kirchplatz: 45 min!!! Oder (wie letzten Samstag) zu einer Geburtstagsparty nach Schmirn: keine Chance ohne Auto! Oder einfach Sonntags von Innsbruck nach Mils (immerhin 4.300 EW): leider kein ÖV. Fußmarsch nach Hall oder Absam. Und die Anschlüsse in Ibk an den 4er funktionieren oft nicht. Da brauch ich leicht 60 min bis 75 min je Richtung statt 20 mit dem Auto.
Darum wäre ein brauchbares Carsharingangebot in allen größeren Orten so wichtig!

Zu Punkt 5:
Wieder so eine Statistik, die ich nicht so recht glauben kann. Ich denke eher in der Stadt können sich Leute mit niedrigerem Einkommen kein Auto leisten, weil die Wohnkosten so hoch sind. Ja, dazu zählen auch immer mehr "Gebildete". Am Land gehts sowieso leider nicht ohne Auto, weils 1. nach 19 Uhr oft keinen ÖV mehr gibt, und der ÖV den es tagsüber gibt nur auf die Zentren ausgerichtet ist, und komplexere Wegeketten oder Querverbindungen somit nicht möglich sind.

zum Radverkehr:
Da weiß ich genug um sagen zu können, wir liegen in Ibk bestimmt nicht im Mittelfeld. Schlechter sind da in Tirol höchstens noch Imst, Telfs und Hall. Dort gibt es aber kaum Radverkehr. Von 1990 bis 2000 sind in Ibk einige Radwege errichtet worden, danach immer weniger, inzwischen fast nichts mehr (hab ich genau untersucht). Dass Ibk trotzdem 16 % Radverkehr hat liegt an der Topographie und der günstigen städtebaulichen Struktur der Stadt, sowie am hohen Studierendenanteil. Mehr TROTZ als WEGEN wegen der herrschenden Radverkehrspolitik.

Stadtteillinien:
Bei den Stadtteillinien bin ich einfach skeptisch. Warum soll ich 10 min auf einen Bus warten, wenn ich die Strecke in derselben Zeit zu Fuß zurückgelegt habe? Und dann ev. auch noch umsteigen und entsprechend wieder (im Regen) warten muss? Unter 2 km halte ich das einfach für uninteressant, abe rich lass mir gerne Gegenbeispiele zeigen.
 

Zuletzt bearbeitet von Hannes: 09.08.2011 15:30, insgesamt einmal bearbeitet

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