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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #75517 Erstellt: 19.05.2011 07:56 Pechlaner-Stadtblatt-Interview / öffentl. Stimmung Stadtbahnabschnitt Rum-Hall |
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Warum man sich immer so von der Verlängerung nach Hall abgrenzen muss? Das verstehe ich nicht. aber Pechlaner muss wohl auch die Reichshälften bedienen, die von seionen Wählern domiert sind und daher hält man sich bei allem, was scheinbar der ÖBB schaden könnte zurück Ich persönlich glaube* ja, dass einen Verlängurung der Strecke nach Hall der ÖBB-Achse Fahrgäste zuspielt, solange man sie nordwärts in Richtung mils führt.
Und einen Flughafen-Autobahnabfahrt. Das würde ich so interpretieren, dass die Straßenbahnlinie R auch wieder aktuell ist und ggf. eine weiter RB-Trasse über Völs Dorf.
*)nachgrechnet ists auch, aber wie sich die potentiellen Fahrgäste dann wirklich verhalten kann niemand ausrechnen.
Edit manni: Threadtitel angepasst
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von manni: 19.05.2011 16:15, insgesamt 2 mal bearbeitet
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #75521 Erstellt: 19.05.2011 09:16
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Zum Glück bin ich mir ziemlich sicher, dass die Abfahrt Flughafen technisch nicht machbar ist. Ich kenne die Grobplanung dazu. Viel zu nah am Inn, als dass sich da noch Rampen ausgingen. Und eine Verschwenkung wäre schweineteuer. Außerdem würde dann der ganze Verkehr durch das Wohngebiet Höttinger Au in Richtung Innenstadt fließen.
http://maps.google.at/?ie=UTF8&hq=&hnear=Innsbruck,+Tirol&ll=47.255124,11.351012&spn=0.005542,0.013915&t=h&z=17
Mich tät mal interessieren wieviel Verkehr der Flughafen tatsächlich produziert. Ich denke mit einer Verlegung des Parkhauses an die Nordseite und dortige Anbindung an die Regionalbahn würde ma da auch viel Verkehr weg bringen.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 19.05.2011 09:18, insgesamt einmal bearbeitet
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wwehrle User verstorben
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Beitrag #75522 Erstellt: 19.05.2011 09:43
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… die Herrschaften sollen sich besser um die erfolgreiche Realisierung der Regionalbahn kümmern als solche Schwätzereien in die Welt zu setzen. Die Umsetzung der Regionalbahn (auch nach Hall!) erfordert noch riesige Anstengungen und besteht nicht nur aus dem Bau: es muss die Vorrangschaltung zur Steuerung der Autoströme realisiert werden, dass die Bahn ohne Behinderungen eine möglichst hohe Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht, möglicherweise muss der Autoverkehr auch schlicht und einfach von den Trassen der Bahn ferngehalten werden, sei es durch eigene Gleiskörper oder durch Umwidmung einiger Bereiche in Fussgängerzonen. Wann kommt endlich mal einer auf den Posten, der etwas von Verkehrslösungen versteht, die nicht nur mit dem Auto zusammenhängen? Vorfahrt muss die Bahn haben, nicht das Auto! Wäre das von Anfang an gewesen, wäre vielleicht die 4 nach Hall nie eingestellt worden.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #75523 Erstellt: 19.05.2011 10:32
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Bitte, Wolfgang, komm doch nicht immer von Hundertsten ins Tausendste. Pechlaners Aussage bezieht sich auf den Streckenabschnitt von Rum bis Hall. Falls dieser Abschnitt gebaut wird, haben wir dort ohnehin größtenteils Eigentrasse (siehe Übersichtspläne im ILF-Konzept).
Was du schreibst, ist inzwischen doch bekannt. Immerhin stehen die ersten Baulose kurz vor der Fertigstellung. Über diese Phase sind wir schon ein Weilchen lang hinaus.
Für den Tramausbau generell gibt es immer noch ca. 85%ige Zustimmung im Gemeinderat, 100%ige im Stadtsenat, das Ausbauprogramm läuft, ca. 60% der Bauetappe 1 und 80% der Bauetappe 2 ist auf Eigentrasse.
Die Entscheidung für den Weiterbau nach Hall muss eben noch auf politischer Ebene getroffen werden, laut Grundsatzbeschluss zwei Jahre vor Eröffnung der Stadtbahn nach Rum, und wir und andere werden alles tun, damit auch hier die richtige Entscheidung getroffen wird. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das nicht der Fall sein wird. Durch eine Nichtrealisierung dieses wichtigen Abschnittes würde sich die Landesregierung von ihrem eigenen "ÖV-Konzept für den Zentralraum" verabschieden, das bisher doch relativ konsequent und mit ziemlichem finanziellem Aufwand verfolgt wurde.
Pechlaner deklarierte seine Aussage zur "Regionalbahn" nach Hall als seine eigene Meinung, und das darf er, auch wenn ich's nicht für sehr geschickt halte. Vielleicht hätte er statt "Ich glaube..." besser "Ich fürchte..." sagen sollen. Anders damals LR Steixner, der nicht sagte "ich bin der Meinung, dass...", sondern das fälschlicherweise gleich als Tatsache hinstellte. Das geht einfach gar nicht.
@Martin: das mit der SPÖ-Klientel glaube ich in dem Fall weniger, denn die IVB sind ja genauso "rot". Ich glaube vielmehr, dass Pechlaner, der ja noch nicht lange im Amt ist, das Ganze schlicht und einfach noch nicht verinnerlicht hat. Davon abgesehen, liegt der Stadtbahnabschnitt Rum-Hall gar nicht in seinem Zuständigkeitsbereich.
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wwehrle User verstorben
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Beitrag #75529 Erstellt: 19.05.2011 13:29
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Manni, Du hast Recht - das sollte bekannt sein. Ich habe schon mitbekommen, dass Pechlander sich auf den Abschnitt Rum-Hall bezieht. Meine Meinung war eben, es sollte seine Energie auf die anderen Projektteile setzen; da ist zwar inzwischen bekannt, was ich schreibe, bei der Umsetzung habe ich aber immer noch Zweifel bzw. bin mir nicht sicher, ob das Herrn Pechlaner bekannt ist oder er es überhaupt will. Will er denn möglichst viel eigenen Bahnkörper und eine generell (netzweite!) durchgehende automatische Freischaltung der Straßenbahn (d.h. wenn das A leuchtet, schaltet das Signal automatisch frei, wenn die Bahn kommt - ohne, dass diese abbremsen oder halten muß), Freifahrt der Bahnen z.B. in der Museumsstraße usw.? Auch wenn dafür der Autoverkehr anhalten muss? Wenn ich die Situation in der Museumsstraße sehe (die hab ich mit der Umwidmung auf Fußgängerzone mit gemeint …), bin ich mir nicht sicher, ob da etwas geändert wird - freuen täts mich natürlich ... und es würde die Innsbrucker Straßenbahn so attraktiv machen, wie sie es verdient. Übrigens: die konsequente Fortführung der Technik wäre natürlich auch eine entsprechende Signalsteuerung für die Omnibusse ...
Zuletzt bearbeitet von wwehrle: 19.05.2011 13:31, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #75530 Erstellt: 19.05.2011 13:57
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Entlang der "Stadtbahn-Stammstrecke" werden alle neuen VLSA so errichtet, dass die Bahnen bereits freie Fahrt haben, wenn sie den Knoten erreichen. Bestehende Signale werden so umgebaut. Das wurde so beschlossen und ist auch nicht anders möglich, wenn man auf der Stadtbahn den berechneten Fahrplan einhalten will. Ich gehe davon aus, dass das auch für die davon abzweigenden Tram-Neubaustrecken gilt. Alles andere würde ja auch keinerlei Sinn machen.
Dort, wo Busse die neuen Tramgleiskörper mitbenutzen, also v.a. auf der Achse Höttinger Au - Kranebitter Allee, wird das mit der generellen Nullwartezeit wohl auch für die Busse gelten, zumal das auch als beschleunigter Regionalbuskorridor konzipiert ist.
Die Anteile an eigenem Gleiskörper auf den bereits durchgeplanten bzw. in der Detailplanung befindlichen beiden Bauetappen 1 und 2 (eigenen Bahnkörper wird's ja nur westlich der Technischen Fakultät und östlich des Zentrums geben) sind das Ergebnis teils ziemlich zäher Verhandlungen. Meiner Meinung nach hat man da weitgehend das maximal Machbare herausgeholt. 80% separarierter Gleiskörper bzw. in der Innenstadt 60% (inklusive verkehrsberuhigte Zonen) sind meiner Meinung nach nicht schlecht.
Es gab ja mehrere zur Diskussion stehende Varianten als zugrundeliegende Philosophien für den gesamten Netzausbau: 1. gewöhnliche Straßenbahn, 2. beschleunigte Stadtbahn bzw. Schnellstraßenbahn oder 3. Stadtbahn mit Erweioterungen ins Umland. Man hat sich damals für die Variante 3 entschieden, nicht für die Variante 1.
Die Bauetappen 3 und 4 werden zwischen Defregger Straße und O-Dorf fast zu 100% eigentrassiert, in der Schützenstraße nach momentanem Planungsstand zwar nur stadteinwärts, da ist aber das allerletzte Wort noch nicht gesprochen.
Die Möglichkeit der Mischverkehrstrassierung ist ja ein Systemmerkmal, da ist es IMO schon in Ordnung, wenn diese Möglichkeit in einigen kurzen Streckenabschnitten, in denen die Störanfälligkeit gering ist, auch genutzt wird, das haben wir ja auch in den franzöischen "Vorbildbetrieben".
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Beitrag #75542 Erstellt: 19.05.2011 15:26
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manni schrieb: |
@Martin: das mit der SPÖ-Klientel glaube ich in dem Fall weniger, denn die IVB sind ja genauso "rot". Ich glaube vielmehr, dass Pechlaner, der ja noch nicht lange im Amt ist, das Ganze schlicht und einfach noch nicht verinnerlicht hat. Davon abgesehen, liegt der Stadtbahnabschnitt Rum-Hall gar nicht in seinem Zuständigkeitsbereich. |
Hoffen wir´s. Wahrscheinlich ist das nur meinen RP (Regionalbahnparanoia .
Das mit der Zuständigkeit ist für mich auch das plausibelste. Denn wenn die Stadt will, wollen die Nachbargemeinde möglicherweise genau das Gegenteil. Nun ja - Zeit haben wir ja noch wirklich.....und sollte man dann noch Varianten studieren (jedenfalls bloß nicht entlang der alten Haller) kann es auch noch besser werden....
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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Beitrag #75545 Erstellt: 19.05.2011 15:43
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Ich sehe aufgrund der Entwicklungen der letzten ca. drei Jahre, auch im Hinblick auf die rechtlich nicht mögliche Trassensicherung in Hall, inzwischen schon ein wenig Handlungsbedarf. Wir sollten jetzt vielleicht langsam beginnen, rechtzeitig vor dem alles entscheidenden Landtagsbeschluss zur Stadtbahn Rum-Hall, der um 2014 herum zu erwarten ist, die öffentliche Diskussion aktiver zu beeinflussen, d.h. nicht immer nur defensiv Statements abzugeben, wenn mal wieder irgendwo ein Anti-Hall-Statement veröffentlicht wurde.
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Beitrag #75547 Erstellt: 19.05.2011 16:06
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Vielen Dank, Manni, für die umfangreichen Informationen. Sieht ja wirklich nicht schlecht aus. Ich bin auch Deiner Meinung, dass für den Abschnitt Rum-Hall langsam in der Öffentlichkeit eine Pro-Stimmung notwendig ist, damit im Optimalfall die entscheidenden Politiker gar nicht mehr anders entscheiden können. Herzliche Grüße aus Freiburg.
Zuletzt bearbeitet von wwehrle: 19.05.2011 16:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #75548 Erstellt: 19.05.2011 16:29
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Die Frage ist, wie wir das am besten angehen. Mit allgemeinen Pro-Tram- und Pro-Stadtbahn-Argumenten werden wir hier nicht weit kommen, die kennt inzwischen wirklich schon jeder.
Ein paar Punkte liste ich mal auf:
- Aufschlüsselung der Sinnhaftigkeit von zwei abschnittsweise parallelen Schienenachsen zwischen der Innenstadt und Hall so, dass jeder versteht weshalb das notwendig ist
- Erläuterung der entscheidenden Systemunterschiede zwischen S-Bahn und Stadtbahn und was diese konkret für Auswirkungen haben (Zugänglichkeit, Haltestellenabstand...)
- Spezifische Vorteile für die Fahrgäste, die heute Busse benutzen müssen
- Spezifische Vorteile für Fahrgäste, die heute weite Fußwege und Umsteigevorgänge im Zusammenhang mit der S-Bahn in Kauf nehmen müssen
- Spezifische Vorteile für die, die heute mit dem Auto fahren (müssen?)
- Prognose der zusätzlichen Verschiebung im Modal-Split zum öV hin
- ... und damit zusammenhängend der eingesparten Schadstoffbelastung
- ... und damit zusammenhängend der Verminderung des Verkehrslärms
- ... und damit zusammenhängend der Verminderung von Auto-Staus
- Imagesteigerung der Gemeinden östlich von Rum durch die bessere Anbindung an die Stadt
- Begleitende Verbesserung des Straßen- und Ortsbildes von Hall
- Positive Effekte der späteren Verlängerung von Hall weiter Richtung Osten, die durch den Abschnitt Rum-Hall erst möglich gemacht wird
Was fällt euch noch ein?
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Zuletzt bearbeitet von manni: 19.05.2011 16:35, insgesamt 2 mal bearbeitet
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Beitrag #75554 Erstellt: 19.05.2011 21:40
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Zubringerfunktion zu S-Bahn (Vergößerung Einzugsbereich des Gesamtsystems)
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