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Obusfahrerin
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Beitrag #7115 BeitragErstellt: 29.01.2005 10:48
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Obusfahrerin
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Beitrag #7462 BeitragErstellt: 08.02.2005 19:39
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sLAnZk
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Beitrag #7470 BeitragErstellt: 09.02.2005 10:38
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ja die ivb sind - zur feier des verkehrsverbundes - mit ihren preisen auch hinaufgegangen... ist der lauf der welt.

was ich mir aber wünschte, wäre eine gewisse steigerung der gegenleistung, weniger weil ich mehr bezahle, als vielmehr weil die zeit vergeht, anregungen eingehen, man dazulernt...





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Heli
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Beitrag #7473 BeitragErstellt: 09.02.2005 11:39
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Ich finds nur schade, dass man den Zwang zur Anpassung (davon geh ich mal aus) nicht als Lenkungsmassnahme verwendet hat: Widsw: Der Einzelfahrschein, der den Verkehr aufhält, bleibt gleich, die Fahrscheinarten, mit denen eigentlich Vielfahrer belohnt werden (4-Block, Tk, usw) werden teurer.
Ich hätts so gmacht: Einzelfahrschein auf 1,80 Euro, alles andere gleich lassen. Der Einzelfahrschein beim Fahrer ist somit nur mehr 30 Cent teurer als die Einzelfahrt mit dem 4er-Block. Der Attraktivitätsvorteil sinkt. Oder man hätte die Gelegenheit nutzen können, einen Ausgabezuschlag einzuführen, so etwa 40 oder 50 Cent. In Wien hats vor 20 Jahren, als die Bimkutscher noch Tickets verkauften, einen solchen von 5 Ösen gegeben.
Heli



 

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Heli
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Beitrag #7481 BeitragErstellt: 09.02.2005 18:55
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Ui, mein voriger Beitrag is a bissl missverständlich:
Was ich sagen wollte: Nach der Anpassung beträgt der Preisunterschied für eine Einzelfahrt zwischen Einzelfahrschein und einer Entwertung des 4er-Blocks 30 Cent (1,60 zu 1,30 Euro). Dieser sollte aber grösser werden, nicht kleiner, um die Leut zum Benutzen des Blocks oder einer Zeitkarte zu animieren.
Heli



 

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Obusfahrerin
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Beitrag #7483 BeitragErstellt: 09.02.2005 19:15
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ManuelausDE
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Beitrag #7485 BeitragErstellt: 09.02.2005 22:24
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Stimme da dem Heli zu. In Ostdeutschland ist es teilweise jetzt noch so, dass im Vorverkauf gekaufte Einzelfahrscheine günstiger sind als solche, die man beim Fahrer kauft. Originalzitat aus der Befürderungsbedingungen der Dessauer Verkehrsgesellschaft: "Für Fahrscheine, die für Fahrten innerhalb des Stadtgebietes auf den Fahrzeugen - also beim Fahrer erworben werden, wird ein Servicezuschlag von 0,50 Euro erhoben."

In Rhein-Ruhr ist die Einsparung zwischen Einzel- und Vierertickets leider in der Vergangenheit auch gesunken. Hier galt bis vor 2 oder 3 Jahren das Prinzip der exakten 25%-Einsparung, also kostete ein Viererticket genau so viel wie drei Einzeltickets.

Es muss bei den Verkehrsbetrieben ein generelles Umdenken erfolgen. Derzeit wird nach dem Motto gedacht "die Vielfahrer, mit denen können wir es uns ja erlauben, die sind ja auf uns angewiesen", während Gelegenheitsusern alles Erdenkliche geboten wird, wovon ein Vielfahrer nur träumen kann. Dabei wird nicht dran gedacht, dass zufriedene Vielfahrer möglicherweise die Gelegenheitsuser durch bspw. Mundpropaganda ebenfalls zu Vielfahrern machen könnten...

Gruß
Manuel
 

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Obusfahrerin
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Beitrag #7493 BeitragErstellt: 10.02.2005 09:44
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sLAnZk
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Beitrag #7496 BeitragErstellt: 10.02.2005 11:16
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eine derartige lenkungsmaßnahme wäre sicherlich sehr wertvoll gewesen... die frage ist nur, unter welchen wirtschaftlichen voraussetzungen die ivb handeln... und da wird man keine antwort kriegen, so steht zu erwarten, auch wenn man ganz lieb bitte sagt. möglicherweise ist der grund der einseitigen verteuerung der mehrfahrtenkarten der, daß die ivb hier ihre einnahmen lukrieren kann, die sie nach ihren erfahrungen mit einzelfahrscheinen nicht erzielt, und sie außerdem die ewigen vergleiche innsbruck / graz / wien / linz fürchtet, und die vergleichen ja grundsätzlich nur den einzelfahrschein!






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manni
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Beitrag #7499 BeitragErstellt: 10.02.2005 11:27
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Quote:

vergleiche innsbruck / graz / wien / linz



Und ebendas ist sowieso kein Argument. Innsbruck ist nunmal teurer als Graz oder Linz. Es würd' ja auch niemand verlangen, dass U-Bahn fahren in Tokyo gleich billig ist wie in Bukarest.






 

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Heli
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Beitrag #7501 BeitragErstellt: 10.02.2005 14:51
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Eines der Hauptargumente für das Beibehalten des Ticketverkaufs beim Fahrer ist, dass man auf diese Einnahmen nicht verzichten möchte. Über das Argument per se möcht ich jetzt nicht diskutieren, aber was ich mein ist: Soooooooooooo gering können die Einnahmen daraus nicht sein, wenn man auf sie nicht verzichten will. Und die Steigerung bei 20 Cent wär ja knapp 13 %.



 

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manni
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Beitrag #7502 BeitragErstellt: 10.02.2005 15:00
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Mir leuchtet das mit dem Verzichten nicht ganz ein - Einzeltickets wären ja am Automaten im Fahrzeug weiterhin verfügbar und würden gleich viel kosten, nehm' ich an?





 

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Martin
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Beitrag #7505 BeitragErstellt: 10.02.2005 17:01
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Verzichten - auf Einnahmen - das wär doch was für die Fastenzeit
Im Ernst - das Ticketlösen beim Fahrer müßte doch schon wegen des Personalaufwandes und des Zeitverlustes erheblich teurer sein. Ich glaube das geht augenblicklich nur, weil wir im wesentlichen eine Bummelzugbetrieb haben. Mit Ampelfreischaltungen u.ä. wird das ohnehin nicht mehr gehen.



 

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Heli
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Beitrag #7509 BeitragErstellt: 10.02.2005 19:54
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Eben. Mit dem nicht darüber diskutieren wollen hab ich ja gemeint, dass das Argument doch ziemlich hanebüchen ist. Wenn ich Automaten aufstell und/oder versuch, den Verkauf mehr in den Vorverkauf zu bringen, verlier ich ja keine Einnahmen.



 

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Obusfahrerin
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Beitrag #7514 BeitragErstellt: 11.02.2005 10:15
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