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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #72877 Erstellt: 28.01.2011 13:42
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In dieser Sache hat sich bis heute nichts getan, die 1er steht immer noch an der roten Ampel und hat immer noch Nachrang bei der Schleifenausfahrt, obwohl es damals hieß, dass an einer Lösung gearbeitet würde. Mannmannmann, das zieht sich vielleicht alles! Ich werde da mal nachstochern.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #72888 Erstellt: 28.01.2011 21:43
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Sinnvoll wäre wohl auch hier, die Ampel auf der Ostseite der Kreuzung (also vor dem Leuthaus - obwohl es eigentlich das andere, rote Haus ist, das läutet, aber das ist Tradition) südlich die Einmündung der Straßenbahn zu verlegen und durch eine weitere Ampel ergänzen, die die Ausfahrt der Bahn gegen von Norden kommende Autos sichert. Das ist wahrscheinlich die billigste und effektivste Variante.
Oder man schmeißt die Kreuzung und errichtet eine Wendeanlage auf der Höhe der heutigen Station Stubaitalbahnhof stadtauswärts. Man könnte diese Station mit einem künstlichen Namen versehen, zB Friedhof Bergisel, dann ist die Dummheits-Symmetrie zu Mühlauer Brücke wieder hergestellt.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #72906 Erstellt: 29.01.2011 01:47
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Und wie würde dann der Anschluss zur 6er funktionieren? Sorry, aber das ist ein wirklich schlechter Vorschlag. Dafür bräuchte man dann auch keine extra Wendeanlage, man könnte einfach die Verteilerschleife in der Betriebshofeinfahrt und die vorhandenen Haltestellen verwenden.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 29.01.2011 01:49, insgesamt einmal bearbeitet
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #72909 Erstellt: 29.01.2011 11:14
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Was ich an der ganzen Diskussion über wie kann man da die Gleisanlagen verändern nicht ganz verstehe ist: Inwieweit ist das ganze etwas anderes als die übliche Geschichte "Die Tram braucht eine Vorrangschaltung" - hier an der Kreuzung mit der Brennerstraße? Vielleicht garniert mit ein paar Anpassungen z.B. hinsichtlich Vorfahrtsregelung oder Parkplätzen innerhalb der Klostergasse, die mir jetzt nicht eben wie eine hochbelastete Hauptverkehrsader vorkommt...
Und wenn an der Ampel aus der Klostergasse raus schon drei Autos stehen und das häufig ein Problem ist, dann kann man ja die Ampel in Abhängigkeit von der Abfahrt der Tram an der Haltestelle schon so früh auf Grün schalten dass sich die schon verzogen haben bis die Tram kommt...
Und ich denke mal ein Führerstandswechsel wie weiter oben vorgeschlagen mag technisch kein Problem sein, aber in den anderen Führerstand laufen wird der Fahrer immer noch müssen, Beamen kann er sich ja schlecht, und wenn ich dafür mal zumindest 30 bis 60 Sekunden veranschlage, dann sehe ich nicht inwieweit da etwas schneller gehen sollte, die Behinderungen in dieser Seitenstraße werden ja hoffentlich (abgesehen evtl. von der Ampel zur Brennerstraße) im Mittel nicht größer als besagte 30 bis 60 Sekunden sein, oder?
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #72924 Erstellt: 30.01.2011 20:22
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Ich bin dabei von einer längerfristig verlängerten 6er, evt. zum Westbahnhof ausgegangen.
Natürlich wäre es bedeutend besser, alles so zu lassen, wie es ist, die Ausfahrt in die Klostergasse mit einer beidseitigen Ampel zu sichern und die Kreuzung Brennerstraße ampelgesteuert rechtzeitig zu räumen. Wäre wahrscheinlich auch erheblich preisgünstiger, und erhielte uns die wertvolle Schleife, nicht zu vergessen.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #72952 Erstellt: 01.02.2011 13:05
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Es gibt ja dort eine Ausgleichszeit, der Führerstandswechsel ist also in keinem Fall das Problem. Das Problem ist, dass die vorgegebene Fahrzeit zwischen Bergisel und Stubaitalbahnhof trotz pünktlichem Losfahren regelmäßig überschritten wird, weil beim Warten an der Schleifenausfahrt und/oder beim Warten an der roten Ampel dort, wo die Brennerstraße quert, immer Zeit verloren geht.
Ich sehe in der bestehenden Schleife eigentlich keinen betrieblichen Vorteil, abgesehen davon, dass dort Einrichtungswagen, resp. Museumstriebwagen auch wenden können. Jeder Meter Gleis, der nicht von Autos befahren werden kann, ist hingegen ein Vorteil.
Ich denke, man sollte als ersten Schritt die Schleifenausfahrt mit Vorrang versehen und mittels Beschilderung, Bodenmarkierungen und Warnsignalen gegen den Straßenverkehr absichern. Dann sollte man endlich die Querungsampel mit einer Beeinflussung ausrüsten - mit Nullwartezeit, Grünphase auslösen am besten schon an der Schleifenausfahrt - oder aber dort - wieso nicht? - einen Kreisverkehr errichten, den die Tram, selbstverständlich mit Vorrang, diagonal quert.
Es gehört jedenfalls dort endlich etwas unternommen. Es fehlt in der städtischen Verkehrsplanung nach wie vor das Bewusstsein dafür, dass es bei einer Stadtbahn auf jede Sekunde ankommt und auch darauf, ob die Fahrt verlangsamt oder gar, wenn auch nur kurz, bis zum Stillstand abgebremst werden muss. Mit anderen Worten: bei Erreichen der Abfahrtszeit soll der Straßenbahnfahrer dort beschleunigen und erst bei der nächsten Haltestelle wieder anhalten müssen - das wäre der anzustrebende Normalzustand!
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Zuletzt bearbeitet von manni: 01.02.2011 13:06, insgesamt einmal bearbeitet
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #72960 Erstellt: 01.02.2011 18:42
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manni schrieb: |
Es gibt ja dort eine Ausgleichszeit, der Führerstandswechsel ist also in keinem Fall das Problem.
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Wobei man aber so eine Strecke vernünftigerweise auch nicht mit (fiktives Beispiel) Null Ausgleichszeit planen kann. Sprich, irgendwo wirkt sich jeder Zeitbedarf aus. Eine halbe Minute weniger Ausgleichszeit heißt dann eben eine halbe Minute weniger Toleranz gegenüber Verspätungen ohne dass es sich auf die nächste Runde überträgt.
Zitat: |
Ich sehe in der bestehenden Schleife eigentlich keinen betrieblichen Vorteil,
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Doch, einen sehe ich noch: Sie ist schon da und muss nicht gebaut werden...
Zitat: |
Es gehört jedenfalls dort endlich etwas unternommen. Es fehlt in der städtischen Verkehrsplanung nach wie vor das Bewusstsein dafür, dass es bei einer Stadtbahn auf jede Sekunde ankommt und auch darauf, ob die Fahrt verlangsamt oder gar, wenn auch nur kurz, bis zum Stillstand abgebremst werden muss. Mit anderen Worten: bei Erreichen der Abfahrtszeit soll der Straßenbahnfahrer dort beschleunigen und erst bei der nächsten Haltestelle wieder anhalten müssen - das wäre der anzustrebende Normalzustand!
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Wurde das schonmal als Ziel (das man anstrebt, fast immer erreichen sollte und selten dann doch nicht erreichen kann) beschlossen?
Zuletzt bearbeitet von ice108: 01.02.2011 18:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #72962 Erstellt: 01.02.2011 23:45
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In der Schleife sehe ich auch keinen Nachteil, man muß nur die Ausfahrt so sichern, daß man dort nicht immer stehenbleiben muß.
Andererseits: wer fährt denn bis zur Endstation? Ausflügler zur 6er, Besucher von Großveranstaltungen oben im Bergiselstadion - beide Gruppen pfeifen auf 30 Sekunden hin oder her, sowohl beim Hin- als auch beim Heimfahren.
Wenn man also die Ausfahrt sichert und die Kreuzung beschleunigt, so deshalb, weil man es als Selbstverständlichkeit etablieren sollte, egal wo und egal wie peripher in der Stadt.
Und die Schleife hat man ja schon, und es ist schön dort. Es ist sehr wichtig, daß die Straßenbahn schön ist.
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Beitrag #72988 Erstellt: 03.02.2011 15:26
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Ad Endstation: Bewohner dieser Gegend, auch von östlich der Sill. Die Angestellten der Bürogebäude an der Endstation(!). Die Bahn muss dort genauso schnell sein wie überall anders auch.
Zitat: |
Wurde das schonmal als Ziel (das man anstrebt, fast immer erreichen sollte und selten dann doch nicht erreichen kann) beschlossen?
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Leider nicht in dieser Form. Genau darauf müssen wir aber hinarbeiten.
Im VKZ 1991 war die Beschleunigung der Straßenbahnlinien ein Bestandteil des heute noch gültigen Grundsatzbeschlusses. Damals wurden innerhalb einiger Jahre eine größere Zahl von Maßnahmen wie Tramspuren und Ampelbeeinflussungen realisiert, um diesem Ziel näherzukommen.
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